Conweiler/Schwann – Huchenfeld 1:4. 70 Minuten war kein Unterschied zwischen Coschwa und Huchenfeld festzustellen. Die Gastgeber waren zu Beginn sogar stärker und legten in der 21. Minute durch Ates auch vor. Nach einer halben Stunde zeichnete Rock für den 1:1-Pausenstand und besorgte in der 62. Minute auch den Führungstreffer. Mit dem 1:3 durch Schaufelberger (69.) war das Spiel entschieden. In der Restzeit dominierte Huchenfeld klar und traf in der 77. Minute durch Schaufelberger noch einmal.
Wurmberg – Dietlingen 0:1. Wieder eine Überraschung durch den FC Dietlingen, der in der ausgeglichenen ersten Spielhälfte bereits die besseren Chancen besaß. Die Entscheidung fiel dann gleich nach Wiederanpfiff, als Ernst einen Stockfehler der noch unsortierten Wurmberger Abwehr nutzte. Als Wurmberg in den letzten zwanzig Minuten endlich Druck machte, verstand es Dietlingen geschickt, den Vorsprung über die Zeit zu bringen.
Grunbach – Weiler 5:2. Weiler legte in der 21. Minute durch Eberle vor. Nachdem Vittal (31.) und Marques mit einem Kabinettstückchen in der 41. Minute die Führung gedreht hatten, stellte Lorenz die Partie zur Pause mittels Elfmeter doch noch pari. Nach dem Wechsel dann klar dominierende Gastgeber, die mit Treffern von Marques (58.), einem Eigentor (61.) und von Günasan (85.) den Sieg noch standesgemäß machten.
GU-Türk.SV Pforzheim – Singen 1:2. Der FC Singen bleibt die Überraschungsmannschaft der bisherigen Saison. Die Germanen steckten die frühe GU-Führung durch Anil (6.) weg und besorgten nach dem Ausgleich von Marko (25.) mit dem Pausenpfiff durch Apel auch den Führungstreffer. Nach dem Wechsel drückten dann nur noch die GU-Türken, für die Peresenko in der 70. und Atinkaya in der 80. Minute aber nur den Pfosten trafen.
Buckenberg – Büchenbronn 5:0. Der SV Büchenbronn bekam den ganzen Frust des bisher glücklos spielenden Landesliga-Absteiger ab. Nach Toren von Ostertag, Friese und Krämer war bereits beim 3:0-Pausenstand klar, dass die Zähler diesmal wirklich auf dem Buckenberg bleiben. Nach dem Wechsel war Büchenbronn bei weiteren Toren von Beka und Kärcher noch gut bedient.