2024-04-16T09:15:35.043Z

Ligabericht
Der SV Ottfingen landete einen Last-Minute-Sieg beim SV Ottfingen.  Fotos: sta
Der SV Ottfingen landete einen Last-Minute-Sieg beim SV Ottfingen. Fotos: sta

Der „Namenlose“ trifft Fortuna ins Mark

Ottfingen siegt spät in Freudenberg - Niederschelden und Salchendorf trennen sich Remis - Eiserfeld verliert in Drolshagen

Verlinkte Inhalte

Kiersper SC - Rot-Weiss Lüdenscheid 3:0
Ein äußerst schwaches Spiel bekamen die knapp 200 Zuschauer am Kiersper Felderhof zu sehen. "Das war ein Spiel auf sehr niedrigem Niveau, da war nicht viel von Bezirksliga zu sehen", kommentierte Lüdenscheids Trainer Martin Rost. Auf dem Rasenplatz gingen die Hausherren nach 20 Minuten durch Giovanni Inchingoli in Führung. "Wir haben unser Spiel zu keinem Zeitpunkt auf den Platz bekommen. Das war teilweise Standfußball gegen Standfußball", monierte der Übungsleiter.

Auf dem für die Lüdenscheider im Meisterschaftsbetrieb unüblichen Naturrasen fiel es den Rot-Weißen dazu schwer, genügend Tempo ins Spiel zu bringen. "Der Untergrund hat natürlich auch seinen Teil dazu beigetragen. Wir konnten zwar bei uns zweimal auf Rasen trainieren, dennoch ist das mittlerweile schon eine Generation Kunstrasen. Der Platz war sehr langsam, das hat Kierspe in die Karten gespielt, darf aber für uns keine Ausrede sein", so Rost, der dazu bei seiner sehr jungen Mannschaft (das war bis auf zwei Ausnahmen eine U21) in vielen Situationen fehlende Erfahrung gegen einen im Durchschnitt weitaus älteren Gegner feststellte.

Nachdem Christopher Janssens nach einer Standartsituation sechs Minuten vor Schluss auf 2:0 stellte, besorgte Francesco Inchingoli in der Nachspielzeit den Endstand.

Schiedsrichter: Oktay Yilmaz - Zuschauer: 200
Tore: 1:0 Giovanni Inchingoli (20.), 2:0 Christopher Janssens (84.), 3:0 Francesco Inchingoli (90.)

SV Fortuna Freudenberg - SV 1931 Ottfingen 1:2
Auf dem Spielbericht stand die Ottfinger Nummer 24 nicht. Bei seiner Einwechslung nach 77 Minuten kannte Fortuna-Platzsprecher Karsten Klappert den Namen des Stürmers der Gäste daher ebenso nicht, nach 89 Minuten nuschelte der ehemalige 1. Vorsitzende dann zerknirscht ins Mikrofon: „Das war das 1:2 für den SV Ottfingen durch den immer noch namenlosen Spieler.“

Jannik Rademacher, der kurzfristig und erst nach Spielbeginn in die HF-Arena kam - nachdem mit Daniele Valido nur ein Ersatzfeldpieler die Gästebank drückte (Raphael Eich stand zwar am Spielbericht, fiel aber verletzt aus während Mashem Husseini den Weg nach Freudenberg erst gar nicht fand) - war der gefeierte Mann des Tages für die Gäste, die die hart umkämpfte, fußballerisch aber nur selten dem Attribut „Spitzenspiel“ gerecht werdende Top-Partie glücklich mit 2:1 für sich entschieden.

