Oidtweiler – Bor. Brand 2:2 (0:1): „Wenn wir 2:0 vorne liegen, dann dürfen wir nicht mehr verlieren. Aber ich mache den Jungs heute keinen Vorwurf“, erklärte Borussen-Trainer Till Mester. Brand agierte in Hälfte 1 gut, machte Druck und hatte Möglichkeiten. Allerdings kamen die Concorden nach Brander Einladungen oft in Ballbesitz. In Hälfte 2 erhöhten die Hausherren den Druck, Brand setzte zu wenig dagegen.
„Ich finde auf jeden Fall positiv, dass wir nicht aufgegeben und das Spiel in der zweiten Hälfte gedreht haben“, resümierte Oidtweilers Trainer Stephan Straub. Seine Spieler gingen das Match schnörkellos an, hatten keine großen, aber mehr Chancen als die Gäste. Kurz nach den Gegentoren schwammen die Concorden ein wenig, fingen sich aber und fuhren den verdienten Lohn in der letzten Minute ein.(ust)