2024-04-19T07:32:36.736Z

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F: Roberto Parolari
F: Roberto Parolari

Kellerduell in Sterkrade

Schwierige Auswärts-Aufgaben für die beiden Topteams

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Siebter Spieltag in der Landesliga-Gruppe 2: Wir blicken auf die neun Partien, die allesamt am Sonntag um 15 Uhr angepfiffen werden.

Spvgg. Sterkrade-Nord - Viktoria Buchholz (So 15:00)
Es ist das Kellerduell schlechthin: Vorletzter gegen Letzter. es ist natürlich noch zu früh in der Saison für endgültige Abschreibungen, aber dem Verlierer der Partie drohen voraussichtlich zumindest mal ungemütliche Wintertage. Während die Buchholzer ihre drei Punkte einem einzigen Sieg am 2. Spieltag gegen Repelen verdanken, haben die Nordler immer dreimal nicht verloren, zuletzt Anfang des Monats beim spektakulären 3:3 gegen den 1. FC Kleve. Überhaupt rappelt es gerne bei der Spvgg. auf beiden Seiten. In Spielen mit Sterkrader Beteiligung fallen im schnitt 4,5 Treffer.

Schiedsrichter: Justin Lankes (Boisheim)

SV Hönnepel-Niedermörmter - VfL Rhede (So 15:00)
Die englische Woche mit Spielen gegen den FSV Duisburg (1:1) und beim 1. FC Kleve (0:1) saß den Spielern der SV Hönnepel-Niedermörmter am Wochenanfang noch in den Knochen.

Zwar hatten die Schwarz-Gelben sowohl gegen die Duisburger als auch gegen die Schwanenstädter eine anständige Partie abgeliefert - mit nur einem Punkt fiel die Ausbeute gegen die Top-Teams der Liga aber gefühlt eher mager aus. Gegen den VfL Rhede wollen die Bullen am Sonntag wieder mehr Ertrag aus ihrem Einsatz schlagen. An die Defensivleistung der vergangenen Woche lässt sich dabei zweifelsfrei anknüpfen, denn gegen die offensivstarken Duisburger und Klever hat Hö.-Nie. über weite Strecken kaum gegnerische Chancen zugelassen.

Gegen Kleve führte erst ein spätes Tor von FC-Kapitän Tim Haal (91.) zur bitteren 0:1-Niederlage am Bresserberg. Zur besseren Punkteausbeute fehlt es zurzeit vor allem an einer effizienteren Torausbeute, wie Co-Trainer Andre Trienenjost nach dem Kleve-Spiel festhielt: "Unser Manko, das sich schon durch die gesamte Saison zieht: wir nutzen unsere Torchancen nicht." Dass die Ausbeute mit fünf Treffern aus sechs Spielen bisher eher bescheiden ausfiel, ist wohl in erster Linie mit den verletzungsbedingten Ausfällen zu begründen: Co-Trainer Andre Trienenjost hat sich in den vergangenen Jahren mit über 140 Liga-Toren als unentbehrlich für die Bullen erwiesen, fehlt aber seit dem bitteren Kreuzbandriss im April auf dem Platz. Mit Offensiv-Neuzugang Emre Kilic fehlt seit dem zweiten Spieltag ein weiterer Stürmer. Umso mehr sind die einsatzbereiten Angreifer gefordert. Der 21-jährige Lukas Kratzer ist bis dato mit zwei Liga-Treffern erfolgreichster Stürmer der Bullen - richtig geplatzt scheint der Knoten in der wechselnd aufgestellten Offensive aber noch nicht. Gegen den Tabellensechsten VfL Rhede (zwölf Punkte) wird es neben einer effizienten Offensive aber auch wieder eine starke Defensive brauchen, denn der Gegner reist nach zwischenzeitlichem Straucheln mit einem Erfolgserlebnis an die Düffelsmühle: Bis zur 74. Minute mit 0:2 in Rückstand liegend, drehte Rhede das Spiel gegen Sterkrade-Nord mit drei späten Treffern.