Glücklich, weil die wenigen Chancen der Hausherren dermaßen groß waren, dass selbst Ottfingens Trainer Michael Kügler nach Spielschluss wusste: „Wenn die Fortuna 2:0 in Führung geht, und sie müssen die beiden Dinger machen, dann wird es für uns wohl sehr, sehr schwer.“ Jedoch: Bünymin Ygitt (35./zwei Meter am langen Pfosten vor dem leeren Tor vorbei) und Enes Cimen (75./freistehend aus vier Metern an den Pfosten) brachten das Kunststück fertig, die „Pille“ nicht ins Netz zu setzen, was deren Trainer Maik Wolf die Stirn runzeln ließ: „Natürlich macht das keiner extra. Es weiß jeder, das wir die machen müssen. Dann ist das Spiel rum. Sehr ärgerlich, weil mir mindestens einen Punkt verdient gehabt hätten.“
Steffen Freitag hatte die „Flecker“ nach 14 Minuten aus 18 Metern mit einem tollen Strahl in den Winkel in Führung gebracht, vor 294 Zuschauern zahlte sich hier schon aus, dass Wolf seinen langen Innenverteidiger auf die defensive Mittelfeldposition vorgezogen hatte und dahinter auf eine Dreier beziehungsweise im Abwehrverhalten auf eine Fünferkette setzte.

Nach der Freudenberger Führung übernahmen die Schwarz-Gelben mehr und mehr das Kommando, kamen aber nur zu einer Freistoßchance von Michel Schöler (17.) und einem Abseitstor von Janis Kipping (23.), monierten kurz darauf aber auch ein Foul an Lennart Lentrup im Fünfmeterraum, der Pfiff des insgesamt gut leitenden Unparteiischen Fatih Tekir blieb aber aus.
Nach dem Wechsel wurde der Druck der Gäste zwar immer größer - die Ottfinger profitierten davon, dass sich Freitag nun oft auch noch in die Abwehrkette fallen ließ und so das Zentrum offen war - knacken konnte der SVO den Abwehrriegel aber bis zum verletzungsbedingten Ausscheiden von Freitag (79.) nicht und verbuchte nur ganz wenige gefährliche Situationen, bis Daniel Schnittchen einfach einmal aus 19 Metern abzog und das Leder unhaltbar im Dreieck versenkte (83.).

Nun hatten die „Wendschen“ das Momentum auf ihrer Seite: Manuel Söhler hätte per Kopfball fast ein Eigentor erzielt (86.) und so den Titelmitfavoriten, der trotz seines Minikaders (bei nur vier verletzten Akteuren - hier müssen die Verantwortlichen am „Siepen“ zur Winterpause wohl noch nachlegen) physisch auf der Höhe wirkte, zum Dreier gebracht.

Dann kam der große Moment des eigentlichen Spielers der Reserve, dessen Namen man nun wohl auch in Freudenberg kennt: Amir Tahiri hatte sich stark durchgesetzt, Patrick Diehl dessen Zuspiel in Richtung zweiten Pfosten platziert, wo Jannik Rademacher, allerdings abseitsverdächtig, zur Stelle war und hernach mit allen Ottfingern und der Sonne um die Wette strahlte: „Dafür das ich heute morgen noch nicht wusste, dass ich hier bin, fühlt es sich sehr gut an.“

Schiedsrichter: Fatih Tekir - Zuschauer: 294
Tore: 1:0 Steffen Freitag (14.), 1:1 Daniel Schnittchen (83.), 1:2 Jannik Rademacher (90.)


SuS Niederschelden-Gosenbach - SV Germania Salchendorf 1:1
Nach zwei gänzlich unterschiedlichen Spielhälften trennten sich der SuS Niederschelden und Germania Salchendorf im SI-Derby leistungsgerecht mit 1:1 (0:0). „Wir haben die erste Halbzeit verschlafen und da die zwei Punkte liegen lassen“, nörgelte Scheldens Linienmann Andre Stoffel nach dem dritten Remis im dritten Spiel, während sein Gegenüber Thomas Scherzer feststellte: „Über die zweite Hälfte legen wir besser den Mantel des Schweigens.“

Sven Houck brachte die Germanen vor 130 Zuschauern am „Rosengarten“ nach genau 20 Minuten nach vorne, als er die Vorlage von Thomas Klöckner mit der Innenseite aus 18 Metern in den Winkel verwertete.So hob er die bessere Spielanlage der Gäste heraus, die Ball und Gegner beherrschten und zwei weitere „riesige Chancen“ (Scherzer) durch Benedikt von Fugler und Max Bauer liegen ließen. „Salchendorf hatte viel Ballbesitz, wir sind nie ins Pressing gekommen. Wir haben dann unsere Taktik in der Pause umgestellt, höher gestanden, den Gegner früher angelaufen und so das Spiel übernommen“, analysierte Stoffel, der den Jubelschrei schon auf den Lippen hatte, als ein Kopfball von Dennis Noll durch Salchendorfs spielenden „Co“ noch von der Linie gekratzt wurde.

