2024-05-08T11:10:30.900Z

Gruppenbild mit Klaus Fischer (hintere Reihe Mitte) und Altdorfs 1. Bürgermeister Franz Kainz (rechts neben ihm).
Gruppenbild mit Klaus Fischer (hintere Reihe Mitte) und Altdorfs 1. Bürgermeister Franz Kainz (rechts neben ihm).

Der SC Pfettrach erwartet hohen Besuch

Die Klaus Fischer-Fußballschule macht im Altdorfer Ortsteil Station - Das Camp bietet besondere Anreize für Vereine

Bereits seit 14 Jahren hat es sich der heute 61jährige Ex-Profi und Vizeweltmeister 1982 Klaus Fischer zur Aufgabe gemacht, seine Leidenschaft und Liebe zum Fußball mit Spaß und Freude möglichst vielen Kindern weiter zu vermitteln. Mit großem Erfolg machte er zuletzt mit seiner Fußballschule auf der Sportanlage der DJK Altdorf Station. Dort tummelten sich unter den 73 Teilnehmern im Alter ab etwa sieben Jahren viele junge Kicker aus dem Ortsteil Pfettrach.

Nicht zuletzt deshalb ist diesmal der SC Pfettrach

in der Zeit vom 27. bis 30. August 2012

Ausrichter des nächsten Camps mit dem waschechten und in Lindberg bei Zwiesel geborenen Niederbayer Klaus Fischer, der seine Glanzzeit als aktiver Fußballer mit den Markenzeichen Tore und Fallrückzieher in den Siebzigerjahren beim FC Schalke 04 erlebte.

Anlässlich einer Pressekonferenz im Altdorfer Bürgersaal begrüßte der Vorstand des SC Pfettrach Bartholomäus Paintner ganz besonders den 1. Bürgermeister der Marktgemeinde Altdorf, der nach längerer Krankheitspause seine Arbeit wieder aufgenommen hat, dessen Stellvertreter Helmut Maier, Marktgemeinderätin Sabine Wimmer, den Jugendleiter des SC Pfettrach, Michael Burger und Karl Wenzl von der Firma Sportmarketing Frauenau.

Der Dank von Pfettrachs Vorstand Paintner galt folgenden Sponsoren: D.I.L-Dienstleistungs-Interessengemeinschaft-Landshut, Raiffeisenbank Altdorf-Ergolding, Rechtsanwalt Dr. Rüdiger Blass, Firma Frank Beton- und Schüttguttransporte, Sportgeschäft Vinz4Sports, Hotel Augustlhof Pfettrach, Firma Detterbeck, Firma Edeka Pömmerl und Firma Schauer Land- und Gülletechnik.

Altdorfs Bürgermeister Franz Painter bezeichnete in seiner Begrüßungsrede den veranstaltenden SC Pfettrach als Vorzeigeverein, wo mit viel Eigenregie und ehrenamtlichem Engagement beispielhaft gearbeitet werde. Schließlich würdigte der ehemalige Ausnahmefußballer Klaus Fischer die Standorte im Fußballkreis Landshut, wo seine Fußballschule bereits zum neunten Mal ihre Zelte aufschlägt. Mit bekannten ehemaligen Nationalspielern wie Rüdiger Abramczik oder Hans-Jörg Criens sowie niederbayerischen Fußballgrößen wie Deggendorfs Auswahlspieler Klaus Jungiereck wird er den Kids auch auf der Pfettracher Sportanlage die Möglichkeit geben, fußballerische Grundlagen wie Ballführung, sauberes Stoppen oder das Passspiel zu erlernen. „Zu den Hauptregeln gehört natürlich das Laufen. Wer nicht läuft, der verliert wie der FC Bayern München kürzlich gegen Mainz“, gab Klaus Fischer ein aktuelles Beispiel zum besten. Unterdessen durchliefen nicht wenige nunmehr in höheren Ligen kickende frühere Talente Klaus Fischers Camp. Dazu gehört auch Augsburgs Bundesligastürmer Stephan Hain. Im Rahmen der Altdorfer Pressekonferenz ging Sportmarketing-Chef Karl Wenzl ausführlich auf die einzelnen Leistungen der Fußballschule ein. Dazu gehört neben den Trainingseinheiten die Versorgung mit Mineraldrinks und die Mittagsverpflegung. Jeder Teilnehmer erhält einen Trikotsatz mit Trainingsball, eine Teilnehmerurkunde und ein Erinnerungsgeschenk. Beim Klaus-Fischer-Quiz gibt es einen Aufenthalt auf Schalke nebst Besuch eines Bundesligaspiels zu gewinnen.

Ein besonderer Anreiz wird für Vereine geboten: Wer mit mindestens 10 Kindern bis Ende Februar anmeldet, erhält einen zusätzlichen Anmeldegutschein sowie zwei Eintrittskarten für ein Bundesligaspiel des FC Bayern München in der Allianz Arena. Die ersten beiden anmeldenden Vereine dürfen sich daneben noch über einen Top-Trikotsatz freuen. Anmeldungen können ab sofort erfolgen bei Karl Wenzl Tel. 09926-180690, Fax 09926-180689, e-mail Karl.Wenzl@t-online.de. Weitere Infos: www.fischer-wenzl-fußballschule.de.



Aufrufe: 029.11.2011, 21:50 Uhr
Norbert HerrmannAutor