Ein Lebenszeichen aus Vilseck

1. FC Schwarzenfeld - SV Hahnbach 1:3 (1:1)

Bei seinem Streben nach dem nächsten Erfolgserlebnis hatte der 1. FC Schwarzenfeld am Samstag die Rechnung ohne den SV Hahnbach gemacht. Der abstiegsbedrohte Gast zerstörte durch den 3:1-Auswärtssieg nicht nur die Heimbilanz des Tabellenersten, sondern holte sich auch wichtige Punkte. Fairerweise gestand Wolfgang Stier dem Gegner den vedienten Sieg zu, weil dieser in kämpferischer Hinsicht und in puncto Laufbereitschaft sehr viel investierte. Anfangs sah es eher nach einer klaren Angelegenheit der Platzherren aus. Die Schwarzenfelder waren von Beginn an haushoch überlegen, entwickelte viel Druck nach vorne und hatten einige klare Chancen. Eine davon bereiteten Sebastian Bauer und Philipp Peter in der 15. Minute vor, und Bernd Heinisch musste nur nopch vollstrecken. Nach dieser Führung riss bei der Heimelf der Faden, die Mannschaft stellte ihre Angrfifsbemühungen ein. Dadurch fand der SV Hahnbach zurück ins Spiel. In der 21. Minute landete ein Abwehrschlag des FC-Torhüters in der Mitte, was dem Gast das unverhoffte 1:1 durch Manuel Plach bescherte.

Die zweite Halbzeit war geprägt von Versuchen des 1. FC Schwarzenfeld, wieder mehr Linie in die Begegnung zu bringen. Hahnbach kämpfte um jeden Meter Boden und nutzte seine Möglichkeiten eiskalt aus während die Gastgeber vergebens auf einen Treffer hofften. Nach einem Eckball des SV beförderte der Keeper das Leder an die Unterkante der Latte und Manuel Plach stand goldrichtig, um den Abpraller aus kurzer Entfernung über die Linie zum 1:2 zu schieben. Bei Torchancen durch Bernd Heinisch, Jaroslav Filinger oder Matthias Meßmann lag der Ausgleich des Spitzenreiters in der Luft. Die defensivstarken Hahnbacher verteidigten den Vorsprung nicht nur, sondern sie bauten diesen sogar aus. Erneut ging dem Kopfballtor zum 1:3 von Manuel Plach, der zum dritten Mal erfolgreich war, ein Eckball voraus. Damit war die Entschediung gefallen, wenngleich der 1. FC Schwarzenfeld weitere gute Möglichkeiten hatte. Kuriosität am Rand: bei einem schnellen Angriff der Gäste gab es einen Zusammenstoß mit dem Schiedsrichter, der anschließend zehn Minuten lang behandelt werden musste, das Spiel anschließend aber sicher über die Zeit brachte. (sho)

1.FC Schwarzenfeld: Mika, Bayerl, Messmann, Zirngibl (46. Ferstl), Schmidt, Fischer, Griebl (82. Bäßler), Philipp Peter, Filinger, Bauer (72. Schlagenhaufer), Heinisch;
SV Hahnbach: Wismet, Hefner, Sollfrank, Rene Brewizer, Hüttner (88. Mehringer), Rösch, Plach, Freisinger, Geiersdörfer, Fabian Rewitzer (77. Dehling), Dotzler (54. Hirschmann);
Schiedsrichter: Dieter Dendorfer (TSV Sattelpeilnstein)
Zuschauer: 150
Tore: 1:0 (15.) Bernd Heinisch, 1:1 (21.) Manuel Plach, 1:2 (70.) Manuel Plach, 1:3 (75.) Manuel Plach
Bes. Vorkommnisse: Gelb/Rot: (86.) Matthias Meßmann (Schwarzenfeld)

TuS Kastl 1924 - FV 1921 Vilseck 1:6 (1:1)

