2024-03-28T15:56:44.387Z

Ligabericht
Die Talfahrt des SuS Niederschelden ging auch gegen die SG Hickengrund weiter.  Fotos: sta
Die Talfahrt des SuS Niederschelden ging auch gegen die SG Hickengrund weiter. Fotos: sta

SuS sendet SOS

Niederschelden nur noch einen Punkt vor Abstiegszone - "Wüstefeld" bleibt Festung

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Kiersper SC - FC Eiserfeld 6:2
Der FC Eiserfeld hat mit der 2:6-Pleite in Kierspe nicht nur sich, sondern auch viele andere Vereine der Spielklasse in eine prekäre Situation gebracht: Denn der KSC konnte sich mit dem „Dreier“ von Rang-14, dem ersten Abstiegsplatz entfernen, hat diesen an Breckerfeld übergeben, die allerdings auch immerhin 13 Punkte auf dem Konto haben und gerade einmal vier Zähler von Platz fünf trennen!

„Bis zum 2:1 für Kierspe war das eine recht ausgeglichene Partie, ich habe sogar leichte Vorteile für uns gesehen. Dann mussten wir allerdings immer mehr öffnen, weil wir unbedingt etwas mitnehmen wollten und sind dann abgeschossen worden“, skizzierte FCE-Coach Andreas Maier die Begegnung am „Felderhof“, in der Hasan Demiray die Gastgeber nach vorne brachte (17.), aber Thomas Brühl nach einer halben Stunde per Kopf nach einem Lars Stamm-Freistoß egalisierte. Mit dem 2:1, welches Demiray abermals, diesmal per Freistoß ins Torwarteck, erzielte (54.) bekam das Match eine Richtung vorgegeben, Justin Lüthy (63. und 80.), Jan Thomas (69.) und Stefanos Kafetzis (84.) stellten auf 6:1, bevor Lukas Weber (86.) mit einem sehenswerten, aber von der Tendenz her völlig irrelevanten Tor noch einstielte.

Schiedsrichter: Daniel Martins - Zuschauer: 60
Tore: 1:0 Hasan Demiray (17.), 1:1 Thomas Rainer Brühl (30.), 2:1 Hasan Demiray (54.), 3:1 Justin Lüthi (63.), 4:1 Jan Thomas (69.), 5:1 Justin Lüthi (80.), 6:1 Stefanos Kafetzis (84.), 6:2 Lukas Weber (86.)


SuS Niederschelden-Gosenbach - SG Hickengrund 2:3
Unfassbar! Unfassbar glücklich lagen sich die Akteure der SG Hickengrund nach dem 3:2-Erfolg beim SuS Niederschelden im Spielerkreis in den Armen und feierten ihre Wiederaufstehung wie andere Teams die Meisterschaft. Unfassbar niedergeschlagen waren hingegen die Schelder - die mit dem Schlusspfiff des Unparteiischen Ugur Ok, der unaufgeregt, kommunikativ und immer auf der Höhe agierte - und somit im Gegensatz zur Partie Bezirksliga-Format zeigte - fluchtartig den Kunstrasen verließen und gen Kabinentrakt flüchteten.

