Nächster Matchball für A-Jugend des DSC Arminia

„Wir wollen uns nicht von der Konstellation verrückt machen lassen, sondern mit Konzentration und Ruhe die Partie angehen“, sagt Arminias Trainer Uwe Grauer vor dem vorletzten Saisonspiel. Mögliche Szenarien gibt es viele vor dem Duell mit dem Wuppertaler SV, der bei fünf Zählern Rückstand aufs rettende Ufer selbst unbedingt gewinnen muss, um seine theoretische Chance auf einen Ligaverbleib zu wahren. Anstatt auf das Drei-Punkte-Polster auf den ersten Abstiegsplatz mit Rot-Weiß Essen oder den Rechenschieber setzt Grauer lieber darauf, dass seine Mannschaft sich wie in den vergangenen Spielen präsentiert. Dem 4:0-Erfolg gegen Essen folgten das 2:3 in Leverkusen und im Pokal ein 1:3 gegen Schalke, wobei Grauer auch bei den Niederlagen Positives sah.

„Die Spiele haben mir gut gefallen, weil wir trotz der Gegentore defensiv stabil aufgetreten sind und offensiv Akzente gesetzt haben. Diesen Weg wollen wir gegen Wuppertal und auch am letzten Spieltag in Oberhausen weitergehen“, erklärt Uwe Grauer, der beim 1:0-Hinspielsieg in Wuppertal ein erfolgreiches Debüt feierte.