SV Vorst (6.) - TSV Kaldenkirchen (4.). Obwohl für die Kaldenkirchener sowohl nach oben als auch nach unten alles geklärt ist, wollen sie in den noch fünf ausstehenden Spielen noch einmal Gas geben. "Wir wollen auf jeden Fall versuchen, eine bessere Platzierung am Ende als im vorigen Jahr zu erreichen", sagt Kaldenkrichens Fußballverantwortlicher Jochen Heußen. "Derzeit liegen wir auf Platz vier, im Vorjahr war es am Ende ein achter Platz. Wir liegen also auf Kurs."
Rhenania Hinsbeck (10.) - Union Krefeld (5.). Durch die grandiose Serie zum Auftakt der Rückrunde haben sich die Hinsbecker aus der akuten Gefahrenzone spielen können. Doch ganz aus dem Schneider sind die Spieler von Maik Schatten noch nicht. Denn auf den drittletzten Platz sind es nur magere fünf Zähler Vorsprung. "Wir müssen weiter punkten, um den Klassenerhalt vorzeitig zu schaffen", sagt Schatten. "Dann können wir ein wenig durchatmen. Aber es wird bis zum letzten Spiel gekämpft." Damit können die Hinsbecker im Heimspiel gegen den Fünften loslegen.
Dülkener FC (12.) - Thomasstadt Kempen (15.). Der Dülkener FC empfängt im Stadtgarten den Tabellenvorletzten und schon als Absteiger feststehenden Club von Thomasstadt Kempen. "Diese Spiele sind immer richtig schwierig", betont der Dülkener Trainer Klaus Ernst. "Aber wir haben alle Spieler an Bord und wollen das Spiel, vor allem vor dem eigenen Publikum auch gewinnen."