2024-06-04T08:56:08.599Z

Ligabericht
– Foto: Gökhan Negüzel

Wolter entscheidet Topspiel, Bader-Stürmer mit Viererpack

Der Nachbericht zum 11. Spieltag der Kreisliga A Gruppe 1 in Essen

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Ein Spieltag, an dem RuWa mal wieder die Qualität unter Beweis gestellt hat. Beim VfB Frohnhausen setzt sich der Tabellenführer in der Schlussphase durch. Dahinter feiert Aufsteiger Alemannia den nächsten Heimsieg.

BV Eintracht Essen 1916 - Bader SV 91 3:7
Nach einigen schwierigen Wochen hat der Bader SV im Aufsteigerduell ein wichtigen Ausrufezeichen setzen können. Die drei Punkte im Spiel bei BV 16 dürften nicht nur für den Anschluss in der Tabelle durchaus Relevanz gehabt haben, sondern auch den Spielern mental noch einmal einen Kick verliehen haben.

Zumal sich der Gast in der 2. Halbzeit ausgesprochen stark präsentierte und sogar einen 1:2-Halbzeitrückstand drehen konnte. Da war wieder einmal Basar Baylar zur Stelle, der das Spiel mit zwei Treffern drehte. In der Schlussphase drehte dann aber ein anderer auf – Mo Allouche brillierte mit insgesamt vier Treffern.

Die Stimmen zum Spiel

Mike Sauer (Bader SV): "Aufgrund der Leistungssteigerung in der 2.Halbzeit haben wir meiner Meinung nach doch noch verdient gewonnen! Großen Anteil daran hatten heute die Jungs, die nicht in der Startelf standen! Alle vier Wechsel waren mit Anpfiff zur 2. Halbzeit sofort voll im Spiel und haben eine starke Reaktion gezeigt!"

Schiedsrichter: k.A. - Zuschauer: 35
Tore: 0:1 Mohammed El Fikri (9.), 1:1 Michel-Pascal Roskowski (17.), 2:1 Marcel Schwarze (36.), 2:2 Basar Baylar (60. Foulelfmeter), 2:3 Basar Baylar (70.), 2:4 Mohamed Allouche (73.), 2:5 Mohamed Allouche (77.), 2:6 Mohamed Allouche (81. Foulelfmeter), 3:6 Isa Ekin (82.), 3:7 Mohamed Allouche (89.)

SG Essen-Schönebeck II - Türkiyemspor Essen 7:3
Da die erste Mannschaft der SGS, die in der Gruppe 2 an der Tabellenspitze steht, an diesem Wochenende spielfrei hatte, konnte sich die Zweitvertretung etwas Unterstützung holen. Prompt lief es im Heimspiel gegen den SC Türkiyemspor, durch den 7:3-Erfolg beträgt der Vorsprung auf den Gegner nun fünf Punkte in der Tabelle.

Bereits nach 20 Minuten waren vier Tore gefallen und Schönebeck konnte das Spiel schnell an sich reißen, zur Halbzeit stand es dank vierer Treffer von Tim Franke schon 5:1 für die Hausherren. In der 2. Halbzeit gab sich der Gast zwar zu keinem Zeitpunkt auf, die Punkte gehen diesmal aber klar an den Aufsteiger SGS.

Die Stimmen zum Spiel

André Lange (SG Schönebeck): "Wir haben heute mit Unterstützung der 1. Mannschaft einen klaren und in der Höhe auch verdienten Sieg eingefahren. Allerdings bin ich auch froh, wenn wir in den kommenden Wochen hinten wieder aus dem Vollen schöpfen können und an Stabilität gewinnen. Ich wünsche einer sehr fairen Mannschaft von Türkiyemspor noch viel Erfolg für die Saison."