Zum Heimspiel gastiert am Sonntag den 27.11.2016 um 14.00 Uhr der FV Vilseck bei den Schweppermännern am Kastler Mennersberg. Die Gäste sorgten für eine deutliche Schlappe für den TuS Kastl beim wahrscheinlich letzten Punktespiel vor der Winterpause! Das Spiel fand bei anständigen Bedingungen in Kastl statt. Die Hausherren um Spielertrainer Thomas Mayer hatten obwohl durch die Verletzungen auf vielen Postionen veränderte Aufstellung, den besseren Start und hätten bereits in der Anfangsphase in Führung gehen können. Nach 10 min. lag der Ball im Tor der Gäste doch leider entschieden die Schiedsrichter auf Abseits. Die Gäste, die ebenfalls auf vielen Positionen verändert aufliefen, kamen nur schwer ins Spiel. Aber ab der 20 min. wurden die Gäste besser allerdings ohne wirkliche Torgefahr für Kastl auszustrahlen. Der TuS blieb durch Konter weiter gefährlich spielte diese aber nicht konsequent genug zu Ende. Nach einem schönen Angriff des TuS in der 26 min. über Baumer und Weigert vollstreckte der TuS-Torjäger Johannes Kölbl zum verdienten 1:0. Leider verpassten die Kastler in der Folge den zweiten Treffer nachzulegen. So erzielten die Vilsecker nach einem Standard quasi mit dem Pausenpfiff, durch den eingewechselten Fink Tobias, den glücklichen Ausgleich.

Die zweite Halbzeit begannen beide Mannschaften unverändert. Kurz nach dem Anpfiff gleich ein Highlight. In der 46 min. bekamen die Gäste einen fraglichen Elfmeter zugesprochen. Den fälligen Strafstoß den Liermann ausführte hielt der Kastler – Keeper Oliver Harsch überragend. Kurz darauf musste der mit gelb vorbelastete Blomeier nach einem harmlosen Zweikampf im Mittelfeld mit gelb / rot vom Platz. Wieder nur kurz danach bekamen die Gäste den zweiten fraglichen Elfmeter zugesprochen. Diesmal trat Daniel Dietrich an und verwandelte Sicher zum 2:1. Kastl wirkte angeschlagen und ungeordnet. Nach einem Fehler in der Kastler Abwehr erzielte Stefan Liermann in der 58 min. das 1:3. Nun versuchte der TuS ins Spiel zurück zu kommen aber fand den Faden nicht mehr. Als der FV Vilseck durch ihren Torjäger Stefan Liermann der mit seinem zweiten Treffer das 1:4 in der 79 min. erzielte, war der Wille des TuS endgültig gebrochen. In der 86 min. erhöhten die Vilsecker durch Daniel Dietrich der ebenfalls seinen zweiten Treffer erzielte auf 1:5. Die Kastler ergaben sich nun dem Schicksal. Die Gäste um ihren Trainer Hakan Boztepe spielten weiter und wollten den Sieg unbedingt. Eine weitere diesmal überflüssige gelb / rote Karte für den Kastler Innenverteidiger Steuerl sorgte für ein weiteres unrühmliches Highlight. Kurz vor Schluss erzielten die Gäste, nach einem Konter, durch Araujo noch das 1:6. So verlor der TuS nicht nur ein wichtiges Spiel sondern auch viel Ansehen seiner Fans. Auch wenn beide Hälften komplett unterschiedlich waren konnten die Vilsecker durch die 6 Tore in Halbzeit zwei drei enorm wichtige Punkte mit nach Hause nehmen und die Kastler müssen hoffen, dass bald Winterpause ist.

TUS Kastl: Harsch Oliver, Geitner M., Steuerl, Hufnagel M., Hufnagel S. (78. Bösl), Mayer, Riehl (78. Geitner P.) Baumer, Weigert (89. Schuller), Blomeier, Kölbl
FV Vilseck: Ruppert , McLarrin, Weizer (24. Fink), Herbich (74. Rohm), Siegert, Dietrich, Mrosek, Liermann, Pröls (67. Hörl), Lopez, Araujo
Tore: 1:0 (26.) Kölbl Johannes; 1:1 (47.) Fink Tobias; 1:2 Fouelfmeter (51.) Dietrich Daniel; 1:3 (58.) Liermann Stefan; 1:4 (79.) Liermann Stefan; 1:5 (86.) Dietrich Daniel; 1:6 (90.) Araujo Felipe Dietrich Daniel
Schiedsrichter: Roloff Joshua (St. Johannis 1888 Nürnbert)
Bes. Vorkommnisse: 46. Harsch Oliver (Kastl) hält Foulelfmeter von Liermann Stefan (Vilseck): gelb / rote Karten TuS Kastl Hendrik Blolmeier (54.) und Rainer Steuerl (85.)
Zuschauer: 110.

