2024-04-25T14:35:39.956Z

Der Spieltag
In der 89. Minute erzielte Memmingens Torjäger Naim Nimanaj den Siegtreffer und stürzte den TSV Neusäß wieder ans Tabellenende. Christoph Eberle, Andreas Kastenhuber, Thomas Metzenrath, Valentin Walter und Ismail Ahmed (von links) können es nicht fassen. F.: Reiser
In der 89. Minute erzielte Memmingens Torjäger Naim Nimanaj den Siegtreffer und stürzte den TSV Neusäß wieder ans Tabellenende. Christoph Eberle, Andreas Kastenhuber, Thomas Metzenrath, Valentin Walter und Ismail Ahmed (von links) können es nicht fassen. F.: Reiser

Wie gewonnen, so zerronnen

Neusäß muss nach Last-Minute-Niederlage wieder die rote Laterne übernehmen +++ Wiggensbach überrascht auch gegen Neugablonz +++ Kissing ist zurück auf der Siegerstraße +++ Kaufering erstmals über dem Strich

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Die Freude währte nicht lange. Nach dem Debüt-Sieg vergangene Woche in Durach und der damit verbunden Übergabe der roten Laternen an die Allgäuer ist der TSV Neusäß schon wieder am Tabellenende der Bezirksliga Süd angekommen. Gegen die DJK Ost Memmingen verlor der TSV kurz vor Abpfiff unglücklich mit 1:2. Einen Rückschlag erlitt auch Aufstiegskandidat BSK Olympia Neugablonz beim FC Wiggensbach. Landesliga-Absteiger Kissing ist dagegen wieder in der richtigen Spur nach zuletzt enttäuschenden Resultaten. Allmählich kommt auch der VfL Kaufering in der Bezirksliga an. Der Aufsteiger besiegte den TSV Ziemetshausen mit 2:1 und entfernt sich damit von den Abstiegsplätzen.
TSV Neusäß - DJK SV Ost Memmingen 1:2
89 Minuten sah es auch im Kellerduell gegen den DJK SV Ost Memmingen so aus, als ob die Schützlinge von Trainer Helmut Riedl zumindest einen Punkt in trockene Tücher packen könnten. Doch der Treffer von DJK-Torjäger Naim Nimanaj zum 1:2 zerstörte eine Minute vor dem Ende alle Träume. Wie gewonnen, so zerronnen.
In Summe gesehen war es eine verdiente Niederlage, denn vor allem im ersten Abschnitt war beim TSV Neusäß bis auf die ersten zweieinhalb Minuten von neu gewonnenem Selbstvertrauen nicht viel zu sehen. Lediglich in dieser Anfangsphase, als es drei Ecken hintereinander gab, hatten Tobi Müller, Anel Jusufovic und Thomas Metzenrath so etwas wie den Hauch einer Torchance. Ansonsten dominierten die körperlich und technisch überlegenen Memminger das Geschehen im spärlich besetzten Lohwaldstadion. Nachdem die Memminger überhaupt keine Fans mitgebracht hatten, saßen mehr Zuschauer im Sportheim vor dem Fernseher, um den FCA zu verfolgen, als auf der Tribüne. Sie versäumten eine Reihe von Möglichkeiten der Gäste gegen die nur reagierenden Neusässer. Viel zu einfach wurden die mühevoll eroberten Bälle immer wieder verloren. Nur gut, dass Torhüter Christoph Wiesmüller und die Ballverliebtheit der DJK-Akteure Schlimmeres verhinderten. Als Tobi Müller eine Minute vor der Pause bei einem Konter nach einem Pass von Thomas Metzenrath und einem krassen Abwehrfahler auf und davon zog und zum 1:0 vollstreckte, war der Spielverlauf gänzlich auf den Kopf gestellt. Aber was soll’s! Neusäß hielt nun wenigstens dagegen. Und Christoph Wiesmüller hielt einen Elfmeter von Naim Nimanaj, den Andreas Kastenhuber an dem bulligen Memminger Sturmtank verursacht hatte (49.). „Alter! Was passiert da gerade?“, konnte es der Neusässer Tormann nicht fassen, dass es immer noch 1:0 stand, nachdem Almin Ridzal eigensinnig vorbei schoss (53.) und ein Hinterhalt-Schuss von Daniel Jarosch am Außenpfosten landete (55.). In der 69. Minute ließ sich die Neusässer Hintermannschaft jedoch bei einem Freistoß düpieren und Josip Kordic verwandelte zum 1:1.
Mit viel Leidenschaft und Kampf versuchten die Riedl-Schützlinge, wenigstens diesen Zähler über die Uhr zu bringen. Während Memmingen Powerplay spielte und weiter Chancen vergab, erzielte der TSV Neusäß sogar noch ein weiteres Tor. Philip Scherer hatte jedoch den Torhüter zu vehement angegangen (87.). In der 89. Minute musste sich die Neusässer Abwehr dann dem Memminger Sturmlauf beugen. Nimanaj schloss eine Flanke von Ridzal zum 1:2 ab und überreichte dem TSV Neusäß wieder die Rote Laterne. Noch lange nach dem Schlusspfiff lagen die TSV-Kicker fassungslos auf dem Boden. Wie gewonnen, so zerronnen.
Schiedsrichter: Philipp Sofsky (Neuburg an der Donau) - Zuschauer: 50

