2024-05-10T08:19:16.237Z

Totopokal

Den Traum vom Tor knapp verpasst

Trotz des 0:5 gegen Unterhaching schlägt sich der SV Schwabegg ordentlich +++ Türk Spor Ichenhausen ärgert den Favoriten +++ Mering und der SV Egg setzen sich klar durch +++ 2. Runde ist schon ausgelost.

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Die Außenseiter hatten dann letztlich doch keine Chance. In der ersten Hauptrunde des Bayerischen Toto-Pokals mussten sich die Kreissieger SV Schwabegg (0:5 gegen die SpVgg Unterhaching), Türk Spor Ichenhausen (0:6 gegen den FV Illertissen), FC Bad Kohlgrub (1:4 gegen den FC Memmingen) und die DJK SV Ost Memmingen (0:3 gegen den SV Egg an der Günz) geschlagen geben. In den Bayernliga-Duellen setzten sich der FC Gundelfingen (2:1 gegen den 1. FC Sonthofen) und der TSV Rain (3:1 gegen den SV Pullach) durch, der SV Mering gewann den Vergleich mit dem Landesliga-Rivalen TSV Aindling.

In der bereits ausgelosten zweiten Runde am 23./24. August kommt es in der regionalen Gruppe Südwest zu folgenden Spielen:

SV Mering - VfR Garching
TSV Rain/Lech - FV Illertissen
SV Egg an der Günz - SpVgg Unterhaching
FC Gundelfingen - FC Memmingen

SV Schwabegg - SpVgg Unterhaching 0:5
Nur der Wettergott spielte nicht mit. Ansonsten meisterte der Fußball Bezirksligist SV Schwabegg das bislang größte sportliche Ereignis der Vereinsgeschichte in organisatorischer und sportlicher Hinsicht mit Bravour.
Zwar unterlagen die Schützlinge von Trainer Herbert Wiest am Ende gegen den hochfavorisierten Regionalliga-Spitzenreiter und ehemaligen Bundesligisten SpVgg Unterhaching mit 0:5. Aber der SVS verkaufte sich trotz des Ausscheidens über weite Strecken wesentlich besser als man aufgrund der zuletzt gezeigten Leistungen erwarten durfte.
Naturgemäß gestalteten die Hachinger, die mit ihrem gesamten zur Verfügung stehenden Kader und auch ihrem prominenten und stets volkstümlichen Präsidenten Manfred Schwabl nach Schwabegg gekommen waren, optisch klar überlegen. Doch das abseitsverdächtige Tor von Markus Einsiedler zum 0:1 und ein abgefälschter Pfostentreffer von Alexander Piller sollten die magere Ausbeute bis zum Halbzeitpfiff bleiben. Das lag nicht etwa an mangelndem Engagement der Spielvereinigung, sondern vielmehr am kollektiv starken Defensivverhalten der Schwabegger, deren Fans sich solch ein diszipliniertes Auftreten sicherlich auch in den kommenden Punktspielen wünschen würden. Mit ein bisschen Glück wäre Peter Ziegler kurz vor der Pause bei einer guten Gelegenheit sogar beinahe der Ausgleich gelungen.
Die Anfangsphase im zweiten Durchgang, als die Unterhachinger das Tempo noch einmal gewaltig anzogen und zudem den zehnminütigen „Kabinenschlaf“ der Hausherren gnadenlos ausnutzten, entschied dann die Partie innerhalb von zehn Minuten mit drei schnellen Toren zugunsten der Profis.
Von einem Tor hatte Florian Wiest vor der Begegnung geträumt und dieser Wunsch wäre in der 74. Minute beinahe Wirklichkeit geworden, als ein gefährlicher Kopfball des Blondschopfs nach einer Ecke von Yannick Mayer knapp das Ziel verfehlte. Die restliche Spielzeit spulten die Unterhachinger, garniert mit dem Treffer zum 0:5, im Gefühl des deutlichen Sieges die faire Partie souverän herunter, wobei SVS-Keeper Oliver Wieder mit einigen Glanzparaden ein höheres Endresultat vereitelte.
Schiedsrichter: Wildegger (Wehringen) - Zuschauer: 450
Tore: 0:1 Einsiedler (11.), 0:2 Winkler (47./Foulelfmeter), 0:3 Lux (52.), 0:4 Marseiler (54.), 0:5 Piller (84.)

