Der entscheidende Treffer fiel bereits nach zwei Minuten. Vor 150 Zuschauern hatten die Gastgeber im ersten Durchgang mehr vom Spiel. "Wir haben die erste Halbzeit und besonders die ersten 15 Minuten verpennt", ärgerte sich Trainer Tim Knies. Nach dem Seitenwechsel zeigte sich ein anderes Bild. "Ein Spiel auf ein Tor", sah Budbergs Coach, allein der Ball wollte nicht ins Netz.
"So Tage gibt es. Wir hätten noch Stunden spielen können und hätten nicht getroffen", vermutete Knies und wollte seiner Mannschaft aufgrund der zweiten Halbzeit "insgesamt keinen Vorwurf machen." Und so hielt sich auch die Enttäuschung beim Trainer in Grenzen." "Farbenfroh" wurde es in der Schlussphase, als Ruben Temath die gelb-rote Karte nach wiederholtem Foulspiel sah und ein TuS-Akteur eher duschen musste, weil er nachtrat.