Tore: 1:0 Tobias Müller (44.), 1:1 Josip Kordic (69.), 1:2 Naim Nimanaj (89.)

VfL Kaufering - TSV Ziemetshausen 2:1
Es war ein ganz wichtiger Erfolg für den VfL Kaufering. Durch das 2:1 gegen Ziemetshausen hat die Mannschaft von Trainer Christian Ziegler erst einmal den Relegationsplatz nach unten verlassen. Damit haben die Kauferinger in den vergangen drei Heimspielen sieben Punkte geholt.
Allerdings war es ein ungewöhnliches Spiel: „So schlecht, wie in der ersten Halbzeit, haben wir noch nie gespielt“, sagt Christian Ziegler. Er sei regelrecht geschockt gewesen. „Aber zum Glück gibt es ja eine Pause und da haben wir alles ganz sachlich analysiert.“ Das wirkte, denn schon in der 47. Minute brachte Frederick Linke mit seinem ersten Saisontor die Kauferinger in Führung. Und diese versuchten weiter Druck zu machen. Dadurch entstanden allerdings hinten Räume, Ziemetshausen startete einen Angriff, den man nur schlecht verteidigte und Jonah Neugebauer kam so unglücklich an den Ball, dass der Schiri auf Hand-Elfmeter entschied – 1:1. Trotzdem verlor der VfL nicht seine Linie und machte weiter das Spiel.
Einige gute Chancen konnte sich die Ziegler-Elf erarbeiten und wieder zahlte es sich aus, dass man nie aufgab. In der 81. wurde Dominik Pittrich im Strafraum gefoult, jetzt gab es Elfmeter für die Hausherren, diesen verwandelte Thomas Hasche gewohnt sicher. Die restlichen Minuten spielten die Kauferinger souverän runter und schafften damit den Sprung runter vom Relegationsplatz. „Das tut schon gut“, resümiert Christian Ziegler. Auch wenn die erste Halbzeit so schwach war – am Ende zählen eben die Punkte. Abzuwarten sei allerdings, wie es Dominik Pittrich geht, er musste nach dem Foul verletzt ausgewechselt werden, „ich hoffe jetzt, dass es nicht so schlimm ist“, sagt Christian Ziegler.
Schiedsrichter: Hendrik Hufnagel (Lenzfried) - Zuschauer: 95

Tore: 1:0 Frederick Linke (47.), 1:1 Nikolai Miller (49./Foulelfmeter), 2:1 Thomas Hasche (81./Foulelfmeter)

Gelb-Rot: Tobias Eppler (85./TSV Ziemetshausen)