Dabei trug sich auch Simon Lechtenberg zweimal in die Torschützenliste ein, dem Hö.-Nie. am Sonntag besondere Aufmerksamkeit schenken wird: Zehn Tore erzielte der 26-jährige Stürmer in den ersten sechs Spielen und führt die Torjäger-Rangliste der Liga mit fünf Treffern Vorsprung an.

Schiedsrichter: Isabel Steinke (SV St. Tönis)

SV Burgaltendorf - 1. FC Kleve (So 15:00)
Der 1. FC Kleve steht an der Tabellenspitze. Bedingt durch mannschaftliche Geschlossenheit und die Qualität der Spieler. Ein gutes Beispiel dafür ist Tim Haal. Am Sonntag reist das Team zum SV Burgaltendorf.

Vor zwei Wochen, als der Landesligist 1. FC Kleve in der Liga noch keinen Punkt abgegeben und lediglich einen Gegentreffer zugelassen hatte, freute sich Georg Kreß, Sportlicher Leiter des FC, über den "wettbewerbsfähigen Kader mit der Qualität, am Ende im oberen Drittel zu landen zu können". Die seinerzeit bevorstehende Woche mit dem Auswärtsspiel bei Sterkrade-Nord (3:3), dem Pokalspiel gegen Rot-Weiss Essen (1:3 n.V.) und dem Kreisderby gegen den SV Hönnepel-Niedermörmter (1:0) bezeichnete Kreß als "interessante Woche, die für die erste Klever Mannschaft ein Gradmesser" sein könne. Gebracht haben den Klever Fußballern diese acht Tage vier weitere Punkte in der Meisterschaft und trotz des Ausscheidens aus dem Niederrheinpokal eine aufopferungsvolle Leistung gegen eine um zwei Klassen höher kickende semi-professionelle Mannschaft. Dem besagten Gradmesser dürfte der 1. FC Kleve gerecht geworden sein.

In erster Linie deshalb, weil die Elf um Trainer Umut Akpinar als Mannschaft funktionierte, in der jeder Spieler seine ihm mit auf den Weg gegebene Rolle erfüllte und zum Gelingen einer erfolgreichen Woche beitrug. Das wird Akpinar als Hauptverantwortlichen für die Umsetzung der sportlichen Ziele gefreut haben. Es wird ihn auch in seiner Ansicht bestätigt haben, die er den Pressevertretern gewissermaßen als Endlosschleife in den Block diktiert: Es werde nicht nach Namen aufgestellt, es spiele die bestmögliche Mannschaft, die Elf könne jeden Sonntag anders aussehen, es gebe keine Stammformation.

Auch wenn Akpinar immer wieder aufs Neue den Beweis dafür antritt, dass seine Aussagen keine inhaltsleeren Worthülsen sind, gibt es doch den einen oder anderen Spieler in der Klever Mannschaft, ohne den der aktuelle Tabellenführer eine andere Qualität auf den Platz brächte. Dazu gehört neben anderen Tim Haal, der aus seiner defensiven Mittelfeldposition als weiterer Sechser neben Kapitän Fabio Forster dem Klever Spiel seinen Stempel aufdrückt. Wie er im Pokalspiel gegen Rot-Weiss Essen trotz der Platzwunde am Kinn und des daraufhin angelegten und bestimmt nicht angenehm zu tragenden Kopfverbandes die Zweikämpfe annahm, war bemerkenswert und nicht selbstverständlich.

Schon in diesem Spiel hätte der 28-Jährige seine vorzügliche Leistung mit einem Tor krönen können, das in die Annalen eingegangen wäre. Aus dem Mittelkreis heraus, noch in der eigenen Hälfte stehend, beförderte Haal den Ball auf das Essener Tor mit dem Ergebnis, dass das Spielgerät nach toller Flugkurve auf die Querlatte prallte. Es wäre im Übrigen nicht das erste Mal in einem Pflichtspiel gewesen, dass Haal aus dieser Entfernung ein Treffer gelungen wäre.