Bis zur ersten Minute der Nachspielzeit sah der SuS wie der Sieger aus. Nicht hochüberlegen, nicht souverän, aber wenig Sprach dafür, dass der 2:1-Vorsprung noch in Gefahr geraten könnte, denn die „Hicken“, die sich mühten, aber kaum einmal gefährlich wurden, schienen bereits auf der sicheren Verliererstraße, bekamen aber noch einmal eine Ecke zugesprochen: Tim Mirr servierte auf den ersten Pfosten und Florian Freund - der 30 Sekunden zuvor aus 14 Metern Maß genommen hatte, aber Dennis Noll seinen Schädel noch in den Schuss warf, der sicherlich eingeschlagen hätte - nickte per Kopfballaufsetzer zum 2:2 ein und bescherte den „Hicken“ zumindest noch einen Punkt. Dachten alle.
Doch es wurde noch turbulenter: Jannik Löhl verpasste kurz darauf das 3:2 - und als ob die Südsiegerländer bei dieser Großchance nicht schon Glück genug gehabt hätten, segelten im Gegenzug SuS-Torhüter Leon Zöller und Kapitän Dennis Noll außerhalb des Strafraums nach dem Befreiungsschlag aneinander: „Ich habe mich aus der Situation rausgehalten, der Ball war frei und hab ihn dann aus elf Metern reingeschossen“, beschrieb Philipp Rath seinen 3:2-Treffer und lud seine Farben und die Anhänger unter den 105 frierenden Zuschauern zum kollektiven Jubel ein. Unfassbar!

So spannend wie die letzten drei Minuten war es hingegen in der regulären Spielzeit zuvor eigentlich selten. Oder um ehrlich zu sein: Schiedsrichter Ok war einer der wenigen, die Bezirksliga-Niveau hatten.

Das war den Hicken freilich nachher völlig egal. „Ein Unentschieden hätte dem Spielverlauf entsprochen. Wir haben die erste Hälfte komplett verpennt. Mit dem 2:2 waren wir im Flow, das ist die SG Hickengrund“, jubelte Kapitän Marvin Diehl über den „Lauf“ in der Nachspielzeit, während Spielertrainer Manuel Döpfer meinte: „Wenn du in der 91. Minute das 2:2 machst, willst du es eigentlich über die Zeit bringen. Schelden vertendelt dann das 3:2 und wir machen es im Gegenzug. Heute bin ich stolz, der Coach dieser Mannschaft zu sein.“

Zur Halbzeit führte hingegen der SuS scheinbar sicher mit 2:0. Fabian Kolb (14. und 33.) traf für die „Schelder“, denen zwar im Spielaufbau oftmals die Souveränität abging, die aber defensiv clever agierten und bis auf einen abgefälschten Freistoß, der am Pfosten landetete, nichts zuließen: „Da war die Ordnung gut, der Pan war, Hickengrund den Ball zu überlassen und dann gefährlich umzuschalten“, erklärte SuS-Linienchef Andre Stoffel. Das gelang auch, die HSG agierte gegen den Ball schon fast naiv hoch und ließ den schnellen Angreifern der Hausherren jede Menge Platz - doch den wussten die „Rosengarten“-Kicker nur selten zu nutzen,

Kolb und Patrick Sonntag hätten nach der Pause auf 3:0 stellen können, versäumten dies aber, sodass Rath zum 2:1 (57.) einstielte, der später zum „Helden“ - allerdings auf Abruf - wurde. „Das Handy lag auf der Bank. Nach Lüdenscheid wäre ich nicht gefahren, Schelden ging aber gerade so“, meinte der Angreifer, in freudiger Erwartung des Nachwuchses, der heute schon vier Tage über Termin war.

Schiedsrichter: Ugur Ok - Zuschauer: 105
Tore: 1:0 Fabian Kolb (9.), 2:0 Fabian Kolb (32.), 2:1 Philipp Rath (57.), 2:2 Florian Freund (89.), 2:3 Philipp Rath (90.)


TSV Weißtal - Rot-Weiss Lüdenscheid 1:2
Der TSV Weißtal quittierte gegen RW Lüdenscheid die erste Heimniederlage, verlor mit 1:2 (0:2) und muss sich - wie allerdings auch inzwischen dreiviertel der Bezirksliga ernsthafte Gedanken bezüglich des Klassenverbleibs machen, was angesichts des personellen Engpasses auch durchaus wahrscheinlicher anmutet als ein abdriften in die oberen Tabellenregionen. Die Gäste hingegen rüsteten sich für das nun anstehende Spitzenspiel gegen Germania Salchendorf.