TSV Tännesberg - SpVgg Pfreimd 0:4 (0:1)

Im Gastspiel beim Tabellenletzten gab sich die SpVgg keine Blöße. Tännesberg begann defensiv gut und ließ anfangs keine Chancen zu. In der 33. Minute war es allerdings Christian Zechmann, der nach einem Querpass den Ball ins lange Eck versenkte. Offensiv brachten Gastgeber aus dem Spiel heraus keine gefährlichen Situationen zustande. Das 0:2 war ein Tor aus der Kategorie Extraklasse. Nach einem Doppelpass und einer Ablage per Hacke stand Bastian Lobinger richtig und traf. Im Anschluss hatten die Gastgeber ihren einzigen Hochkaräter, welcher aber vergeben wurde. Die Tore von Christian Zechmann und Bastian Lobinger in den Schlussminuten zum 0:3 und 0:4 ließen aus der Niederlage eine richtige Klatsche werden.

TSV Tännesberg: Valenta, Willax, Dobmeier (53.Hauer) , Rieger, Ludescher, Hammer, Geier, Kalan, Abdel-Haq, Kopriva (46. Wittmann), Pfannenstein (85. Winkler)
SpVgg Pfreimd: Plail, Prey, Schmid, Schießl, Most (80. Zeus), Dennis Lobinger, Bastian Lobinger, Zechman, Ring (72. Brunner), Lukas Schreyer (53. Herzog), Maximilian Schreyer
Schiedsrichter: Joseph Baumgartner
Zuschauer: 100
Tore: 0:1 Zechmann (33.), 0:2 Bastian Lobinger (49.), 0:3 Zechmann (81.), 0:4 Bastian Lobinger (86.)

SV TuS/DJK Grafenwöhr - SV Raigering 2:4 (0:2)

Beim Gastspiel in Grafenwöhr gelang es dem SV Raigering, den nächsten Dreier einzufahren und damit den Abstand zum Tabellenführer zu verkleinern. Bereits nach 4 Minuten gingen die Gäste in Führung, als Michael Muck das Leder per Volleyschuss im Winkel versenkte. Daraufhin zeigte Grafenwöhr eine gute Reaktion und hatte auch offensive Aktionen. In der 31. Minute gelang es den Gastgebern allerdings nicht, den Ball aus dem Strafraum zu klären, und so war es erneut Michael Muck, der die Situation ausnutzte und per Flachschuss traf. Im zweiten Durchgang versuchten die Gastgeber so schnell wie möglich zurück ins Spiel zu kommen, was ihnen in der 52. Minute mit dem Anschlusstreffer durch David Dobmann gelang. Eine Schlüsselszene ereignete sich in der 56. Minute, als der Grafenwöhrer Fabian Weissel mit gelb-rot des Platzes verwiesen wurde. Kurz darauf fiel das 1:3 durch Michael Meyer. Trotz Unterzahl gab die Heimmannschaft niemals auf und erzielte noch einem den Anschluss durch Edgar Drat. In der Schlussphase drückten sie noch einmal auf den Ausgleich, allerdings konterte Raigering ihre Gegner gnadenlos aus, und so fiel in der 81. Minute die Entscheidung durch Nikolai Seidel. Auch nach diesem Rückschlag versuchte sich Grafenwöhr ein weiteres Mal zu berappeln, ein weiterer Treffer gelang aber nicht.

