2024-05-10T08:19:16.237Z

Halle
Kaum aufzuhalten war im Vorjahr der FC Teisbach, der als Qualifikant des Volksbank-Cups bis ins Finale des SAR-Cups marschierte.
Kaum aufzuhalten war im Vorjahr der FC Teisbach, der als Qualifikant des Volksbank-Cups bis ins Finale des SAR-Cups marschierte. – Foto: Paul Hofer

Dritte Runde beim Dingolfinger Hallenspektakel

Vom 27. Dezember bis 6. Januar steigen wieder zahlreiche Hallenturniere auf dem Kunstrasen in der Höll-Ost-Halle +++ Volksbank-Cup am 28./29. Dezember

Rund um den Jahreswechsel steigt in Dingolfing wieder ein Hallenevent der Extraklasse. Vom 27. Dezember bis 6. Januar rollt der Ball über den extra verlegten Kunstrasen in der Höll-Ost-Halle beim dritten Dingolfinger Hallenspektakel. Insgesamt werden an den zehn Tagen über 2000 Aktive dem runden Leder nachjagen. Auf den Zuschauerrängen erwarten die Organisatoren des Traditionsvereins erneut ein volles Haus und über 3000 Zuschauer bei den insgesamt 18 Turnieren. Besonders interessant dürften dabei die beiden Turniertage des Volksbank-Cups (28./29. Dezember) sein, denn zwei Teams können sich hier ein begehrtes Ticket für das abschließende Highlight am 6. Januar, dem hochkarätig besetzten SAR-Cup, sichern.

Jeweils 16 Mannschaften von der A-Klasse bis zur Bezirksliga gehen an den beiden Turniertagen an den Start. Alle verfolgen dabei das Ziel, mit einem Turniersieg das Startticket für den SAR-Cup am 6. Januar zu sichern, bei dem unter anderem Regionalligist Wacker Burghausen an den Start gehen wird. Die namhaftesten Teams beim Volksbank-Cup sind die Bezirksligisten SSV Eggenfelden, FC Ergolding, FC Teisbach, SpVgg Niederaichbach, SpVgg GW Deggendorf oder der SV Burgweinting aus der Oberpfalz. "Die Qualität der Teilnehmer ist durch die Bank hoch. Der Hallenfußball hat bekanntlich seine eigenen Regeln und Gesetze. Die Zuschauer wird es definitiv freuen, denn sie bekommen spannende Partien zu sehen. Zudem ist der Kunstrasen verbunden mit der Rundumbande für jeden Amateurspieler ein absolutes Highlight", berichtet Turnier-Organisator Tom Auer. Durch den Quali-Modus bekommen auch kleine Vereine aus dem Umkreis die Chance, sich mit den ganz Großen zu messen. So wie im vergangenen Jahr der FC Teisbach, der angetrieben vom lautstarken Fanclub als Qualifikant bis ins Finale marschierte, wo man sich nur knapp dem Titelverteidiger SpVgg Landshut geschlagen geben musste. "Wir wollen eine gesunde Mischung aus bayerischen Spitzenteams und niederbayerischen Lokalmatadoren", erklärt Organisator Alexander Schätz.

Auer: »Der Kunstrasen verbunden mit der Rundumbande ist für jeden Amateurspieler ein absolutes Highlight.«

Auch Michael Beham, Vorstandsvorsitzender der Volksbank-Raiffeisenbank Dingolfing eG, freut sich auf das anstehende Turnier. "Der Volksbank-Cup ist mittlerweile eine echte Institution bei den vielen lokal angesiedelten Vereinen. Der Kunstrasen verleiht dem Turnier einen einmaligen Rahmen. Besonders freut es uns, dass neben den Herren auch 1500 Nachwuchskicker auf dem Kunstrasen ihr Können zeigen dürfen. Daher ist es für uns als regional verwurzelte und kundennahe Bank eine schöne Sache, dass wir unseren Teil zur Austragung der Turniere beitragen können". Gleichzeitig lobte Beham die Organisation durch den FC Dingolfing, der den Ball dankend zurückspielte. "Als ehrenamtlich geführter Verein sind wir sehr dankbar, dass uns die Volksbank-Raiffeisenbank Dingolfing eG beim Hallenspektakel und auch ganzjährig vor allem in der Jugendarbeit unterstützt. Wir freuen uns auf die Turniere und hoffen dabei wieder auf eine prall gefüllte Höll-Ost-Halle mit spannenden Partien, packenden Derbys und wahren Budenzauber", meint der umtriebige FCD-Funktionär Siegfried Schätz. Auch dieses Jahr bekommen sämtliche Altersklassen die Gelegenheit auf dem Kunstrasen das Können unter Beweis zu stellen. Am Freitag, den 3. Januar, wird es nostalgisch, denn die Allstars der Alten Herren spielen ihren Champion aus. Besonders heiß sind die Nachwuchskicker auf dem Kunstrasen kicken zu dürfen. "Es ist immer eine super Sache, wenn man sieht mit welcher Freude die Kinder und Jugendliche ihrem Hobby nachgehen. Man merkt, dass es für sie etwas ganz Besonderes ist auf dem Kunstrasen aufzulaufen. Da weiß man wofür man den Aufwand betreibt", berichtet Turnierkoordinator Lukas Kallmeier, der dieses Jahr ganze 14 Jugendturniere organisiert.

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Aufrufe: 027.12.2019, 07:00 Uhr
Tobias WittenzellnerAutor