Aufregung nach 78 Minuten, als Schiedsrichter Christian Buschmann auf den Elfmeterpunkt zeigte. Scherzer zürnte („Tim Solbach dreht sich einfach nur in Ahima Bienvenu Niyonsenga rein“) und auch Stoffel gab zu: „Den hätte ich nicht gepfiffen.“ Patrick Sonntag war es egal, er egalisierte sicher. Zuvor hatten Moritz Klass und abermals Bauer Kontermöglichkeiten vergeben, Marius Heinemann scheiterte zudem an Tobias Dicke. „Wir hatten aber trotzdem keine Passfolgen mehr, Niederschelden war besser. Houck hat uns dann im Mittelfeld nach der verletzungsbedingten Auswechslung sicherlich auch gefehlt“, befand Scherzer, der fünf Minuten nach dem 1:1 die Luft anhielt, als abermals Solbach im Germanen-Strafraum zu Fall kam. Der diesmal berechtigt gewesene Pfiff blieb aber aus.
SVG-Keeper Dustin Lohmann rettete seiner Truppe zwei Minuten vor Ende mit einer Fußabwehr gegen Sinan Öztürk zumindest einen Punkt, mit dem beide Kontrahenten am Ende leben konnten.

Schiedsrichter: Christian Buschmann - Zuschauer: 130
Tore: 0:1 Sven Houck (20.), 1:1 Patrick Sonntag (78. Foulelfmeter)


FC Phoenix Halver - VSV Wenden 1:8
Einen noch zu niedrig ausgefallenen 8:1-Auswärtserfolg verbuchte der VSV Wenden, der Phoenix Halver in allen Belangen überlegen war. Die Gastgeber konnten sich bei Keeper Marcel Feist und dem Aluminium (zwei Lattentreffer von Sascha Rokitte) bedanken, dass das Resultat nicht zweistellig ausfiel. „Wir haben schon vor meinem 1:0 zwei, drei Dinger liegen lassen. Daher war das Tor nur eine Frage der Zeit. Halver hat es uns sehr einfach gemacht und hoch gestanden. Wir müssen uns den Vorwurf machen, zu wenig Buden gemacht zu haben“, kommentierte Lukas Kneisel, der die ersten beiden Treffer (18. und 21.) besorgte. Moritz Schweitzer (37.), Fabian Hoffmann (38.) und Christian Runkel (41.) legten bis zur Pause nach.

„Wir haben mit ordentlich Tempo begonnen, haben aber im zweiten Durchgang zu selten den freien Mitspieler gesehen. Und beim Gegentor hatten zwei Jungs den Zauberhut auf“, befand Coach Jörg Rokitte, der beim 1:7 durch Mohamed El Alami (70.) ein zu lasches Defensivverhalten monierte, aber insgesamt hochzufrieden war. Erkan Yildiz (60./Eigentor), Hoffmann (65.) und Maik Arens (80.) zeichneten für die weiteren Tore zum Kantersieg verantwortlich.

Schiedsrichter: Maximilian Koch - Zuschauer: 60
Tore: 0:1 Lukas Kneisel (18.), 0:2 Lukas Kneisel (21.), 0:3 Moritz Schweitzer (37.), 0:4 Fabian Hoffmann (38.), 0:5 Christian Runkel (41.), 0:6 (55. Eigentor), 0:7 Fabian Hoffmann (65.), 1:7 Mohamed El Alami (70.), 1:8 Maik Arens (80.)