Hasan Fidan (SC Türkiyemspor): "Heute waren wir in der ersten Halbzeit alle nicht anwesend und das führt dazu, dass du mit 1:5 in die Halbzeit gehst. Auch in der 2. Halbzeit haben wir nicht so richtig ins Spiel gefunden. Wir hatten einen sehr starken Gegner, der uns läuferisch überlegen war. Glückwunsch an Schönebeck 2 zum Sieg."

Schiedsrichter: Alexander Portnov - Zuschauer: 50
Tore: 1:0 Yanneck Weitzel (6.), 1:1 Murat Kekec (7.), 2:1 Tim Franke (10.), 3:1 Tim Franke (19.), 4:1 Tim Franke (33.), 5:1 Tim Franke (43.), 6:1 Robin Weber (47.), 7:1 Ilyas Caliskan (64.), 7:2 Hasan Fidan (68. Foulelfmeter), 7:3 Murat Kekec (85.)

VfB Frohnhausen II - RuWa Dellwig 0:1
Als elftes Team hat sich der VfB Frohnhausen an diesem Wochenende versucht, die Mission war klar: RuWa soll endlich die erste Niederlage erleiden. Lange hat sich Frohnhausen sehr gut verkauft und war drauf und dran, einen Punktgewinn gegen den Spitzenreiter zu feiern. Letztlich hat sich aber der Favorit durchgesetzt.

Dabei gab es die Entscheidung aber erst in der tiefsten Schlussphase, Timo Wolter machte in der 83. Minute mit seinem 1:0 den Unterschied. In der verbleibenden Spielzeit gelang es den Hausherren dann nicht mehr, sich vom Gegentreffer zu erholen und noch einmal ins Spiel zurückzukommen. So bleibt der VfB Dritter.

Die Stimmen zum Spiel

Sascha Reddig (VfB Frohnhausen): "Es war ein super Spiel von beiden Mannschaften, meine Jungs muss ich mal loben – was die heute geleistet haben: Respekt! Dass wir dann in der 88. Minute das Gegentor bekommen, ist schade für meine Jungs. Einen Punkt hätten wir verdient gehabt! Glückwunsch an RuWa."

Hansi Wüst (RuWa Dellwig): "Es war das erwartet schwierige Spiel gegen einen defensiv gut organisierten Gegner. Wir mussten auch hin und wieder auf die gefährlichen Konter achten, die taktischen Vorgaben wurden von beiden Mannschaften weitestgehend umgesetzt. Durch einen gut herausgespielten Konter unsererseits gelang uns kurz vor Spielende der nicht unverdiente Siegtreffer durch Timo Wolter.Glückwunsch an meine Mannschaft für eine geschlossene Mannschaftsleistung, dem VfB Frohnhausen alles Gute für die weiteren Spiele!"

Schiedsrichter: Nico Schakowski (TuSEM Essen) - Zuschauer: 60
Tore: 0:1 Timo Wolter (83.)

Vogelheimer SV II - NK Croatia Essen 1:3
Rückschlag für den Vogelheimer SV, der die Chance hatte, die rote Laterne endlich abzugeben. Im Duell mit Croatia ist der VSV der zweite Sieger, verliert das Spiel im Grunde in der 1. Halbzeit – mehr als der Anschlusstreffer nach 65 Minuten sprang nicht mehr heraus. Croatia sorgt mit dem Sieg für einen Sprung in der Tabelle.

Bei den Gästen eröffnete Kristijan Rajic nach 16 Minuten den Torreigen, schon drei Minuten später sorgte Yücel Demirdere für den zweiten Treffer, der den Vorsprung komfortabel machte. Barkes Anschlusstreffer wurde dann im Grunde durch den Doppelpack von Rajic egalisiert, mit 3:1 gewinnt Croatia letztlich beim VSV.

Schiedsrichter: Justin Kersten (SC Frintrop) - Zuschauer: 25
Tore: 0:1 Kristijan Rajić (16.), 0:2 Yücel Demirdere (19.), 1:2 Björn Barke (65.), 1:3 Kristijan Rajić (81.)

