2024-05-08T14:46:11.570Z

Ligavorschau
Michael Panknin (rechts) kehrt als Spielertrainer des FC Ehekirchen für 90 Minuten zu seinem Heimatverein SC Altenmünster zurück.   F.: Dirk Sing
Michael Panknin (rechts) kehrt als Spielertrainer des FC Ehekirchen für 90 Minuten zu seinem Heimatverein SC Altenmünster zurück. F.: Dirk Sing

Eine Rückkehr zu den Wurzeln

Spielertrainer Panknin trifft mit dem FC Ehekirchen auf seinen Heimatverein +++ Altenmünster und Thannhausen warten auf das Urteil +++ Affing hat sich weiter verstärkt

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Lange hat Michael Panknin nicht mehr in Altenmünster Fußball gespielt, doch das ändert sich am sechsten Spieltag der Bezirksliga Nord. Denn dann tritt der Spielertrainer des FC Ehekirchen mit dem Tabellenführer in der alten Heimat an. In Altenmünster und auch bei der TSG Thannhausen erwartet man derweil auch ein Sportgerichtsurteil, doch die Richter beraten weiter über das abgebrochene Duell der beiden Teams. Und so konzentrieren sich die Thannhauser darauf, gegen den TSV Nördlingen II endlich die Niederlagenserie zu stoppen. Mit einem Neuzugang geht der FC Affing ins Lokalderby gegen den VfL Ecknach.

SC Altenmünster - FC Ehekirchen (So 17:00)
Offiziell hat der SC Altenmünster sieben Punkte auf dem Konto. Viele im Umfeld des Vereins haben damit gerechnet, dass in dieser Woche drei weitere Zähler hinzukommen. Zwar hat sich das Bezirkssportgericht am vergangenen Donnerstag mit dem Skandalspiel bei der TSG Thannhausen beschäftigt, ein Urteil ist aber noch nicht gefallen. Nach insgesamt vier Platzverweisen für die Gastgeber und einer 4:3-Führung für den SCA brach der Schiedsrichter die Partie bekanntlich in der 87. Minute ab. Er fühlte sich von Spielern der TSG bedroht. Um ein endgültiges Urteil zu fällen, sucht das Sportgericht nach Zeugen und hat bei den Thannhauser Verantwortlichen nach den Adressen der genannten Personen gefragt. Unabhängig vom Sportgerichtsurteil fiebert man beim SC Altenmünster dem Heimspiel gegen den verlustpunktfreien Spitzenreiter FC Ehekirchen entgegen.
So auch Sportlicher Leiter Florian Seizmeier, der seiner Mannschaft durchaus einiges zutraut. Es sei mehr als reizvoll, wenn die Aussicht besteht, als erste Mannschaft in dieser Saison den Ehekirchnern Punkte abzujagen. Seizmeier: „Ich bin überzeugt, dass die Jungs alles geben.“ Ein Akteur rückt bei dieser Partie, die es bisher noch nie gegeben hat, besonders in den Mittelpunkt: Ehekirchens Spielertrainer Michael Panknin. Für ihn ist es eine Reise zurück zu den Wurzeln und zu seinen Angehörigen. Bevor der 29-Jährige in der Region bei mehreren Vereinen (u. a. FC Gundelfingen, FC Affing, TSV Gersthofen, TSG Thannhausen) sein Können unter Beweis stellte, erlernte er das Fußball ABC in der F-, E- und D-Jugend des SC Altenmünster. „In meinen Anfängen beim SCA hat mich sogar mein Vater trainiert“, erinnert sich Panknin, dessen Familie weiter in Altenmünster wohnt.
„Irgendwie ist es schon verrückt, aber ich habe seit 18 oder 19 Jahren kein einziges Punktspiel mehr in beziehungsweise gegen Altenmünster absolviert, da ich in diesem Zeitraum immer höherklassig aktiv war“, sagt Panknin. „Für mich ist diese Begegnung natürlich eine ganz besondere“, freut sich der 29-Jährige sehr auf die Rückkehr in seine Heimat, zumal er dort nach wie vor zahlreiche Leute kennt, unter anderem auch SCA-Abteilungsleiter Oliver Osterhoff.
Gastgeschenke will der ehemalige Regionalliga-Kicker des VfB Eichstätt seinem Heimatverein allerdings keine machen. Womit Florian Seizmeier auch gar nicht rechnet: „Wir wollen nichts geschenkt, sondern unseren Fans ein tolles Spiel zeigen“, hofft der ehemalige Kapitän der Zusamtaler auf einen Sahnetag seiner Mannschaft. Bis auf Sergej Scheifel (verhindert) kann Altenmünster personell vermutlich aus dem Vollen schöpfen.
Schiedsrichter: Marco Röthlein (Buch)