FC Bad Kohlgrub - FC Memmingen 1:4
Der FC Memmingen hat die erste Hürde genommen. Cheftrainer Stefan Anderl trat beim oberbayerischen Kreisligisten wie angekündigt ausschließlich mit Regionalliga-Reservisten und U21-Spielern an. Mit Tim Buchmann, Marco Schad und Adrian Zuka standen lediglich drei Spieler im Aufgebot die heuer bereits in der Regionalliga zum Einsatz kamen. Für den wiedergenesenen Buchmann war es der erste Auftritt nach seiner zweiwöchigen Verletzungspause.
Es war in Bad Kohlgrub eine wahre Wasserschlacht mit eigentlich irregulären Verhältnissen. An einen Spielfluss oder Kombinationen war vor nur 100 Zuschauern im Dauerregen nicht zu denken, immer wieder blieb der Ball in Pfützen liegen. Die Gastgeber wehrten sich nach Kräften. Adrian Zuka brachte die Memminger in der 39. Minute in Führung und erzielte auch das sehenswerte 2:0 (71.). Aus 25 Metern zirkelte er den Ball an der Freistoßmauer vorbei ins Netz. Nachdem Bad Kohlgrubs Papistock wegen wiederholten Foulspiels Gelb-Rot gesehen hatte (83.), machte Achim Speiser gegen Ende mit den dritten FCM-Treffer (85.) alles klar. Die Hausherren erzielten anschließend noch durch Kratz den Ehrentreffer (85.). Erneut Speiser stellte den 1:4-Endstand her (90.).
Schiedsrichter: Florian Böhm (Wolfratshausen) - Zuschauer: 100
Tore: 0:1 Adrian Zuka (39.), 0:2 Adrian Zuka (71.), 0:3 Achim Speiser (85.), 1:3 Florian Kraus (86.), 1:4 Achim Speiser (90.)
Gelb-Rot: Tobias Papistock (83./FC Bad Kohlgrub)


Starke Reaktion: TSV-Torwart Mehmet Simsek verhindert hier einen Treffer des frei auf ihn zustürmenden Maximilian Löw (blaues Trikot). Während der gesamten ersten Halbzeit hielt das Ichenhauser Abwehrbollwerk und ließ nur einen Gegentreffer zu. F.: Bernhard Weizenegger