„In den ersten 70 Minuten war uns Lüdenscheid klar überlegen, da haben sie uns am Leben gelassen“, gestand Alfonso Rubio Doblas fair ein. Das Team vom „Nattenberg“ führte nicht nur durch die „Kirschen“ von Jannik Benger (11.) und Marvin Bonevski (21.) mit 2:0, sondern vergab auch durch Lukas Finke (48.) und Richard Dissing (51. und 55.) drei weitere glasklare Gelegenheiten, während die Hausherren sich den Luxus erlaubten, fünf Minuten vor der Halbzeit einen Strafstoß zu verschießen, als Lars Schardt an RWL-Keeper Rouven Noll scheiterte. „Die zwei Tore entstanden aber wieder aus eklatanten individuellen Fehlern, das verfolgt uns jetzt schon die ganze Zeit. Beim 1:0 setzt sich Timo Sommer gegen drei Weißtaler durch, beim 2:0 tritt unser Torwart Marcel Schneider über den Ball“, monierte Rubio Doblas, dessen Elf mit dem 1:2 durch Timo Molsberger (71.) aber erwachte und danach durch Schardt, Kapitän Daniel Singhateh (2) und den Torschützen (in der Nachspielzeit) noch vier „Hundertprozenter“ hatte und einen ziemlich eindeutigen weiteren Foulelfmeter (wieder wurde Schardt „gelegt“) nicht zugesprochen bekam.

„Nach dem Anschluss hat RWL das Flattern bekommen, wir hätten durchaus auch einen Punkt holen können, wenngleich der Sieg für Lüdenscheid aufgrund der gesamten 90 Minuten verdient ist“, resümierte der spanische Linienchef.

Schiedsrichter: Fabian Kost
Tore: 0:1 Jannik Benger (11.), 0:2 Marvin Bonevski (21.), 1:2 Timo Molsberger (71.)


SV Germania Salchendorf - SV 1931 Ottfingen 4:2
Der Salchendorfer „Wüstefeld“ bleibt weiterhin eine uneinnehmbare Festung: Die Germanen untermauerten mit dem 4:2-Sieg über den SV Ottfingen ihre Titelambitionen und können mit viel Selbstvertrauen dem Topspiel am kommenden Sonntag gegen den Rangzweiten RW Lüdenscheid entgegensehen. Ganz anders stellte sich die Gemütslage bei den Gästen dar, die ihre wohl letzte, wenn auch minimale Chance in Sachen Aufstieg, verspielten und bei nur noch vier Punkten Rückstand obacht geben müssen, nicht „unten rein“ zu rutschen.

„Heute bin ich richtig enttäuscht. Es war ein ausgeglichenes Spiel, es war mehr für uns uns drin. Aber wir kassieren zu viele leichte Tore. Das zieht sich wie ein roter Faden durch Saison. Einen Unterschied zwischen dem Ersten und dem Fünften habe ich nicht gesehen. Aber: Die Tabelle lügt nicht, Salchendorf hat sich das hart erarbeitet. Sie haben bisher wenig Gegentore bekommen und sind nach vorne hin unberechenbar. Die nutzen einfach ihre Chancen“, konstatierte Michael Kügler, den das frühe erste Gegentor wurmte, weil Janis Kipping aus seiner Sicht gefoult wurde und hieraus das 1:0 entstand, welches Thomas Klöckner früh erzielte (6.). Marcel Rigau-Badenas legte drei Minuten vor der Halbzeit das 2:0 nach, bevor Luca Valdio die Gäste heranbrachte (45.), die zuvor durch Kipping, Michel Schöler, Sebastian Erner und ihren Torschützen Gelegenheiten hatten. „Es ging hin und her und war ausgeglichen. Neben den Treffern hatten Thomas Klöckner und Moritz Klass noch zwei riesen Dinger. Ottfingen hat viel mit langen Bällen agiert, das war für uns aber ein gefundenes Fressen“ meinte SVG-Trainer Thomas Scherzer, dessen Truppe mit dem 3:1 durch Klass nach 52 Minuten wieder den Zwei-Tore-Abstand herstellte.