SV TuS/DJK Grafenwöhr: Winkler, Weissel, Hammermann (67. Wagner), Wächter, Drat, Fleischmann (81.Dippl), David Dobmann (76. Schönberger), Renner, Alexander Dobmann, Lober, Schmidt
SV Raigering: Schobert, Bügger (88. Schorner), Prechtl, Riss, Jank, Muck, Hiltl, Seidel (82. Wrosch), Kleinod, Meyer(68. Türksever), Weiß
Schiedsrichter: Thomas Fischer
Zuschauer: 100
Tore: 0:1 Muck (4.), 0:2 Muck (31.), 1:2 David Dobmann (52.), 1:3 Meyer (59.), 2:3 Drat (63.)., 2:4 Seidel (81.)
Bes. Vorkommnisse: Gelb-Rot: Weissel (Grafenwöhr)

FC Amberg II - TSV Detag Wernberg 3:3 (1:1)

(asl) Das hätte es nicht gebraucht: Die Bezirksliga-Fußballer des FC Amberg haben am Sonntagnachmittag im Heimspiel gegen den TSV Detag Wernberg unnötige Punkte liegen gelassen. Die Elf von Trainer Daniel Liermann war nämlich gegen den Tabellennachbarn spielbestimmend, gab jedoch in der Endphase eine schon sicher geglaubte 3:1-Führung noch aus der Hand. In der Nachspielzeit markierte Christoph Reis das glückliche 3:3 für die Gäste. Liermann konnte personell bis auf die Langzeitverletzten nahezu aus dem Vollen schöpfen. Es fehlte der erkrankte Timo Hausner, während Michael Reinwald, der sich während der Woche ebenfalls mit einer Grippe herumgeplagt hatte, zumindest auf der Ersatzbank Platz nahm. Massimo Bettini musste wegen seiner Knieprobleme passen, dafür stand nach seiner langen Verletzung erstmals wieder Stürmer Martin Popp in der Anfangself, in der sich auch Lennard Meyer, der zuletzt in der Bayernliga zum Einsatz gekommen war, befand. Es entwickelte sich vom Anpfiff weg ein ausgeglichenes Spiel, in dem die Gäste gegen die etwas zu offen stehende FC-Truppe versuchte, mit langen Bällen zum Erfolg zu kommen. Die erste Chance zum ersten Treffer hatten jedoch die Amberger, die sie eiskalt nutzten. Nach einem Anspielfehler des TSV Detag leitete Heiko Giehrl den Konter ein. Nach feinem Doppelpass über Banding Jawara und Popp kam der Ball über Giehrl zu Yannik Haller, der keine Mühe hatte, aus kurzer Distanz das 1:0 zu markieren (15.). Nur Sekunden später hatte Jawara das 2:0 auf dem Fuß, doch seine Bogenlampe aus zwei Metern landete über der Latte (17.). Das 1:0 verlieh den Gastgebern die nötige Sicherheit, zudem standen sie in der Folgezeit in der Defensive weitaus geordneter und ließen die stets gefährlichen Wernberger Angreifer immer wieder ins Abseits laufen. Etwas zielstrebiger nach vorne präsentierte sich der FC, der durch Giehrl (22./25.) zu zwei Fernschüssen kam, die jedoch nichts einbrachten. Bitter für den bis dahin stark auftretenden FC, dass die Wernberger, die bis dahin keine nennenswerte Möglichkeit hatten, in der 42. Minute nach einem Foul von Mario Schmien an der Strafraumkante einen Elfmeter zugesprochen bekamen – eine enge Entscheidung . Den verwandelte der angeblich gefoulte Emanuil Petrov sicher zum 1:1-Halbzeitstand, Ambergs Schlussmann Stefan Schober hatte keine Abwehrchance. Turbulent dann der Beginn des zweiten Abschnitts: Zunächst versagte Referee Marius Heerwagen den Gelb-Schwarzen einen klaren Elfmeter, als Jawara im Wernberger Strafraum gefoult wurde (48.). 60 Sekunden danach dann die erneute und verdiente Führung der Platzherren: Giehrl legte den Ball genau auf den Fuß von Popp, der aus zwölf Metern eiskalt das 2:1 schoss (49.). Der FC durfte sich dann bei Torwart Schober bedanken, dass der Vorsprung hielt. Denn nach einem vermeintlichen Handspiel eines Ambergers zeigte Schiedsrichter Heerwagen erneut auf den Punkt (57.). Dieses Mal ahnte Schober aber die Ecke und parierte Petrovs Versuch. Auf der Gegenseite vergaben die Amberger die Vorentscheidung in Form eines dritten Treffers: Zunächst entschied sich der allein auf den Detag-Keeper zulaufende Popp für einen Querpass auf Haller, der nicht ankam (61.). Dann fischte TSV-Schlussmann Marco Schönberger Popps Ball gerade noch von der Linie (65.). Ohne Chance war er dann bei Giehrls Elfmeter, nachdem zuvor Haller von Schönberger von den Beinen geholt worden war. Der FC-Kapitän verwandelte sicher zum 3:1 (67.). Wernberg hatte dann Glück, dass Giehrl und Haller in einer Aktion zweimal das Leder nur an den Pfosten setzten und der eingewechselte Dennis Kramer anschließend nur um Zentimeter das Spielgerät am Aluminium vorbeischob (71.). In der Schlussphase versuchten die Gäste logischerweise, noch die Partie zu drehen. Doch außer einer Möglichkeit von Anton Rauen (76.), der den Nachschuss nach einem Freistoß knapp am Pfosten vorbeisetzte, sprang zunächst Nichts heraus. TSV-Torjäger Musa Ansuma nährte dann nochmals die Hoffnungen der Wernberger: Denn nachdem die Amberger Abwehr den langen Ball nicht entscheidend klären konnte, wuchtete dieser den aus 15 Metern ins Netz (81.). Fast wäre Kramer im Gegenzug das 4:2 gelungen, doch aus sieben Metern setzte er seinen Versuch etwas zu hoch an (84.).

