2024-05-02T16:12:49.858Z

Ligabericht

BSC Freiberg geht gegen BSC Rapid Chemnitz baden

Statt eines Befreiungsschlages steckt Freiberg nach dem 1:5 gegen Rapid Chemnitz tief im Abstiegsstrudel fest - jetzt das VIDEO anschauen

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Die Freiberger hatten sich dabei viel vorgenommen, gerieten aber früh auf die Siegerstraße. Hoffnung keimte nach dem Anschlusstor im Lager der Bergstädter auf, doch Rapid Chemnitz machte es nach der Pause deutlich...

BSC Freiberg - BSC Rapid Chemnitz 1:5
Gleich der erste Angriff der Gäste saß. Nach einem Pass in die Tiefe tauchte Ney frei vor Fritzsche auf und ließ den BSC-Keeper keine Chance (8.). Wenig später konnte Fritzsche mit starker Parade gegen Mielke, als er die Kugel an den Pfosten lenkte, das zweite Gegentor verhindern (13.). Doch wenig später war er gegen den Flachschuss von Grube aus elf Metern machtlos - 0:2 (17.). Der Rapid-Angreifer setzte sich zuvor im BSC-Strafraum gegen vier Mann durch. Fritzsche rückte bei einem Kopfball von Ney dann wieder in den Mittelpunkt (24.). Im direkten Gegenzug holte dann Sebastian Krause die Hoffnung zurück, als er den Ball eroberte und anschließend von Berger geschickt wurde. Vor Kretzschmar blieb der Freiberger dann cool und traf zum 1:2-Anschluss (25.). Danach verlagerte sich das Spiel zwischen die Strafräume ohne große Torchancen. Die Gäste standen gut und verlagerten sich aufs Kontern.

Rapid kam erneut hellwach aus der Kabine. Löbel war bei einer Eingabe von Mielke der Unglücksrabe und fälschte den Ball unhaltbar für Fritzsche zum 1:3 ab (47.). Freiberg war geschockt und Mielke verpasste nach missglückter Abseitsfalle der Gastgeber frei vor Fritzsche das 4:1 (53.). Sekunden später aber machte der Torjäger mit seinem 18. Saisontor bereits den Deckel auf die Partie, als er einen Direktpass nach Freiberger Abstoß erlief und cool vor Fritzsche vollendete (54.). Klengel und Kiontke per Freistoß prüften dann Kretzschmar, der aber Sieger blieb (67./68.). Wenig später kam der Ball nicht gut ins Zentrum, sodass die Chance für Berger & Hamoud die Chance verpuffte (78.). So setzte Vettermann den Schlusspunkte, als er aus 16 Metern den Ball unter den Querbalken setzte (81.).

Schiedsrichter: Kay Windisch (SG Gittersee) - Zuschauer: 87
Tore: 0:1 Dominik Ney (9.), 0:2 Steve Grube (17.), 1:2 Sebastian Krause (25.), 1:3 Patrick Löbel (47. Eigentor), 1:4 Florian Mielke (54.), 1:5 Markus Vettermann (83.)
Aufrufe: 06.5.2017, 16:53 Uhr
awhAutor