"Petrit war ohne Verein und ist voll motiviert, nochmal richtig anzugreifen. Wir können einen defensiven Spieler von seiner Sorte gut gebrauchen", berichtet Gebensbach Trainer Faruk Maloku und geht auch kurz auf das Herzschlagfinale dieses Transfers ein: "Schön, dass alles ohne Komplikationen geklappt hat."
Petrit Djonbalic selbst berichtet davon, dass der erste Kontakt rund um das Gebenbach-Spiel gegen den ATSV Erlangen zustandegekommen sei. "Ich habe da zugeschaut und dann hat mich Dominik Haller angesprochen", erzählt der 31-Jährige. Sein ehemaliger Mitspieler musste dann auch gar nicht groß Überzeugungsarbeit leisten - denn: "In den Spielen gegen Gebenbach habe ich erfahren, wie der Verein tickt und wie professionell hier gearbeitet wird. Auch Trainer Faruk Maloku hat mich mit seiner Philosophie sofort überzeugt. Ich werde hier Vollgas geben und mich anbieten."
Darüber hinaus erklärt der Abwehrspieler, dass er zuletzt gar nicht mehr im Dienste des FSV Erlangen-Bruck, sondern vielmehr vereinslos war. "Nach einer privat sehr schwierigen Zeit zwischen Mai und August habe ich nun eine neue Herausforderung gesucht - und hier bei der DJK Gebenbach gefunden."