Türk Spor Ichenhausen - FV Illertissen 0:6
Der TSV Ichenhausen hat wacker geschlagen, auch wenn die große Sensation nicht gelang. Der Kreisligist machte dem haushohen Favoriten, dem Regionalligateam des FV Illertissen, aber vor allem im ersten Durchgang das Leben schwer. Auch abseits des sportlichen Bereichs lieferte der TSV eine starke Leistung ab: Das Spiel war sehr gut organisiert, die Stimmung bei den Zuschauern bestens. Nur am Geläuf hatten die Gäste etwas auszusetzen.
Der holprige Ichenhauser Rasen erregte den Zorn von FVI-Trainer Holger Bachthaler: „Unfassbar, dass man hier Fußball spielen soll. Der Verband reglementiert alles und lässt so etwas zu“, schimpfte er vor dem Anpfiff. Man habe alle Spieler dabei und hoffe, dass man mit einem Sieg und ohne Verletzte die Heimreise antreten könne – auch wenn der Platz grenzwertig sei. Schiedsrichter Stefan Treiber hatte keine Einwände gegen das Geläuf und pfiff die Partie an.
Die Ichenhauser lieferten von Beginn an eine engagierte Leistung ab und standen diszipliniert in der Abwehr. Die Ordnung möglichst lange halten – das hatten sich das Team um Spielertrainer Ünal Telli vorgenommen für das erste Spiel des Vereins gegen einen so hochklassigen Gegner. „Ein bisschen aufgeregt ist man. Aber für mich ist es nicht das erste Spiel gegen einen großen Gegner. Ich habe auch schon mit Burgau gegen den FC Augsburg gespielt“, sagte Defensivspieler Baris Akinci.
In der ersten Hälfte ging die Defensivstrategie der Ichenhauser voll auf. Illertissen führte zwar bereits nach zehn Minuten mit 1:0, als Maximilian Löw einen Freistoß aus 25 Metern in den Torwinkel zirkelte. Doch das war es bis zur Pause mit Zählbarem für das Regionalligateam. Die Illertisser machten zwar das Spiel, bissen sich aber an der TSV-Abwehr um den mehrfach stark rettenden Torwart Mehmet Simsek die Zähne aus. TSV-Vorsitzender Yasin Ata war in der Pause entsprechend angetan von der Leistung des Teams: „Natürlich haben die Illertisser die besseren Fußballer. Wir haben mehr die Kämpfertypen und geben alles. Und kämpferisch war das eine starke Vorstellung von unserer Mannschaft.“
Nach der Pause machte sich die viele Laufarbeit des ersten Durchgangs allerdings bemerkbar. Die Lücken im TSV-Abwehrverbund wurden etwas größer, die Regionalliga-Kicker nutzten das perfekt aus. Ugur Kiral machte mit dem zweiten Treffer drei Minuten nach der Pause den Anfang. Weitere Treffer folgten durch Michael Geldhauser (61.), wiederum Kiral (66.), Maximilian Löw (67.) und einen verwandelten Elfmeter von Geldhauser (82.). „Wir haben unser Ziel erreicht. Nicht gefallen hat mir, dass wir in der ersten Halbzeit so fahrlässig mit unseren Chancen umgegangen sind“, sagte ein insgesamt zufriedener FVI- Trainer Bachthaler.
Auch bei den Gastgebern herrschte nach dem Spiel vor allem Freude: „Ich bin extrem stolz auf die Truppe“, sagte Spielertrainer Ünal Telli. Ab der 60. Minute sei man einfach platt gewesen. Telli dankte seinem Vorgänger Kadir Yalap: „Ihm haben wir es zu verdanken, dass wir dieses Spiel machen konnten.“
Schiedsrichter: Stefan Treiber (Neuburg/Donau) - Zuschauer: 300
Tore: 0:1 Maximilian Löw (10.), 0:2 Ugur Kiral (48.), 0:3 Michael Geldhauser (60.), 0:4 Michael Geldhauser (65.), 0:5 Maximilian Löw (67.), 0:6 Michael Geldhauser (81. Foulelfmeter)

