Die Meisterschaft ist mit 15 Punkten Rückstand auf den SV Höntrop längst kein Thema mehr. "Wir wollen zurück zu unserer alten Stärke", formuliert Kapitän Dennis Husemann das Ziel neu. "Die Situation ist für uns neu. Wir müssen uns da jetzt rausbeißen und sollten daher erstmal klein stapeln und das gesicherte Mittelfeld anpeilen."
Davon ist Hiltrop derzeit noch entfernt. Die kommenden Gegner scheinen mit Markania Bochum, Günnigfeld II, Kornharpen, SV Altenbochum und Phönix Bochum II jedoch machbar. Wichtig sind vor allem zwei Komponenten: verletzungsfrei bleiben und defensive Stabilität.
"Die sprunghaften Ergebnisse kann man teilweise am Verletzungspech festmachen", holt der Leitwolf aus: "Wir hatten in den ersten Wochen immer nur um die 13 Spieler. Wir konnten bislang nie mit Voll- oder Bestbesetzung spielen, aber klar ist: Mit den Leuten, die vor Ort waren, hätte es durchaus besser aussehen können."
Damit meint Husemann vor allem die Spiele gegen Türkiyemspor (0:5), Arminia Bochum (2:5) und zuletzt Polizei Bochum (2:7). "Das waren unsere schlechtesten Begegnungen und da haben wir als Kollektiv versagt", möchte der Capitano die Schuld nicht auf die Verteidigung schieben. "Das fängt alles schon in der Offensive an."
Bis zum Winter soll nun die Kehrtwende geschafft werden, um im Anschluss "so viele Punkte wie möglich zu holen".
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