Die Vorwürfe seien ein Racheakt, "Erniedrigungsrituale" sollen laut der Trainer nicht stattgefunden haben. Die Staatsanwalt hingegen geht vom schlimmsten aus: Angstklima, Nackenschläge, Beleidigungen und Drohungen seien an der Tagesordnung gewesen. Für den Prozess sind nun zwei weitere Verhandlungstage inklusiver neuer Zeugen vorgesehen.