„Dann hat uns Stocki zwei, dreimal richtig gut im Spiel gehalten“, sagte SVO-Co-Trainer Alexander Klose rückblickend, denn Andreas Schäfer, Tim Schilk und Alexander Völkel scheiterten an Gäste-Keeper Patrick Stock, der seine Farben im Spiel hielt. „Dustin Lohmann hat uns nach dem Wechsel mit zwei starken Fußparaden aber auch gerettet“, berichtete Scherzer, dessen Elf auch einmal Glück hatte, dass der eingewechselte Kevin Weyerke seine freistehenden Mitspieler übersah und es selbst versuchte. Valido, Schnittchen und Lentrup probierten es dann noch aus der Ferne, „uns hat aber die letzte Galligkeit gefehlt“, gab Gäste-Linienchef Kügler zu, dessen Truppe durch Michel Schöler (80./Elfmeter) zwar heran kam, aber Alexander Völkel in der Nachspielzeit mit einem Traumtor vom Strafraumeck per Spannstoß in den Winkel alle Zweifel beseitigte.

Schiedsrichter: Daniel Mahmoudy-Ojghaz - Zuschauer: 200
Tore: 1:0 Thomas Klöckner (6.), 2:0 Marcel Rigau Badenas (42.), 2:1 Luca Valido (45.), 3:1 Moritz Klass (52.), 3:2 Michel Schöler (80. Foulelfmeter), 4:2 Alexander Völkel (90.)


SV Fortuna Freudenberg - SC Drolshagen 1:2
Eine bittere - und aufgrund der zweiten Hälfte auch vermeidbare - Niederlage musste Fortuna Freudenberg beim 1:2 (1:2) gegen den SC Drolshagen schlucken, hielt zwar Tabellenplatz acht, hat aber nur noch zwei Punkte Vorsprung auf die Ränge unter dem Strich!

Zum Verhängnis wurde den „Fleckern“ vor 70 Fans die verschlafene erste halbe Stunde, in denen die „Dräulzer“ Gegner und Ball beherrschten und durch Christian Beekhuis (18.) und Oliver Weuste (25./Strafstoß nach Foul von Jan Kemper an Lukas Rademacher) auch verdientermaßen früh die Weichen auf Sieg stellten, bevor Steffen Heimel (der allerdings am stark parierenden Jannis Rothstein scheiterte) die Fortuna-Geister zum Leben erweckte und Bugra Köksal (38.) seine Farben heranbrachte. „Es ist ärgerlich. Dominik Solms (Co-Trainer/Anm.d.R.) und ich dachten wir hätten die Mannschaft gut vorbereitet, doch die Gegentreffer fallen aus Situationen, wie wir sie besprochen hatten“, echauffierte sich Freudenbergs Übungsleiter Maik Wolf, der aber auch lobte: „Wir waren im zweiten Durchgang klar überlegen, leider aber nicht zwingend genug. Wir sind trotz des Rückstandes ordentlich zurückgekommen und hätten aufgrund der zweiten Hälfte einen Punkt verdient gehabt.“

Obwohl Jann Ochyra nach 65 Minuten die Ampelkarte sah, erspielten sich die Gastgeber Vorteile, doch bei der besten Chance köpfte Steffen Freitags aus vier Metern drüber. „Wir haben aber auch das Fußballspielen eingestellt, nachdem wir es in der ersten halben Stunde richtig gut gemacht haben. Die Mentalität war top, wobei sicherlich ein Remis in Ordnung gewesen wäre. Aber aufgrund unserer personellen Lage - neben den vielen Ausfällen hatte sich auch noch Sebastian Wasem abgemeldet - muss ich trotzdem nicht unzufrieden sein“, betonte Gäste-Coach Matthias Würde glücklich. sta