SC Drolshagen - FC Eiserfeld 3:2
„Wir haben am zweiten Spieltag die Tabellenführung abgegeben, das hat an uns genagt“, sagte Drolshagens Linienchef Matthias Würde nach dem 3:2-Sieg gegen den FC Eiserfeld und dem neuerlichen Sprung in die Spitzenposition mit einem Augenzwinkern.

„Eiserfeld war der mit Abstand stärkste Gegner bisher, sie sind körperlich gut drauf, spielen sehr emotional. Respekt vor dieser Truppe“, zeichnete Würde die Gäste aus, lobte aber auch sein Team. Seine Elf bekam nach Spielschluss von den 220 Fans, sofern sie Anhänger der „Dräulzer“ waren, viel Applaus: „Die Zuschauer haben gemerkt, wie schwer das heute für uns war. Wir sind aber nach dem 0:1 und dem 2:2 zurückgekommen und haben nach einer halben Stunde den Kampf angenommen. Ich bin sehr stolz auf mein Team.“

Ruben Balthasar brachte den Neuling nach 24 Spielminuten in Führung, doch Jan Gummersbach (41./direkter Freistoß aus 25 Metern, begünstigt durch einen „Patzer“ von FCE-Hüter Jannik Löhr) und Mirko Mester (45.+2) drehten den Spieß herum. „Wir hatten das Spiel im Griff und haben wenig zugelassen. Dann fallen die zwei Tore aus Standardsituationen. Nach dem Seitentausch hatten wir dann vier richtig gute Chancen, nutzen die aber nicht“, skizzierte Eiserfelds „Sechser“ Thomas Brühl. Balthasar, Tobias Korte, Lukas Weber und Marc Steffen Freund vergaben, Freund erzielte dann aber nach 77 Minuten das 2:2

„Aus meiner Sicht war das 2:1 zur Halbzeit verdient, Thomas Hilbig hatte auch noch einen Hundertprozenter“, meinte hingegen Würde, der in den zweiten 45 Minuten mehr Ballbesitz für den Gegner notierte, „was wir aber eigentlich gut verteidigt haben und den Ausgleich durch einen zu kurzen Rückpass von Mester sogar selber eingeleitet haben.“ Im offenen Schlagabtausch in der Schlussphase hatten die Kleeblätter dann das bessere Ende für sich und profitierten nach einer Hereingabe von Paul Meurer vom Kopfballeigentor von Till Jäger (81.).

Schiedsrichter: Marcel Rettke - Zuschauer: 220
Tore: 0:1 Ruben Balthasar (24.), 1:1 Jan Gummersbach (41.), 2:1 Marius Mester (45.), 2:2 Marc Steffen Freund (77.), 3:2 (81. Eigentor)


SC Listernohl-Windhsn-Lichtringhsn - SG Hickengrund 3:2
Eine bitteres 2:3 musste die SG Hickengrund beim SC LWL einstecken. Die Elf vom „Hoorwasen“ , verkaufte sich aber abermals äußerst teuer und ist trotz der Niederlage auf einem guten Weg, dem Ruf des „Abstiegskandidaten“ zu trotzen.

„Es ist ziemlich viel gut gelaufen. Großes Lob an die Einstellung, den Willen und die Laufbereitschaft. Wir haben nie aufgegeben und haben spielerisch aus meiner Sicht sogar mehr Akzente gesetzt als LWL, die eine gute Truppe haben und gerade über Außen viel Betrieb gemacht haben“, kommentierte Spielertrainer Manuel Döpfer, der diesmal auf der Bank Platz nahm. Pech hatten die Siegerländer mit dem unter Beobachtung stehenden Referee Elias Jessen, der der Heimelf nach sechs Minute eine unberechtigte Ecke zusprach, die Nicolas Hermann per Kopf verwertete. Zudem wurde den Gästen ein möglicher Handelfmeter nach einer Chance von Alexander Patt verwehrt. Auch Tobias Celmer hatte noch vor der Pause das 1:1 auf dem Fuß. Die „Hicken“ verteidigten gut, konnten die bekannten Schnittstellenpässe von LWL unterbinden und gestalteten die Partie ausgeglichen, mussten aber nach gut einer Stunde das 0:2 durch Nick Heimes quittieren. „Davor hätte ein LWL-Spieler wegen Nachtretens zwingend rot sehen müssen“, meinte Alexander Patt genauso wie sein Coach. Dennis Busenius wurde daraufhin auch sofort ausgewechselt und ließ es sich nicht nehmen, die Bank der HSG übel zu beschimpfen, wie Döpfer berichtete.

