2024-05-02T16:12:49.858Z

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In Dudenhofen gefiel TSG-Trainer Norbert Hess speziell die erste Hälfte seiner Elf: „Wir hatten einige gute Chancen, das Tor hat gefehlt.“ Archivbild: Dinger
In Dudenhofen gefiel TSG-Trainer Norbert Hess speziell die erste Hälfte seiner Elf: „Wir hatten einige gute Chancen, das Tor hat gefehlt.“ Archivbild: Dinger

Die Leistung stimmt

Pfeddersheim-Coach Hess steckt die Niederlage weg und hofft auf Tillschneider-Rückkehr

Pfeddersheim. In Zeiten der Vorbereitung müssen es nicht immer Siege sein, die einen Trainer positiv stimmen. Es zählt die Leistung, es zählt auch der Personalstand. Und deshalb konnte Norbert Hess das 0:1 (0:0) von Fußball-Oberligist TSG Pfeddersheim am Samstag bei Verbandsliga-Spitzenreiter FV Dudenhofen recht gut wegstecken. Speziell die erste Halbzeit seiner Mannschaft hatte ihm sehr gut gefallen. Zwar hatte er viel Personal nicht dabei, weil es bei einem Sorgenkind aber zumindest wieder Hoffnung auf eine baldige Rückkehr in den Trainingsbetrieb gibt, dominierten für Hess aber die guten Nachrichten.

Gemeint ist Mathias Tillschneider. Seit Jahresbeginn laboriert der vielseitige Schlacks an Problemen in der Leiste, was zuletzt gar in den Verdacht auf Schambeinentzündung mündete. Der aktuelle Stand lautet nun aber: „Ein Muskelfaserriss hat sich entzündet“, berichtet Hess. Tillschneider müsse eine Woche pausieren, könne dann langsam wieder anfangen.

In Dudenhofen gefiel Hess speziell die erste Hälfte seiner Elf: „Wir hatten einige gute Chancen, das Tor hat gefehlt.“ Kurz vor der Pause musste Christopher Ludwig mit Knieproblemen raus, die Gastgeber kamen nach der Pause besser ins Spiel. Letztlich waren es aber nur zwei, drei Konter, die die TSGler gestatteten. Einen führte Firas Zein allerdings für die Platzelf ins Ziel (68.).

TSG: Sanyang; Krist, Bundenthal, Litzel, Ludwig (37. Streib), Klotz, Bräuner, Kaster (58. Buch), Oppermann, Moh-Amar (58. Wörzler), Schulz.



Aufrufe: 019.2.2017, 19:15 Uhr
Carsten SchröderAutor