Ferner lichtet sich nicht nur das Lazarett mehr und mehr, sondern auch die Sperre von Oliver Wersig ist abgelaufen. Es spricht also nichts dagegen, dass Sieg Nummer zehn eingefahren wird. Kaum hinter der Teutonia verstecken muss sich der SSV Grefrath. Er gewann sieben Mal in Folge, hat aber für Sonntag eine ganz dicke Nuss zu knacken, denn mit dem VfL Giesenkirchen kommt nicht der Tabellenfünfte, sondern auch eine Mannschaft, die trotz starker personeller Veränderungen im vergangenen Sommer wieder gut in Tritt ist.
Gewinnt die Vossen-Auswahl aber erneut, überflügelt sie in der Tabelle die Giesenkirchener. Ganz hoch ist die Hürde, die sich vor dem VfL Willich auftut. Er reist zur Holzheimer SG, die sich heimlich still und leise, wie es sich in der Vorweihnachtszeit auch gehört, auf Rang drei vorgeschoben hat. Jeder andere Ausgang als eine Niederlage wäre da schon ein schöner Schritt weg vom Relegationsplatz.