Ein Sieg gegen die Abstiegsangst

Mut machen sollte vor allem die starke Leistung beim Tabellenzweiten Bad Zwesten/Urfftal, mit einem Zähler belohnen konnte sich der VfB aufgrund eines späten Gegentreffers aber nicht und unterlag mit 2:3. „Dennoch gilt es, an diese Leistung anzuknüpfen. Wir haben absoluten Respekt vor Beiseförth, glauben aber schon, dass Punkte drin sind. Dafür müssen wir aber an unsere Leistungsgrenze gehen“, betont Schrecksbachs Sportlicher Leiter Marco Starmann. Der kommende Kontrahent konnte zuletzt allerdings mit guten Leistungen und Siegen aufwarten, dem 3:1-Auswärtserfolg in Efze folgte ein souveräner 4:1-Heimsieg gegen Spangenberg. Auf einem soliden siebten Platz liegend, hat die SG weder mit dem Aufstiegs- noch mit dem Abstiegskampf zu tun. Personell gibt es noch einige Fragezeichen. Definitiv fehlen wird der zuletzt zweifach erfolgreiche Sascha Steinbrecher, über die Einsätze von Leander und Lennard Jäckel sowie Marvin Smolka wird erst kurzfristig entschieden. „Es wäre ein herber Verlust, wenn alle ausfallen würden. Daher denken wir positiv und hoffen, dass sie uns zur Verfügung stehen. Aber das mögliche Fehlen von Spielern darf keine Ausrede sein“, so Starmann.