Nun kommt es genau so: „Die operativen Aufgaben, die mit Blick auf das Ausscheiden von Robert Schäfers zu lösen oder weiter zu führen waren, sind so weit vorangetrieben, dass deren positive Klärung absehbar ist“, kommentierte in einer Presseerklärung Dynamos Aufsichtsratsvorsitzender Jens Heinig die Entscheidung. Soll heißen: Schäfer hat bei Dynamo alles erledigt, was noch zu erledigen war. Der Verein hat also keinen Grund, Schäfer länger als notwendig zu binden.
Schäfers letzter Arbeitstag ist am 21. März. Im Rahmen des Heimspiels gegen Hansa Rostock am Samstag wird sich der Club offiziell von dem 39-Jährigen verabschieden. In Düsseldorf übernimmt Schäfer die Funktion des Vorstandsvorsitzenden.