Die erste der beiden Gelegenheiten bietet sich dem FC Finsing am Samstag um 14 Uhr beim Kirchheimer SC.
Beide Teams haben zuletzt einen guten Lauf hingelegt und sind Tabellennachbarn. Der KSC steht auf Rang sechs, fünf Zähler vor den Finsingern auf Platz sieben. Trotz der starken Form seines Teams ärgert sich Eckmüller noch ein wenig über die beiden verlorenen Punkte beim 1:1 im Derby beim VfB Forstinning. „Vor dem Spiel hätten wir ein Unentschieden definitv unterschrieben. Aber wir waren in Führung und haben es versäumt, frühzeitig die drei Punkte klarzumachen. In der Schlussphase ein Tor zu kriegen, ist immer ärgerlich.“
Die Kirchheimer haben derweil den Tabellenzweiten Baldham mit einem torlosen Remis geärgert. „Das ist eine eingespielte Mannschaft mit einem guten Trainer“, warnt Eckmüller vor dem KSC. Einzelne Spieler will er nicht hervorheben, auch wenn er es könnte. „Da würde ich gar nicht fertig werden“, meint er.
Trotz dieser Vorschlussbeeren für den Gegner ist Eckmüller optimistisch. „Wir können entspannt reingehen, alles ist gut.“ Zumal sich im Kader der Finsinger nichts ändert. Der wird nämlich der gleiche sein wie im Derby gegen Forstinning.
Der FCF-Kader: Lehmer, Ascher, Ecker, Kövener, Bonnet, Schmitt, Eckmüller, Gasda, Forchhammer, M. und C. Rickhoff, M. Wojciechowski, Fuchs, Walther, Schröder.