Die Anstoßzeiten der Landespokal-Endspiele stehen fest

Demnach beginnt die ARD ihre Livekonferenz der Landespokalfinals am 21. Mai um 12.15 Uhr aus dem Alfred-Kunze-Sportpark in Leipzig. Um 12.30 Uhr werden dann die ersten sieben Spiele angepfiffen. Die weiteren Anstoßzeitpunkte sind 14.30 Uhr und 17 Uhr, auch hier sind jeweils sieben Partien vorgesehen.

Die Anstoßzeiten im Überblick

12.30 Uhr:

Sachsen: BSG Chemie Leipzig – FC Oberlausitz Neugersdorf

Niedersachsen: Spvgg. Drochtersen/Assel - SSV Jeddeloh II

Baden: 1. CfR Pforzheim – Karlsruher SC

Rheinland: TuS Koblenz – TuS Rot-Weiß Koblenz

Hamburg: Niendorfer TSV – TuS Dassendorf

Südwest: VfR Wormatia Worms – SV Alemannia Waldalgesheim

Sachsen-Anhalt: 1. FC Lok Stendal – 1. FC Magdeburg

14.30 Uhr:

Westfalen: TuS Erndtebrück – SC Paderborn 07

Bremen: Blumenthaler SV – BSC Hastedt

Bayern: SpVgg Bayreuth – 1. FC Schweinfurt 05

Mecklenburg-Vorpommern: Torgelower FC Greif/F.C. Hansa Rostock – TSV Bützow/FC Mecklenburg Schwerin

Thüringen: BSG Wismut Gera – FC Carl Zeiss Jena

Südbaden: FC 08 Villingen – SV Linx

Schleswig-Holstein: Husumer SV – SC Weiche Flensburg 08

17 Uhr:

Niederrhein: Rot-Weiß Oberhausen – Rot-Weiss Essen

Brandenburg: SV Babelsberg 03 – FC Energie Cottbus

Hessen: TSV Steinbach – KSV Hessen Kassel

Berlin: BFC Dynamo – Berliner SC

Saarland: SV 07 Elversberg – 1. FC Saarbrücken

Württemberg: TSV Ilshofen – SSV Ulm 1846 Fußball

Mittelrhein: TSV Alemannia Aachen – FC Viktoria Köln/Fortuna Köln

Bislang stehen 39 der 42 Finalteilnehmer stehen fest. Mit dem 1. FC Magdeburg, SC Paderborn 07, Karlsruher SC und FC Carl Zeiss Jena sind vier Drittligisten vertreten. Durch die Platzierungen in der Dritten Liga sind Magdeburg, Paderborn und Karlsruhe bereits für den DFB-Pokal 2018/2019 startberechtigt. Jena wäre mit einem Finalsieg gegen Gera ebenfalls dabei.

Die Regionalligen stellen bislang exakt die Hälfte der diesjährigen Finalisten, aus der Oberliga sind neun Klubs dabei, aus den Verbandsligen fünf.

Stimmen zum Finaltag:

Rainer Koch, 2. DFB-Vizepräsident: "Bereits im dritten Jahr hintereinander zeigt die ARD fast acht Stunden Amateurfußball live. Das Format mit der Übertragung aller Landespokalendspiele hat sich etabliert und verspricht wieder tolle Duelle mit vielen namhaften Traditionsmannschaften und dem typischen Pokalcharakter." Zum ersten Mal sind alle 21 Landesverbände vertreten.

Peter Frymuth, ebenfalls DFB-Vizepräsident: "Es macht uns stolz, dass diesmal alle Landespokalwettbewerbe am Finaltag vertreten und zu sehen sein werden. Das ist ein nachhaltiges Zeichen für die Stärke und Gemeinsamkeit im deutschen Fußball."