Was ihm gegen Essen noch versagt geblieben war, das holte er vier Tage später gegen den SV Hönnepel-Niedermörmter nach. 70 Minuten arbeitete der gar nicht mit dicken Muskeln bepackte Fußballer gegen den Mann. Als diese Arbeit um die Vorherrschaft im Mittelfeld erledigt war und er sicher sein konnte, das von dort für seine Mannschaft kaum noch Gefahr ausgehen konnte, schaltete er sich stärker in den Angriff ein.

Und auch hier verfügt Haal über ein breites Spektrum an Qualitäten - ob dies platzierte Kopfbälle sind, Schüsse aus der Distanz oder aber, wie am vergangenen Sonntag gegen Hö.-Nie., dass er bis zum Schluss an die finale Torchance glaubt und dann eben zum richtigen Zeitpunkt an der richtigen Stelle steht - und schließlich das macht, was Außenstehende gerne als Formsache bezeichnen. Haals Tor brachte seiner Mannschaft in den letzten Minute der Nachspielzeit den viel umjubelten Sieg, der nach Spielschluss und der obligatorischen Traineransprache in der Kabine mit lautstarker Musik gefeiert wurde.

Den Lohn für Haals Leistung in den zurückliegenden Spielen und für die seiner Mitspieler manifestiert sich in der Tabelle. Der 1. FC Kleve steht nach sechs Spieltagen auf dem ersten Platz. "Eine Momentaufnahme, der wir Woche für Woche gerecht werden müssen", sagt FC-Coach Akpinar, der mit Argusaugen darüber wacht, dass niemand aus dem Kader die Bodenhaftung verliert und eigene Interessen über den Mannschaftserfolg stellt. Mit diesem Spirit wird Akpinar seine Jungs auch in das morgige Spiel beim SV Burgaltendorf schicken. Die Hattinger sind als Aufsteiger in die Saison gestartet. Mit zwölf Punkten aus sechs Spielen haben die Blau-Weißen als Neuling einen erstklassigen Einstand in die neue Ligaumgebung gefeiert. Auf heimischem Gelände gab der derzeitige Tabellensiebte in dieser Saison noch keinen Punkt ab. Von daher ist der 1. FC Kleve gewarnt und kann froh sein, dass er neben der mannschaftlichen Geschlossenheit über vielfache individuelle Klasse verfügt, die ein enges Spiel ganz alleine entscheiden kann.

Tim Haal ist nur einer von vielen. Allerdings ein richtig Guter.

Schiedsrichter: Jennifer Groß Weege (Mussum)

FC Kray - FSV Duisburg (So 15:00)
Nach dem ersten Auswärtssieg des FC Kray vom vergangenen Wochenende wartet nun im nächsten Heimspiel der Saison mit dem FSV Duisburg am kommenden Sonntag, 15 Uhr, ein echtes „Brett“ auf die Jungs des Traineteams Isiktas/Kretschmar.

Der FSV Duisburg, aktuell seit sechs Spielen ungeschlagen und Tabellenzweiter der Landesliga Niederrhein, wird auch im Spiel gegen den FC Kray sicher alles dafür tun, die Serie aufrecht zu erhalten. Der bisherige Saisonstart des FSV ist gerade vor dem Hintergrund der nicht gerade reibungslosen Vorbereitung umso bemerkenswerter, schmiss doch Trainer Deniz Tahirovic, der dem FCK noch als Co-Trainer der erfolgreichen Regionalligamannschaft bekannt ist, vor dem Pokalspiel gegen SpVg Schonnebeck, ohne Angaben von Gründen, hin. Unmittelbar nach dem Pokalfight gegen die SpVg stellte der Verein mit dem bisherigen Co-Trainer René Lewejohann seinen neuen Cheftrainer vor, der zusammen mit der Mannschaft die neue Saison in Angriff nahm und bisher mehr als erfolgreich arbeitet.

Die Stützen des Teams sind allesamt keine Unbekannten in Kray, schnürten doch Keeper Marian Ograjensek, Abwehrspieler Emir Alic, Mittelfeldspieler Edin Husic und Stürmer Ibrahim Bulut in der Vergangenheit die Schuhe für den FC Kray. Doch die Wild Boys müssen sich in dieser Liga vor niemandem verstecken und werden sicher alles geben, um die Punkte in der KrayArena zu behalten.

