FC Gütersloh: „Endlich wird wieder Fußball gespielt“

Thomas Kleinerüschkamp (50): „Nach zwei Jahren wird endlich wieder Fußball gespielt im Heidewald. Auch beim Auftritt gegen Wiedenbrück war eine ganz klare Struktur zu erkennen – ganz anders als in den letzten beiden Saisons.“

Rainer Bischoff (50): „Man merkt von der ersten Minute an, dass eine ganz andere Mannschaft auf dem Platz ist, die eine echte Spielidee hat. Dafür, dass die Spieler erst seit drei Wochen zusammen sind, bin ich sehr positiv angetan.“

Günter Sperber (78): „Ich habe jedes Testspiel gesehen, und in meinen Augen spielt die Mannschaft zwei Klassen besser als letztes Jahr. Vor allem gefällt mir, dass sich die Spieler nicht mehr hängen lassen, sondern bei Ballverlusten hinterherlaufen. Wenn es so weitergeht, können sie in der Liga oben dabei sein und die Zuschauer zurückgewinnen.“

Manfred Rethage (79): „Im Vergleich zu den Vorjahren erkannt man die Mannschaft und ihre Spielweise gar nicht mehr wieder. So eine Kameradschaft, wie sie jetzt in der Truppe zu beobachten ist, gab es vorher nicht – das gefällt mir sehr gut. Auch die Vorstandsmitglieder und vor allem die beiden Brüder passen gut zusammen. Wir wollen nicht größenwahnsinnig sein, aber ein guter Platz sollte in der Oberliga möglich sein.“

Harald Passek (74): „Man sieht eine klare Handschrift und erkennt ein System. Und man merkt, dass einige Leute dabei sind, die Fußball spielen können. Der erste Eindruck ist sehr positiv und macht Lust auf mehr.“

Dirk Lohmann (50): „Ich habe drei Spiele gesehen, und die haben mir alle sehr gut gefallen. Man sieht eine deutliche Handschrift des Trainers mit einer erfreulich offensiven Spielweise. Insgesamt hat mit der neuen Vereinsführung, die endlich keine Einmannshow mehr ist, Vernunft Einzug gehaltenen – auch in wirtschaftlicher Hinsicht.