So kam es, wie es kommen musste: Die alles in die Waagschale werfenden Wernberger erzielten in der Nachspielzeit noch das 3:3 und bestraften die Gastgeber. Bei einer Flanke segelten die FC-Abwehrspieler und Schober am Ball vorbei, so dass Christoph Reis per Kopf noch der glückliche Ausgleich gelang (91.).

SV Schwarzhofen - SpVgg Vohenstrauß

abgesagt

SpVgg Schirmitz - FC Wernberg 2:1 (1:0)

Im Duell der Tabellennachbarn konnte die SpVgg aus Schirmitz einen verdienten Heimsieg einfahren. In den ersten 30 Minuten ließen die Gastgeber den Wernbergern keine Chance und waren die klar überlegene Mannschaft. Folgerichtig gingen sie durch einen technisch versierten Schuss von Fabian Hirmer in der 9. Minute mit 1:0 in Führung. Nach der Halbzeitpause hatten die Gäste, die bis dato kaum am Spiel teilnahmen, ihre erste Torchance, doch nach einem Abpraller verfehlte der Nachschuss das Ziel. Insgesamt wurde das Spiel mit der Zeit immer zerfahrener und ab der 56. Minute mussten die Gäste in Unterzahl agieren. In der 65. Minute erzielte Schirmitz das 2:0. Nach schöner Vorarbeit von Philipp Horn spielte Benedikt Kormann zwei Verteidiger aus und ließ dem Keeper keine Chance. Der Anschluss Treffer des FC Wernberg in der 80. Minute kam zu spät.

SV Schirmitz: Ramm, Sebastian Gmeiner, Lukas (33.), Martin Gmeiner, Hirmer, Bredow (90. Anderl), Sommer, Peetz, Kormann (81. Bessenreuther), Wells, Herrmann
FC Wernberg: Lang, Schmid (71. Auer), Wagner, Grill, Zimmermann, Schatz, Stephan Lindner, Lorenz, Schwirtlich, Christoph Lindner, Schreyer
Schiedsrichter: Stefan Linß
Zuschauer: 200
Tore: 1:0 Hirmer (9.), 2:0 Kormann (65.) 2:1 Stephan Lindner (80.)
Bes. Vorkommnisse: Gelb-Rot: (56.) Schreyer (Wernberg)

SC Katzdorf - DJK Ensdorf
abgesagt