In dieser Szene kann Kemptens Keeper Pascal Prestel zwar vor Philipp Becker klären, doch der Erkheimer war zweimal schneller und sorgte mit seinem Doppelpack für einen Punktgewinn des TVE.    F.: Karl Rudolf Michl
In dieser Szene kann Kemptens Keeper Pascal Prestel zwar vor Philipp Becker klären, doch der Erkheimer war zweimal schneller und sorgte mit seinem Doppelpack für einen Punktgewinn des TVE. F.: Karl Rudolf Michl

FC Kempten - TV Erkheim 2:2
Es war ein packendes Allgäu-Derby, das gerecht in einem Unentschieden endete. In der temporeichen Anfangsphase hatten beide Teams sofort gute Gelegenheiten. So verhinderte FCK-Schlussmann Pascal Prestel mit einer überragenden Parade schon nach wenigen Minuten einen drohenden Rückstand. Kurze Zeit später musste er sich jedoch gegen Philipp Becker geschlagen geben (13.). Doch lediglich zwei Minuten später traf bereits Ivan Buhic zum Ausgleich für den Aufsteiger. Die Kemptener versuchten, das Spiel an sich zu ziehen, während die Unterallgäuer mit gutem Zweikampfverhalten und schnellen Kontern immer wieder gefährlich vors FCK-Tor kamen.
Als FCK-Spielertrainer Matthias Jörg nach einer knappen Stunde im Strafraum zu Fall gebracht wurde, blieb der Elfmeterpfiff zum Entsetzen der heimischen Fans aus. Diesen gab es allerdings im direkten Gegenzug nach einem Handspiel auf der anderen Seite. Erneut Becker verwandelte sicher zur erneuten Gäste-Führung (59.). Doch auch diese hielt nur fünf Minuten, ehe Maximilian Wuttge durch einen Kopfball zum 2:2 traf. In der zerfahrenen Schlussphase lebte das Spiel von der Spannung, da beide Teams immer wieder zu Chancen kamen.
Schiedsrichter: Alessa Plass (Göggingen) - Zuschauer: 170

Tore: 0:1 Philipp Becker (13.), 1:1 Ivan Buhic (15.), 1:2 Philipp Becker (59. Handelfmeter), 2:2 Maximilian Wuttge (64.)

FC Wiggensbach - BSK Olympia Neugablonz 2:0
Ein temporeiches und teilweise niveauvolles Spiel entschied der FC Wiggensbach gegen den favorisierten BSK Neugablonz mit 2:0 (1:0) für sich.
In der ersten Hälfte dominierte der FCW und hatte zahlreiche Chancen zur Führung. Lukas Ried traf aus zehn Metern nur BSK-Keeper Dennis Starowoit. Auch Luke Maguire und Markus Haggenmüller vergaben. Die einzig nennenswerte Chance der Gäste war umso gefährlicher. Eugen Erhart traf mit einem satten Schuss den Querbalken. Einen Schuss von Haggenmüller aus 18 Metern ließ der sonst so souveräne Starowoit durchrutschen und es hieß 1:0 (41.).
Nach der Pause musste die Christl-Elf dem hohen Tempo zunächst Tribut zollen. Die Schmuckstädter drängten vehement auf den Ausgleich. Das Cattenaccio des FCW hielt dem Druck jedoch stand. Zusätzlich schwächte sich das Team von Günter Bayer in Person von Abwehrchef Dorijan Ozvald auch noch selbst (67.). In der 83. Minute ging der BSK nach vermeintlichen Foulspiel davon aus, dass Wiggensbach den Ball ins Aus spielt. Doch der FCW spielte weiter und Lukas Ried gelang ohne Gegenwehr das 2:0.
Schiedsrichter: Erdinc Demiray (Heimertingen) - Zuschauer: 100

Tore: 1:0 Markus Haggenmüller (41.), 2:0 Lukas Ried (83.)

