2024-05-10T08:19:16.237Z

Vereinsnachrichten
Nils Stettin (am Ball) könnte am Wochenende gegen den Berliner AK schon wieder im Kader stehen.
Nils Stettin (am Ball) könnte am Wochenende gegen den Berliner AK schon wieder im Kader stehen. – Foto: Max Kilian

Neuer Offensivschwung für den FCE

Das Lazarett des FC Energie Cottbus lichtet sich ein bisschen.

Gute Nachrichten für Energie Cottbus. Vor dem Spiel gegen den Berliner AK lichtet sich das Lazarett ein wenig. Trainer Lottner hat nun mehr Alternativen in der Offensive. Gleichzeitig wartet der FCE auf die Ergebnisse von zwei Corona-Tests.
Energie Cottbus muss zwar am Samstag im Heimspiel gegen der Berliner AK (13.30 Uhr) auf Abwehrchef Matthias Rahn verzichten. Dafür entspannt sich jedoch die Personallage in der Offensive. Am Donnerstag konnte Trainer Dirk Lottner mit Mario Crnicki (muskuläre Probleme) und Nils Stettin (Sprunggelenksverletzung) zwei zuvor verletzte Angreifer wieder im Mannschaftstraining begrüßen. Crnicki ist nun sogar ein Kandidat für die Cottbuser Startelf. Nach seinem starken Debüt im Landespokal-Achtelfinale beim VfB Krieschow (3:2) hatte der FCE-Neuzugang im Auswärtsspiel gegen Hertha BSC II (0:0) nur auf der Bank gesessenTrainer Lottner hatte berichtet, dass Crnicki wegen dessen muskulärer Probleme („Er hat einen Stein im Oberschenkel“)geschont worden sei. Nun sagt er: „Es ist schön, dass wir jetzt in der Offensive wieder mehr Alternativen haben. Zuletzt haben wir ja mit Jeremy Postelt ein bisschen experimentiert. Der ist zwar kein gelernter Stürmer, konnte aber mit seiner Schnelligkeit und Laufbereitschaft einige Aktionen anbieten.“

Warum der FCE noch immer auf Yanik Frick warten muss und wie der Stand der Dinge bei Axel Borgmann ist erfahrt ihr bei den Kollegen der Lausitzer Rundschau. Zum Verein: FC Energie Cottbus



Aufrufe: 022.10.2020, 20:16 Uhr
LR-Online.de/Jan LehmannAutor