TSV Rain/Lech - SV Pullach (Di, 18.15 Uhr)
Als Pokalknüller wurde das Duell der beiden Bayernliga-Spitzenteams TSV Rain gegen den SV Pullach angekündigt. Beide Mannschaft setzten die Erwartungen in die Tat um, und boten ein gutes und attraktives Fußballspiel. Nach Toren von Stefan Müller und Marco Friedl (2), sowie dem Gegentor von Martin Bauer gewann der TSV Rain am Ende verdient.
Wie erwartet rotierten beide Trainer wegen der vielen englischen Wochen und verzichteten freiwillig auf bewährte Stammkräfte. Trotzdem entwickelte sich von Beginn an eine flottes Spiel. Der Ball lief gut durch die jeweiligen Reihen. Körperbetont wurde von beiden Seiten nicht gespielt. Den besseren Start erwischten die Rainer und hatten schon in der fünften Spielminute eine richtig gute Chance. Nach einer Flanke von Matthias Kühling wurde der Schuss von Fatlum Talla auf der Linie abgewehrt. Nach einer knappen Viertelstunde kam Pullach besser auf und hatte seinerseits durch Sean Ertens gefährlichen Schuss der sich immer weiter senkte, aber knapp über das Tor ging ihre erste Torgelegenheit (13.). Schließlich erzielt Stefan Müller in seiner unnachahmlichen Art das 1:0 (28.). Nach einem Zuspiel von Fatlum Talla zog der Neuzugang aus 18 Meter ab. Unerreichbar für Keeper Carsten Altstadt schlug das Spielgerät unten links ein. Noch vor der Pause hatte der TSV Rain drei riesige Chance um das Spiel vorzeitig zu entscheiden. Zuerst machte Carsten Altstadt mit einen tollen Reflex einen Schuss von Matthias Kühling unschädlich (31.). Danach brachten Marco Friedl und Andreas Schuster den Ball nach einer Flanke von Johannes Nießner nicht im Tor unter (36.). Schließlich visierte Fatlum Talla die Querlatte des Pullacher Tores an (43.).
Gleich nach der Pause wurden die Schützlinge von Tobias Luderschmid eiskalt abgeduscht. Martin Bauer lief auf der linken Seite über das halbe Spielfeld und wurde von keinen Rainer Spieler gehindert. Sein schönes Solo schloss Bauer mit dem Schuss zum 1:1 in das lange Eck ab. (49.). „Solche Gegentore gehen gar nicht, da müssen wir uns einfach anders verhalten“, zeigte sich Luderschmid wenig erfreut über die Entstehung des Ausgleichstreffers. Doch nun zeigte Rain Moral. Angetrieben vom besten Mann auf dem Platz, dem überragenden Johannes Müller, suchte Rain die Entscheidung. Die Vorentscheidung fiel in der 55. Spielminute. Fatlum Talla eroberte sich im Mittelfeld den Ball und bedient Marko Cosic. Cosic steckte den Ball auf Marco Friedl durch. Getankt mit viel Selbstbewusstsein versenkte Friedl den Ball im Netz. Endgültig entschieden war das Spiel in der 71. Minute. Analog dem 2:1 war auch dieser Treffer super heraus gespielt. Johannes Müller erkämpfte sich den Ball im Mittelfeld und bediente Marko Cosic. Cosic steckte erneut auf Marco Friedl durch, der sicher zum 3:1 einschoss.
Schiedsrichter: Luka Beretic (Friedberg) - Zuschauer: 180
Tore: 1:0 Stefan Müller (28.), 1:1 Martin Bauer (49.), 2:1 Marco Friedl (55.), 3:1 Marco Friedl (71.)

FC Gundelfingen - 1. FC Sonthofen (Di, 18.30 Uhr)
Wenn überhaupt irgendwelche Zweifel darüber bestanden, ob sich der FC Gundelfingen bei seinem Auftritt in der ersten Hauptrunde schonte oder voll engagierte, brauchte nur Mario Laubmeier zu beobachten. Der setzte in der Nachspielzeit noch einmal zu einem Spurt an, blieb dann mit einem Krampf hinter dem Tor liegen – und rannte nach kurzer Behandlung wieder auf das Feld zurück, um den Sieg der grün-weißen Fußballer gegen den 1. FC Sonthofen samt Einzug in die zweite Runde zu sichern.
„Scheinbar hat es jetzt bei uns Klick gemacht. Wir haben den Schalter umgelegt und uns das Weiterkommen mit viel Leidenschaft und Engagement verdient“, freute sich Co-Trainer Stefan Kerle nach dem Abpfiff. Wobei die Gundelfinger nach 64 Minuten mal wieder einen Rückstand wegstecken mussten. Bei den spärlichen gefährlichen Angriffen der Oberallgäuer zog Robin Lhotzky den Ball scharf vors Tor und Sezer Yazir drückte ihn zum 0:1 über die Linie.
„Doch wir haben da weitergemacht, wo wir zuletzt schon beim FC Ismaning aufgehört haben – und wir haben erneut den Rückstand umgebogen“, registrierte ein zufriedener Kerle. Nur drei Minuten nach dem Rückstand zog Elias Weichler knallhart ab und traf unter die Latte – 1:1. Und in der 80. Minute nahm Manuel Müller bei einem Freistoß genau Maß – 2:1. „Perfekt. Daran wollen wir jetzt im Heimspiel am Freitag gegen Wolfratshausen anknüpfen“, gab Kerle danach gleich als Order aus.
Schiedsrichter: Paul Birkmeir (Rohrenfels) - Zuschauer: 185
Tore: 0:1 Sezer Yazir (64.), 1:1 Elias Weichler (67.), 2:1 Manuel Müller (80.)