Mit dem 3:0 durch Michel Aspelmeyer (70.) schien alles gelaufen, doch Alexander Patt („Das 0:3 war klar Abseits! Es sind heute viele Faktoren zusammengekommen. Ich habe uns besser gesehen als den Gegner“) nach 82 und Corvin Kreutz nach 89 Minuten brachten die nie aufgebenden „Hicken“ noch einmal heran Die HSG warf nun alles nach vorne, wurde aber nicht mehr belohnt. Stattdessen musste Keeper Stephan Hennig in Kontersituationen dreimal stark parieren.

Schiedsrichter: Elias Jessen
Tore: 1:0 Nicolas Hermann (6.), 2:0 Nick Heimes (58.), 3:0 Michel Aspelmeyer (70.), 3:1 Alexander Patt (82.), 3:2 Corvin Kreutz (90.)


TuS Plettenberg - TSV Weißtal 1:2
Der erste Saisonsieg am dritten Spieltag, außerdem die Übergabe der roten Laterne an Phoenix Halver: Die Entspannung war dem Weißtaler Tross deutlich anzumerken! Drei Minuten vor Schluss war Timo Molsberger der späte 2:1-Siegtreffer beim TuS Plettenberg gelungen.

„Wir sind alle erleichtert. Wir haben zusammen gekämpft, gefightet und gegrätscht. Und wir haben auch wieder besseren Fußball gespielt“, zeigte sich TSV-Trainer Alfonso Rubio Doblas zufrieden mit dem Auftritt seiner Elf, die schon nach wenigen Sekunden die erste dicke Chance durch Daniel Novakovic vergab. Während der TSV-Stürmer freistehend an Zekir Habibi scheiterte, machte machte es Vincent Schlotmann auf der Gegenseite besser (6.). „Sie haben mit ihm und Alexei Andreevic Stiber zwei Hünen vorne drin, die mit langen Bällen gefüttert werden. Das ist natürlich immer gefährlich“, beschrieb Rubio Doblas die Spielweise der Hausherren, die nach 28 Minuten durch Schlotmann eine weitere, aber auch die letzte hundertprozentige Möglichkeit erspielten.

Zu dem Zeitpunkt stand es aber bereits 1:1, nachdem Sandor Karolyi einen an Nico Hermann verursachten Foulelfmeter (10.) verwandelt hatte. Auch nach dem Wechsel waren die Fusionskicker aus Rudersdorf und Gernsdorf das aktivere Team, vergaben aber beste Gelegenheiten (62. Molsberger und 73. Lars Schardt) und mussten so bis zur 87. Minute warten, bis das erlösende 2:1 fiel. Molsberger drückte den Ball über die Linie, nachdem zuvor Marlon Hoffmann und Hermann gescheitert waren. „Den beiden jungen Spielern gebührt ein Sonderlob“, betonte Kapitän Daniel Singhateh, der mit einigen Teamkollegen noch um halb acht, also mehr als zwei Stunden nach Spielende, in Plettenberg weilte und trocken meinte: „Wir haben schön gefeiert!“

Schiedsrichter: Christian Meyer - Zuschauer: 100
Tore: 1:0 Vincent Schlotmann (6.), 1:1 Sandor Karolyi (10. Foulelfmeter), 1:2 Timo Molsberger (87.)
Aufrufe: 027.8.2017, 22:15 Uhr
Stefan StarkAutor