Laura, welches sind deine Hauptaufgaben im FC Küsnacht?
Da gehört die Betreuung der Website dazu, welche natürlich permanent à jour gehalten werden muss; generell der Auftritt des FC Küsnacht gegen aussen. Momentan steht auch die Neukreierung des Logos an, da das Bisherige nicht mehr zeitgemäss ist. Folglich wird dies auch neue Merchandisingartikel erfordern. Im Weiteren betreue ich die Socialmedia-Plattformen wie Instagram. Für Facebook ist Thomas Maag zuständig. Ich arbeite für den FCK in einem 5%-Pensum.
Wie beurteilst du die Zukunftsaussichten des FC Küsnacht?
Das Potenzial vom FCK ist sehr gross! Durch den aktiven Weiterausbau sind die Aussichten sehr positiv. Aus dem Blickwinkel einer Nichtfussballerin hat der Sportverein, explizit der Mannschaftssport, gesellschaftlich gesehen markant an Bedeutung und Akzeptanz dazugewonnen. Ein Kind profitiert enorm, auch dank den gut ausgebildeten Juniorentrainern/-Innen.
An welches Ereignis im FC Küsnacht kannst du dich am ehesten erinnern?
Da ich «erst» seit Juli 2020 in meinem Amt bin, und durch Covid-19 viele Veranstaltungen und Anlässe nicht stattfinden konnten, blicke ich eher in Vorfreude auf die zukünftigen Ereignisse mit dem FCK. Was mir extrem viel Freude bereitet, ist die Arbeit als Trainerin mit den Kids. Zum einen fasziniert mich immer wieder, wie unglaublich widerstandsfähig sie sind und bei jedem Wind und Wetter spielen, und zum anderen, wie schnell sie lernen und sich entwickeln!
Welches sind deine sportlichen und privaten Ziele für die nähere Zukunft ?
Sport begleitet mich schon seit ich ein Kind bin und zu meiner Lebensroutine gehört die tägliche Bewegung. In diesem Sinne sind meine sportlichen Ziele für die Zukunft – egal ob näher oder später – dass ich selber aktiv bleiben kann und auch meinen Kindern diese Freude weitergeben kann. Altersmässig sind sie jetzt langsam so weit, dass wir zusammen am Wochenende auf den VitaParcours gehen können, das finde ich mega!
Das Interview ist ursprünglich auf fck.ch publiziert worden.