Gelb-Rot: Dorijan Ozvald (67./BSK Olympia Neugablonz)


TSV Babenhausen - TSV Bobingen 3:0
Wie so oft war das Bobinger Spiel durchaus ansehnlich. Phasenweise drängten die Gäste die Babenhausener weit in die eigene Hälfte und erspielten sich Torchancen. Jedoch reichte es am Ende wieder nicht zu etwas Zählbarem. Dabei bestätigte sich der Trend aus der Vorwoche, dass auch gegen Spitzenteams gut mitgehalten wird, am Ende jedoch der letzte Punch fehlt.
„Gerade in der ersten Halbzeit waren wir spielerisch aus meiner Sicht sogar überlegen. Babenhausen macht aber eiskalt zwei Tore und stellt den Spielverlauf damit auf den Kopf“, schilderte Marco Di Santo seine Sicht. Babenhausen legte forsch los. Nach einem Lattentreffer und einer gefährlichen Ecke (9./10.) war es im nächsten Angriff schließlich Marco Gröner, der den Ball aus kurzer Distanz an Jonas Thümmler und Patrick Hiljanen vorbei über die Linie drückte (11.).
Bis zur 25. Minute dominierte Bobingen. Tim Müller schloss nach einer Flanke mit links ab und verfehlte das Tor knapp (23.). Dann verschätzte sich jedoch die gesamte Bobinger Hintermannschaft: Manuel Hust legte allein vor Hiljanen quer und wiederum Gröner erzielte das 0:2 (25.). Trotz Rückstand hatte Bobingen viele Offensivaktionen, vermochte jedoch keine umzumünzen. Christopher Detke versuchte Cemal Mutlu am langen Pfosten anzuspielen, der Torjäger verpasste um Haaresbreite (27.).
Babenhausen blieb aber über die starken Gauder, Gröner und Hust gefährlich. Nach einer Ecke köpfte Nikolas Berchtold knapp über das Tor (34.).
Vor der Pause vergab Bobingen noch zweimal die Möglichkeit zum Anschluss. Simon Schlotterer schoss nach einer Ecke am langen Pfosten vorbei (39.). Nach gelungenem Pressing spielte Jeschek auf Nam, dessen Abschluss rutschte Torhüter Marius Staiger durch, ein Babenhauser Verteidiger klärte in letzter Sekunde von der Linie.
Wie so oft betrieb Bobingen auch im zweiten Abschnitt viel Aufwand, Zählbares kam nicht heraus. Detke schoss zwei Mal weit am Tor vorbei, Mutlus Freistoß ging knapp darüber. In diese gute Phase der Bobinger fiel die Vorentscheidung. Nach einer Ecke stieg Michael Karl mustergültig, weil unbedrängt, hoch und köpfte unhaltbar zum 3:0 ein (66.). Zwar gab Bobingen sich noch nicht geschlagen und kam zu mehreren Halbchancen, Babenhausen blieb jedoch vor allem durch schnelle vertikale wie diagonale Bälle brandgefährlich. Einmal rettete Hiljanen gegen Hust glänzend, dann vergab Außenverteidiger Manuel Fischer leichtfertig am Tor vorbei.
Schiedsrichter: Marcel Riedl (JFG Neuburg) - Zuschauer: 200

Tore: 1:0 Marco Gröner (12.), 2:0 Marco Gröner (26.), 3:0 Michael Karl (66.)


TSV Haunstetten - VfB Durach 1:4
Der TSV Haunstetten hat seinen kurzzeitigen Höhenflug jäh beendet. Nach drei Siegen in Folge kassierte man gegen den bisherigen Tabellenletzten VfB Durach eine deutliche Pleite. Dabei hatte Christoph Finsterwalder den TSV früh in Führung gebrachte (14.). Doch nach 20 Minuten schalteten die Gastgeber ohne Not zwei Gänge zurück und bauten den bis dato harmlosen Gegner auf. Durch einen Freistoß aus 30 Metern gelang Durach der Ausgleich (38.). Als Christoph Stelzner an der Querlatte scheiterte (48.), hatten die Rot-Weißen ihr Pulver verschossen. Dagegen kamen die Allgäuer immer besser ins Spiel, bestraften die Nachlässigkeiten in der Haunstetter Defensive gnadenlos. „Nach guten Anfangsminuten haben wir völlig den Faden verloren und den Gegner aufgebaut. Die zweite Hälfte war blutleer und lethargisch“, konstatierte ein frustrierter TSV-Coach Andreas Ried.
Schiedsrichter: Clauspeter Heger (TSV Harburg) - Zuschauer: 100

Tore: 1:0 Christoph Finsterwalder (14.), 1:1 Manuel Welte (38.), 1:2 Dominik Portsidis (54.), 1:3 Tobias Seger (77.), 1:4 Dominik Portsidis (89.)



