2024-04-19T07:32:36.736Z

Interview

Jeder muss sein letztes Hemd geben

Hansa-Innenverteidiger Marcus Hoffmann im Interview

Gegen den Liga-Spitzenreiter aus Duisburg kommt es auf Stabilität an – das weiß auch Hansas Innenverteidiger Marcus Hoffmann. Der 29-Jährige sprach mit NNN-Redakteurin Marie Boywitt über die heutige Partie.

Zuletzt habt Ihr oft einfache Tore geschluckt – woran lag dies?

Marcus Hoffmann: Keine Ahnung. Der Gegner wirft alles nach vorne, die Bälle gehen drei- oder viermal hin und her. Und dann hatten wir das Nachsehen.

Wie schwer wird das Spiel gegen Duisburg nach der Schlappe in Osnabrück?

Viel Zeit ist nicht, um über die Niederlage nachzudenken – das ist gut. Wir können uns ja nicht lange ärgern. Im Endeffekt haben wir in den jüngsten Wochen richtig in die Fresse gekriegt. Schließlich war es nicht das erste späte Tor, das wir bekommen haben.

Wie lautet die Marschroute heute im Ostseestadion?

Wir müssen alles geben, alles, was wir haben, kämpfen und jeder muss sein letztes Hemd geben. Wir haben jetzt genug in die Fresse bekommen – und irgendwann sind wir auch mal wieder dran.

Aufrufe: 05.4.2017, 07:30 Uhr
maboAutor