Nach dem 1:0-Auswärtssieg der vergangenen Woche im Klosterhardt waren Mannschaft und Trainerteam sichtlich zufrieden, zeigte das Team erneut, dass es ungemein lernfähig ist. Ein sicher anderes Spiel wartet allerdings nun auf die Wild Boys, denn der FSV wird vor allem spielerisch ein echter Prüfstein werden und sich nicht hinten reinstellen.

"Der FSV Duisburg gehört zweifelsohne zu den Topteams der Liga und sind zurecht Mitfavorit auf den Aufstieg“, gibt Trainer Muhammet Isiktas vor dem Spiel zu Protokoll. "In diesem Spiel muss bei uns alles passen und sitzen, wollen wir etwas Zählbares verbuchen. Wir dürfen uns keine Fehler erlauben, denn die wird Duisburg sicher gnadenlos ausnutzen. Wie in jedem anderen Spiel bisher, werden wir auch dieses mal alles reinhauen und voll auf Sieg spielen. Der Druck liegt klar bei unserem Gast. Duisburg muss gewinnen, wir wollen gewinnen.“

Dem Krayer Trainerteam steht, bis auf Rekonvaleszent André Söllenböhmer, der komplette Kader zur Verfügung. Der Einsatz von Ilias „Ele“ Elouriachi entscheidet sich kurzfristig.

Schiedsrichter: Keine Angabe

SV Scherpenberg - DJK Arminia Klosterhardt (So 15:00)
Abheben ist in Scherpenberg trotz Platz vier verboten. Insbesondere weil in Arminia Klosterhardt ein gefährlicher Gegner anreist, der mit neun Zählern tabellarisch in Lauerstellung liegt. Die Gäste kassierten zuletzt zwei Niederlagen in Folge – 1:3 in Burgaltendorf sowie 0:1 gegen den FC Kray. "Ich erwarte schon einen Gegner, der tief stehen und auf Konter lauern wird. Wir werden versuchen, von Beginn an die Partie zu dominieren. Ein frühes Tor käme uns da nur Recht", meinte SVS-Coach Kay Bartowiak in der NRZ. "Mit einem Punkt könnten wir am Ende leben." Der Trainer muss die angeschlagenen Maximilian Stellmach und Ali Yavuz ersetzen.

Schiedsrichter: Dennis Baur (Garather SV)

SV Sonsbeck - PSV Wesel (So 15:00)
Kai Schmidt und Max Fuchs haben's im Kreispokal-Spiel in Menzelen krachen lassen. Die Stürmer des Landesligisten SV Sonsbeck erzielten beim 10:0-Erfolg zusammen sieben Treffer. Am Sonntag in der Meisterschaftspartie zu Hause gegen den PSV Wesel-Lackhausen wird wieder ein anderer Angreifer in den Mittelpunkt rücken. Danny Rankl hat seine Sperre abgesessen und kehrt in die Startelf zurück.

Schmidt und Fuchs holten sich unter der Woche im Pokal Selbstvertrauen. In den ersten Landesliga-Begegnungen waren sie leer ausgegangen. Trainer Günter Abel hatte nicht nur der Auftritt der zwei Stürmer gefallen: "Wir haben die Tore sehr gut rausgespielt und sind oft über die Außenpositionen gekommen."

Yugo Narita, der Neuzugang aus Japan, zeigte nach seiner Einwechslung, was er drauf hat. Der Offensivakteur bereitete drei Tore vor, einen Treffer erzielte er selber. Dennoch wird's am Sonntag nicht für die Anfangsformation reichen. Naritas Landsmann Yuhi Hayami, ebenfalls schnell unterwegs, darf hingegen wieder mit einem Platz in der ersten Elf rechnen. Auch Schlussmann Tim Weichelt meldete sich fit. Der Kapitän hatte sich in der Heimpartie gegen Duisburg 1900 eine blutende Wunde am Hinterkopf zugezogen. "Im Dienstagtraining stand Tim schon wieder zwischen den Pfosten. Er ist hart im Nehmen", sagte Abel. Kristof Prause (privat verhindert), Georgios Efthmiou und Sascha Tenbruck (beide verletzt) fehlen. Felix Terlinden fängt nächste Woche mit dem Lauftraining an.