FC Saloniki Essen - Barisspor 84 Essen 2:1
Louay Caraly ist für den FC Saloniki der Mann des Tages! In der 1. Halbzeit ging vor den beiden Toren nur wenig, zumindest in den ersten 45 Minuten. Nach etwas mehr als einer Stunde erlöste Caraly mit seinem ersten Streich die Hausherren, acht Minuten später war er dann zum zweiten Mal zur Stelle und erhöhte auf 2:0.

Der Anschlusstreffer von Yunus Poyaz kam für Barisspor dann zu spät, um doch noch etwas von den Griechen mitzunehmen. Damit robbt sich Saloniki in der Tabelle an Barisspor heran und steht nunmehr nur noch vier Punkte hinter dem Team von Trainer Mustafa Yüksel. Der Anschluss an das Mittelfeld ist jedenfalls geglückt.

Die Stimmen zum Spiel

Marco Brinkmann (FC Saloniki): "Einige Ausfälle gehabt, die aber sehr gut kompensiert. Zerfahrenes Spiel mit einem glücklichen aber verdienten Sieger."

Mustafa Yüksel (Barisspor): "Bittere Niederlage heute. 90 Minuten machen wir das Spiel, der Gegner hat es aber clever gemacht. Das erste Gegentor war ein Konter, das zweite Gegentor ein Abwehrfehler. Nach 0:2 haben wir alles nochmal nach vorne geworfen, mehr als ein Treffer war heute nicht drin. Nach sieben Wochen wieder mal eine Niederlage. Trotzdem kein Vorwurf an meine Mannschaft, weil die zur Zeit einen sehr schönen Ball spielen und bis zur letzten Minute kämpfen. Abhaken und auf das nächste Spiel konzentrieren."

Schiedsrichter: Achim Kindsgrab (SV Borbeck) - Zuschauer: 30
Tore: 1:0 Louay Caraly (62.), 2:0 Louay Caraly (70.), 2:1 Yunus Poyaz (78.)

Essener SC Preußen - Adler Union Frintrop II 3:3
Er macht aktuell einfach, was er will! Wieder hat der Top-Torschütze der Liga getroffen, diesmal sorgte er im Alleingang dafür, dass die Preußen gegen starke Adler überhaupt noch einen Punkt holen. Drei Tore von Kai Hoffmann sorgen letztlich für ein torreiches Remis, 3:3 trennen sich das Spitzenteam und der Aufsteiger.

Für die Adler, die zuletzt mit einigen Problemen zu kämpfen hatten, ist das Remis einerseits ärgerlich – lag man doch zweimal in Führung – andererseits aber sicherlich auch ein Schritt in die richtige Richtung. Hoffmann drehte das Spiel in der 2. Halbzeit zwischenzeitlich eigenständig, musste in der Schlussminute aber dann doch nur einen Punkt retten.

Die Stimmen zum Spiel

René Beckmann (ESC Preußen): "Das war leider nur teilweise eine Reaktion auf die letzte Woche. Wir spielen lange in Überzahl und nehmen dann glücklich einen Punkt mit, aber das lag an uns: Wir sind zu lethargisch, zu langsam und spielen oft das gleiche Schema. Daran arbeiten wir dann in dieser Woche. Aber den Punkt nehmen wir mit, es enspricht nicht den Ansprüchen unserer Jungs und dennoch sind wir auf einem guten 4. Platz, aber wir müssen schlicht wieder besser kicken."

