Bis kurz vor der Halbzeit verletzten sich zwei weitere Akteure – bei nur noch einem halben Dutzend Akteuren auf dem Feld brach Schiedsrichter Reiner Gödert die Partie dann beim Stande von 7:0 ab (wird aller Voraussicht nach auch so gewertet). „Wir hatten uns im Vorfeld um eine Verlegung bemüht – was trotz des letzten Spieltages möglich gewesen wäre, da es ja für beide Mannschaften um nichts mehr Entscheidendes ging. Zumindest die Preister Mannschaft wollte das wohl auch, andere in der SG aber offenbar nicht“, berichtet Rieder. Gerne hätte man sich anders aus der Saison verabschiedet, so der SC-Vorsitzende weiter. Er betont derweil: „Es gab keinen Stress und wir sind mit Preist in gutem Einvernehmen auseinander. Es war halt leider eine unglaubliche personelle Negativserie. Die Sommerpause hätte besser nicht kommen können. Jetzt haben unsere Verletzten genügend Zeit, um wieder auf die Beine zu kommen.“