DJK SV Ost Memmingen - SV Egg an der Günz 0:3
Der SV Egg gewann bei der DJK SV Ost Memmingen sicher. Zwar spielten die Gastgeber ordentlich mit, auch wenn die Egger mehr Ballbesitz hatten. Aber sie nutzten ihre Chancen nicht. Das und die Rote Karte für Mario Marjancic nach einer Tätlichkeit (64.) rächte sich. Fortan war der SVE klar überlegen und erzielte auch die Tore. Timo Ehlert gelang per Kopf die 1:0-Führung (71.), Simon Schropp erhöhte ebenfalls per Kopf auf 2:0 (76.) und Christian Jehle sorgte in der 88. Minute mit dem 3:0 für den Schlusspunkt.
Schiedsrichter: Elias Wörz (Friesenried) - Zuschauer: 270
Tore: 0:1 Timo Ehlert (71.), 0:2 Simon Schropp (76.), 0:3 Christian Jehle (88.)
Rote Karte: Mario Marjancic (63./DJK SV Ost Memmingen)

SV Mering - TSV Aindling 4:1
Für den TSV Aindling war die erste Runde auch gleich die letzte. Dabei hatte es für den Gast eigentlich gut begonnen. Aindling war spielbestimmend, hatte die ersten Möglichkeiten und setzte einen verunsichert wirkenden SV Mering zunächst unter Druck. So wurde Manuel Tutschka im letzten Moment geblockt (8.) und Daniel Deppner verzog nach einem Fehler von Wiedemann nur knapp. Wie aus heiterem Himmel dann das 1:0 für den MSV. Nach dem ersten durchdachten Angriff der Hausherren leistete sich Michael Hildmann einen kapitalen Bock und Alex Reich schob den Ball nach Pass von Dominik Schön ins leere Tor. Aindling ließ sich nicht beirren, doch es haperte einfach im Abschluss. So hatte der Ex-Meringer Simon Knauer nach 29 Minuten eine riesen Chance, als er allein auf den MSV-Kasten zulief – und an Torhüter Hollenzer scheiterte. Ein Querpass auf René Heugel wäre die bessere Option gewesen.
Wie man Tore macht, zeigte Mering nach 36 Minuten, als Schön einen Traumpass von Gocevic zum 2:0 vollendete. Nach der Pause keimte im Aindlinger Lager dann noch einmal etwas Hoffnung auf, als Knauer nach einer gefühlvollen Flanke von Daniel Deppner auf 1:2 verkürzte. Doch allen Bemühungen zum Trotz blieb es bei diesem einen Treffer der Gäste, denen auch drei Spielerwechsel nichts mehr halfen. Die Meringer waren an diesem kühlen Augustabend in Sachen Effektivität deutlich besser. In der 82. Minute zeigten die Hausherren einen herrlichen Seitenwechsel von Schön auf Maximilian Obermeyer und dessen Schuss drückte der heraneilende Manuel Müller zum 3:1 über die Linie. Vier Minuten später eine ähnliche Situation: Diesmal war es Stefan Wiedemann der Obermeyer schickte und dessen Querpass vollendete Schön mit dem Treffer zum 4:1. „Wir haben unsere Möglichkeiten nicht konsequent ausgespielt“, so TSV-Trainer Roland Bahl.
Schiedsrichter: Florian Wernz (Langerringen) - Zuschauer: 150
Tore: 1:0 Alexander Reich (18.), 2:0 Dominik Schön (37.), 2:1 Simon Knauer (58.), 3:1 Manuel Müller (82.), 4:1 Dominik Schön (86.)

Aufrufe: 010.8.2016, 15:47 Uhr
Augsburger Allgemeine / wabAutor