Nino Dreier (Adler Union): "Hoppe, Hoppe, nein, nicht Reiter, sondern Deniz, nach seinem eigenen Willen Schiedsrichter und mit dem heutigen Spiel betraut. Wann erklärt man diesem Menschen bitte, dass Schiedsrichter ein Spiel leiten und nicht entscheiden sollen? Der Chronologie nach: schon nach wenigen Minuten gingen wir in Führung, ein leicht abgefälschter Schuss aus acht Metern ging zum 0:1 ins Tor. In der Folge versuchte es Preußen mit langen Bällen, wir mit Passspiel über außen, vornehmlich rechts. Möglichkeiten auf beiden Seiten blieben ungenutzt. In der 35. Minute dann der erste Auftritt des Herrn Hoppe: der gegnerische Spieler mit der Nr. 23, der unter Herrn Hoppe absolute Narrenfreiheit bei gleich mehreren grenzüberschreitenden Foulspielen genoss, beklagte sich vehement beim Schirri wegen Beleidigung durch unseren Spieler. Herr Hoppe ließ das Spiel zunächst mehrere Sekunden weiterlaufen, unterbrach dann die Partie und wenn die 23 sagt, er wäre beleidigt worden, ja dann zückt man (nein Herr Hoppe) Rot. Mit der knappen Führung geht's in die Pause. Zweite Halbzeit dann eine unglaubliche Dramaturgie: zunächst darf ESC nach einer klaren Abseitsstellung ausgleichen und kurze Zeit später nach einem Stellungsfehler höchst unverdient in Führung gehen. Unsere Antwort ließ nicht lange auf sich warten, Ausgleich nach einem missglückten Klärungsversuch besagter Nr.23, der zu diesem Zeitpunkt schon lange hätte unter der Dusche stehen müssen, und nach einem sehenswerten Freistoß gar die Führung, und das alles in Unterzahl beim Tabellenvierten. Diese hielt bis in die Nachspielzeit, mit nur einem Tor sehr knapp, weil Herr H. uns gleich mehrere Möglichkeiten zum Ausbau durch ungerechtfertigte Pfiffe verwehrte. Einen langen Ball von Preußen, was auch sonst, fing unser Torwart ab. Für Herrn Deniz Hoppe hielt/kontrollierte unser Torwart dann den Ball zu lange und er entschied auf Freistoß,(einen Hinweis von ihm gab es nicht, auch kein einziges Mal vorher, so, als wenn er nur drauf gewartet hätte) 11 Meter vor unserem Tor. Vollversammlung kurz vor der Kiste, das übliche Gerangel, ein Preußenspieler darf unbestraft unseren Torwart angehen, als wir uns wehren, geht er theatralisch zu Boden, neues Sortieren, erneut der gleiche, nicht ermahnte und nicht verwarnte Spieler vor unserem Torwart, erneut gesellt sich ein Abwehrspieler von uns dazu, wieder geht er zu Boden und der Schirri sieht angeblich eine Geisterhand, die in das Gesicht des Preußenspielers schlägt und zückt daraufhin Rot. Wer eine solche Situation derart fehlinterpretiert, sollte sich und sein Handeln gehörig hinterfragen. Wer nun glaubt, das war es mit den Auftritten des Deniz Hoppe, der sieht sich aber gehörig getäuscht. Freistoß ausgeführt, abgewehrt, Preußen sich mit der Niederlage abgefunden, aber Herr Deniz Hoppe noch nicht: ein Pfiff! Wiederholung! Begründung? Keine! Die Wiederholung führte dann im dritten Versuch zum Ausgleich für Preußen, und dann endlich, dann war auch das Tagewerk des Herrn Deniz Hoppe vollendet. Punkt beim Tabellenvierten geholt, es war mehr drin, aber..."

Schiedsrichter: Deniz Hoppe - Zuschauer: 30
Tore: 0:1 (5. Eigentor), 1:1 Kai Hoffmann (50.), 2:1 Kai Hoffmann (62.), 2:2 Marc Häde (63.), 2:3 Gillian Gabor Goik (81.), 3:3 Kai Hoffmann (90.)