Kissinger SC - TG Viktoria Augsburg 3:1
Trotz der nicht immer erfolgreichen letzten Spielwochen war Trainer David Bulik schon etwas stolz ob der Willenstärke seiner Spieler, die so manchen Spielerausfall kompensieren mussten. Im Heimspiel gegen die TG Viktoria Augsburg wollte man sich endlich mal wieder für die gezeigten Leistungen mit einem Dreier belohnen. Dass dies gegen die eingespielte Truppe aus der Fuggerstadt nicht einfach werden wird, dessen war man sich durchaus bewusst. Eigentlich begann es optimal für den KSC: Daniel Sedlmeier hielt erst klasse gegen den durchgebrochenen Mark Bukovec und dann fiel das vermeintliche 1:0 (5.). Warum das glasklare Führungstor aberkannt wurde, bleibt wohl das Geheimnis für das nur selten sichere Schiedsrichtergespann. Nach einer Viertelstunde musste Bastian Lang schon mit Körpergewalt einen Torschuss verhindern, als dann doch die Kissinger Führung gelang. Kergels Flanke verwandelte der stark spielende Edin Ganibegovic vehement ins Gästetor (22.). Drei Minuten später hatte Andre Schäffner die große Chance zum Ausgleich. Von halbrechter Position zog er den Ball aber zum Glück für Kissing ganz knapp am langen Pfosten vorbei. Kontrolliert begann man auf Kissinger Seite auch im zweiten Spielabschnitt und gerade in der Drangphase der TG Viktoria erhöhte Spielertrainer David Bulik nach gut getimter Freistoßflanke auf 2:0 (53.). Der Spielstand hielt aber nur bis zur 59. Minute. Kein KSC-Spieler wollte Matthias Fischer weh tun, der ließ sich nicht lange bitten und erzielte mit einem trockenen, unhaltbaren Schuss ins lange Eck den Anschlusstreffer. Die Heimtruppe ließ sich aber nicht aus dem Konzept bringen, spielte weiter sicher aus der Abwehr und stellte den alten Anstand wieder her. Einen Freistoß aus gut und gerne 40 Metern schlug Akex Kergel in den Viktoria-Strafraum, alle Spieler versuchten heraus zu laufen, auch Torhüter Valentin Wendel, der Ball senkte sich ins lange Eck (66.). Ein ganz dicker Patzer des Vikoria-Keepers. Seine Teamkollegen gaben sich dennoch nicht geschlagen und berannten weiterhin das KSC-Gehäuse. Einmal musste Sedlmeier noch gegen Christian Jenik am kurzen Pfosten zur Stelle sein, dann war der Dreier für den KSC eingetütet.
Schiedsrichter: Markus Schmidt (FC Thalhofen) - Zuschauer: 100

Tore: 1:0 Edin Ganibegovic (22.), 2:0 David Bulik (53.), 2:1 Matthias Fischer (59.), 3:1 Alexander Kergel (66.)


FC Heimertingen - 1. FC Sonthofen II 0:0
Im Spiel des FC Heimertingen und dem 1. FC Sonthofen II ergab sich ein torloses Unentschieden. Darüber dürften sich vor allem die Gäste ärgern. Denn von Beginn gab die Bayernliga-Reserve den Ton an und vergab gute Gelegenheiten gegen passiv agierende Heimertinger. Nach dem Seitenwechsek konnte der FCH das Spiel etwas offener gestalten, mussten aber weiterhin von der Abschlussschwäche der Gäste profitieren.
Schiedsrichter: Florian Pioch (Achsheim) - Zuschauer: 160

Aufrufe: 017.9.2017, 22:56 Uhr
Augsburger Allgemeine / tfAutor