SVS-Coach Abel lässt sich vom Tabellenrang des morgigen Gegners nicht blenden: "Die Weseler sind besser, als ihre aktuelle Platzierung aussagt. Und sie haben bisher unter ihren Möglichkeiten gespielt - so wie wir." Der PSV hat die vorigen vier Begegnungen allesamt verloren und ist lediglich 16. "Aber wir treffen auf eine eingeschworene Einheit", warnt Abel seine Mannen.

Björn Assfelder, der Coach der Kreisstädter, kündigte an, an seiner taktischen Grundordnung nichts verändern zu wollen. Er wird demnach auch in Sonsbeck seiner Dreierkette vertrauen. Nicht im Kader stehen Christopher Abel, Stephan Sanders, Pascal Bongers (alle verletzt), Donavan Sadek (Grippe), Dennis Sengbusch (Urlaub) und Eray Tuncel (beruflich verhindert). Tarek Staude ist wieder dabei.

Schiedsrichter: Cedric Pelka (Essen)

ESC Rellinghausen - SV Schwafheim (So 15:00)
Der ESC Rellinghausen will seinen Siegeszug fortzesetzn. Gegen die Elf aus Schwafheim ist der ESC 06 erneut in der Favoritenrolle, zumindest vom Papier her. Der Kader füllt sich zwar langsam wieder, trotzdem muss das Trainerteam noch auf einige Spieler verzichten. Nipken (Schulter), Skoruppa (Urlaub) und Haase (Rotsperre) fallen aus. Hinter Neuse steht ein Fragezeichen.

Der SVS will indes nicht weiter in den Keller rutschen. "Das wird nicht leicht", sagt Schwafheims Trainer Ralf Gemmer der Funke-Mediengruppe. "Für uns wird es erst einmal darauf ankommen, dass wir in der Defensive gut stehen und mit einer vernünftigen Ordnung agieren. In Hamborn hatten wir eher Schwierigkeiten auf den beiden defensiven Außenpositionen."

Personell sieht es auch nicht optimal aus. Manfred Wranik kämpft mit seiner Wade. Danilo Gazija klagt über Oberschenkelprobleme. Dustin Bougheraba hadert mit einer Prellung. Sicher fehlen wird Samet Uz (Urlaub).

Schiedsrichter: Bektas Bicici (Arm. Lirich)

Sportfreunde Niederwenigern - VfL Repelen (So 15:00)

Tabellen-Fast-Nachbarn im Duell: Der VfL Repelen reist zu den Sportfreunden nach Niederwenigern. Nach der Niederlage gegen Rellinghuasen blickt VfL-Trainer Sascha Weyen in der Rheinischen Post nach vorn: "Wir haben das Heimspiel besprochen. Groß aufrichten musste ich die Jungs nicht, denn trotz der Niederlage war unsere Leistung nicht schlecht. Wir müssen auf das Level kommen, das wir bei unserem 1:0-Sieg in Hamborn erreicht haben."

Beide Teams liegen mit sechs Punkten nahe der Abstiegszone und stehen entsprechend früh in der Saison unter Druck. "Ich denke mal, dass Niederwenigern als Gastgeber noch etwas mehr Druck hat als wir. Aber auch wir kennen die Bedeutung solcher Spiele."

Schiedsrichter: Georgios Vassiliadis (GSC Hellas)

Duisburger SV 1900 - Sportfreunde Hamborn 07 (Mi 19:30)
Der Duisburger SV wartet im September noch auf seinen ersten Punktgewinn. Überhaupt ist der gute Saisonstart mit sieben Punkten aus den ersten vier Spielen nach zuletzt zwei Niederlagen verflogen. Ganz anders bei den Löwen, die zwar mit nur sechs Punkten bedrohlich tief in der Tabelle stehen, aber zuletzt zwei von drei Spielen für sich entschieden.

Schiedsrichter: Robin Schuffelen (ASV Süchteln)
Aufrufe: 016.9.2017, 10:29 Uhr
red / RPAutor