Alemannia Essen - Turng. Essen-West 4:1
Während sich die beiden Konkurrenten im direkten Duell bekriegten, traf Alemannia daheim auf TGD Essen-West. Dabei setzte sich der Aufsteiger einmal mehr auf eigener Anlage durch und festigt damit die Stellung als erster Verfolger des übermächtig erscheinenden Tabellenführers RuWa Dellwig, der schon sechs Punkte Vorsprung hat.

Dabei sorgte Alemannia schon in der 1. Halbzeit für die Vorentscheidung. Acht Minuten nach dem ersten Treffer von Ahmet Ciplak in der 26. Minute erhöhte Quendrim Kuci zum 2:0-Pausenstand. Kuci hatte auch eine Antwort auf den Anschlustreffer, ehe Osman Durmus in der 81. Minute für den Schlusspunkt zum 4:1 sorgte.

Die Stimmen zum Spiel

Adem Durmus (Alemannia): "Wir haben heute sehr gut und sehr schnell ins Spiel gefunden. Jedoch konnten die TGD in der 10. Minute in Führung gehen. Doch danach gings nur noch in eine Richtung und wir sind hochverdient 2:0 in Führung gegangen. Nachdem wir aus der Pause rauskamen, hat der erwartet starke Gegner zwei gute Möglichkeiten, und hat eine davon gut genutzt. So verkürzten sie nochmal. Nachdem wir aber wieder nach zahlreichen Torchancen endlich das dritte Tor gemacht haben, war die Sache gegessen. Ich bedanke mich bei einem kämpferisch sehr starken Gegner, wünsche ihnen viel Erfolg für den Rest der Hinrunde. Und an meine Mannschaft: Genießt es, was ihr zur Zeit zeigt, ist grandios!"

Michael Fabian (TGD Essen-West): "Das Ergebnis gibt nicht ganz das Spiel wieder. Es war ein gutes Spiel mit, sehr umkämpft und mit dem Glück auf Seiten des Gegners. Sie haben fünf Chancen und machen daraus vier Tore. Auf der anderen Seite haben wir sechs, sieben Chancen, bei denen wir uns nicht für den Aufwand belohnen. Trotzdem Glückwunsch an Alemannia, die sehr gut und sehr zielstrebig spielen. Wir haben aktuell irgendwie die Scheiße auf dem Schuh, das Ding will einfach nicht rein und müssen da rauskommen. Das Ergebnis ist ein bisschen hoch, der Sieger Alemannia geht aber in Ordnung!"

Schiedsrichter: Kai Schakowski (RuWa Dellwig) - Zuschauer: 50
Tore: 1:0 Ahmet Ciplak (26.), 2:0 Quendrim Kuci (34.), 2:1 Komi Vedo Houndoh (64.), 3:1 Quendrim Kuci (72.), 4:1 Osman Durmus (81.)

Sportfreunde Altenessen - Essener SG 99/06 II 6:0
Altenessen 18 gelingt der nächste Sprung in der Tabelle, das Team von Trainer Christoph Baumgarten hat sich inzwishen bis auf den fünften Tabellenplatz vorgearbeitet und gehört nun zur erweiterten Spitzengruppe der Liga. Im Heimspiel gegen Aufsteiger ESG II gab es einen deutlichen Erfolg, ein 6:0 gab es.

Für den ersten Treffer der Partie sorgte Johann Bruner nach zehn Minuten, er erzielte dann 17 Minuten später sein zweites Tor – für sein Team war es schon das dritte Tor des Nachmittags. Nach dem Seitenwechsel gab es drei weitere Jubelmomente für die Hausherren, die einen rundum gelungenen Spieltag feiern.

Schiedsrichter: Stefan Ciba - Zuschauer: 20
Tore: 1:0 Johann Bruner (10.), 2:0 Onur Yavuz (24.), 3:0 Johann Bruner (27.), 4:0 Steven Schmies (52.), 5:0 Alexander Theodor (56.), 6:0 Michael Rusnarczyk (87.)

Aufrufe: 027.10.2019, 21:25 Uhr
Daniel ThielAutor