Schiedsrichter: Matthias Gombel - Zuschauer: 70
Tore: 0:1 Christian Beekhuis (18.), 0:2 Oliver Weuste (25. Foulelfmeter), 1:2 Enes Cimen (57.),


TuS Plettenberg - SpVg Breckerfeld 5:2
Der TuS Plettenberg hat im Kellerduell gegen die SpVg Breckerfeld einen wichtigen Heimsieg gelandet. Durch den Dreier springt die Mannschaft von Uwe Helmes von Platz 14 auf Rang elf. Breckerfeld dagegen rutscht auf den ersten Abstiegsplatz ab. In spektakulären fünf Minuten hatte Yasin Danis die Gastgeber in Führung gebracht (14.), Tobias Staubach glich zwei Zeigerumdrehungen später aus, bevor Vincent Schlotmann wieder nur drei Minuten später die erneute TuS-Führung markierte. Nach der Pause erhöhten Danis, Salih Öztürk und Fadi Mrida auf 5:1, Maurice Jung traf dann noch einmal für die Gäste zum 2:5.

Schiedsrichter: Bernd Pöppel - Zuschauer: 50
Tore: 1:0 Yasin Danis (14.), 1:1 Tobias Staubach (16.), 2:1 Vincent Schlotmann (19.), 3:1 Yasin Danis (46.), 4:1 Salih Öztürk (59.), 5:1 Fadi Mrida (63.), 5:2 Maurice Jung (79.)


SC Listernohl-Windhsn-Lichtringhsn - VSV Wenden 2:5
Auch der VSV Wenden gab sich beim 5:2-Erfolg über den SC Listernohl-Windhausen-Lichtringhausen keine Blöße und konnte den Anschluss zu Tabellenführer Germania Salchendorf halten. Und das fraglos auch hochverdient, denn wie erwartet hatten die Wendener jede Menge Ballbesitz, bestimmten das OE-Derby und hatten weniger Mühe, als gedacht. So entwickelte sich ein Spiel auf ein Tor, indem der VSV diesmal aber auch zum richtigen Zeitpunkt die Tore erzielte, bis auf einen dicken Bock zum 1:1-Ausgleich die Heimelf eigentlich nie ins Spiel kommen ließ, die weit entfernt von der Form aus der letzten Saison ist und sich in dieser Verfassung in jedem Fall nach unten orientieren muss.

„Wir hatten die volle Spielkontrolle, waren aber in manchen Situationen, gerade in der zweiten Halbzeit auch zu eigensinnig“, analysierte VSV-Coach Jörg Rokitte, der sich aufgrund seiner LWL-Vergangenheit und den zwei Niederlagen in der abgelaufenen Spielzeit logischerweise über den Dreier noch ein wenig mehr freute als sonst und LWL-Hüter Steffen Sondermann lobte, der einen noch höheren Sieg der Wendener mit seinen Paraden vereitelte, aber auch bei zwei Aluminium-Treffern von Dominik Kruse und Christian Runkel das Glück des Tüchtigen hatte.

Den Torreigen der Gäste eröffnete hingegen der LWLer Calvin Klein mit einem unglücklichen Eigentor (15.), Muharrem Shabanaj (38.), Runkel (49. und 53.) sowie Marco Bäumer (70.) münzten die Gäste-Überlegenheit auch in Tore um, während Nick Heimes (30./zum 1:1) und Nicolas Herrmann (75.) für die Heimelf Ergebniskosmetik betrieben.

Schiedsrichter: Dennis Eicker - Zuschauer: 110
Tore: 0:1 Eigentor (15.), 1:1 Nick Heimes (30.), 1:2 Muharrem Shabanaj (38.), 1:3 Christian Runkel (49.), 1:4 Christian Runkel (53.), 1:5 Marco Bäumer (70.), 2:5 Nicolas Hermann (75.)
Aufrufe: 012.11.2017, 22:45 Uhr
Stefan StarkAutor