SC Bubesheim - TSV Rain/Lech II (Sa 15:30)
An den drei Siegen, die der TSV Rain II bislang eingefahren hat, hat Trainer Günther Reichherzer nichts auszusetzen. Dennoch gibt es für ihn noch einiges zu tun. „Mit den Ergebnissen bin ich zufrieden, nicht aber mit der Vorbereitung und dem Training. Wir hatten viele Verletzte, einige Studenten und Urlauber, die ausfielen. Die Kondition – und das in all ihren Facetten – müssen wir noch verbessern“, sagt er. Bisher sei sein Team noch nicht so weit, dass es taktisch perfekt zusammen spiele. Hintergrund ist, dass die Elf nun ein anderes System als noch in der vorigen Saison spielt. „Teilweise funktioniert das schon ganz gut, teilweise aber noch nicht“, sagt er. Daran müsse seine Mannschaft in Zukunft noch arbeiten.
Ihm ist wichtig, zu erklären: „Wir sind eine Ausbildungsmannschaft und es ist für uns wichtig, unsere Jugendspieler hochzuholen und zu präsentieren. Wir wollen nicht unbedingt aufsteigen, sondern vielmehr erreichen, dass die Leute sich weiterentwickeln – auf und neben dem Platz.“
Ob beim SC Bubesheim Spielgestalter Axel Schnell wieder auflaufen kann, ist noch nicht sicher. Trotzdem geht sein Team aber in jedem Fall als Favoriten in die Partie. In ihrem dritten Heimspiel wollen Spielertrainer Marvin Länge und sein Team den zweiten Sieg einfahren und sich weiter in der Spitzengruppe etablieren.
Schiedsrichter: Markus Reichensberger (Riedlingen)

SV Donaumünster-Erlingsh. - TSV Meitingen (So 15:00)
„Lösbare Aufgaben sind die schwierigsten Aufgaben“, grantelt Meitingens Trainer Pavlos Mavros und will von einem Pflichtsieg nichts wissen. Trotz des 3:0-Heimsiegs hat ihm der jüngste Auftritt gegen den TSV Hollenbach nicht gefallen. „In der zweiten Halbzeit waren wir zu passiv. Da hat man gemerkt, dass das Mittwochsspiel in Gersthofen viel Kraft gekostet hat“, blickt er zurück. Was ihn noch mehr geärgert hat, war, dass Bruder Leichtfuß eingezogen ist. „Aber dank unseres Torhüters Daniel Wagner war der Sieg nie in Gefahr.“
Sowohl gegen Hollenbach als auch in Gersthofen waren die Wechselmöglichkeiten des Meitinger Coaches angesichts der personellen Lage beschränkt. Das wird auch in Donaumünster nicht ändern, nachdem sich Daniel Deppner, Arthur Fichtner, Alexander Heider und Matthias Schuster in den Urlaub verabschiedet haben. Mavros: „Das ist sehr unglücklich.“ Mark Huckle wäre zwar nach seiner Roten Karte gegen Gersthofen wieder frei, hat sich jedoch nach seiner Hochzeit in die Flitterwochen abgemeldet. Fragezeichen stehen noch hinter Christian Lang und Johannes Nießner. Nur gut, dass sich die Verletzung von Benjamin Hoff nicht wieder – wie befürchtet – als Kreuzbandriss herausgestellt. „Gott sei Dank ist es nur ein Außenbandriss“, sagt Mavros, der auf den Abwehrspieler aber dennoch zwei bis drei Wochen verzichten muss.
Dass der SV Donaumünster aktuell nur auf dem vorletzten Tabellenplatz steht, hat mehrere Gründe: Zum einen fehlen Trainer Ewald Gebauer zahlreiche Spieler, zum anderen kassierte das Team bisher bereits 16 Gegentore. „Natürlich brauchen wir wieder mehr Stabilität in der Defensive, müssen aggressiver in den Zweikämpfen sein und dadurch intensiver gegen den Ball arbeiten“, so Gebauer. Generell sei die individuelle Fehlerquote aktuell zu hoch. „Meitingen gehört zu den besten Teams in der Liga. Wenn wir da was holen wollen, müssen wir es schaffen, im Kollektiv an unsere Leistungsgrenze zu gehen“, so Gebauer.
Schiedsrichter: Moritz Hägele (Joshofen-B.)

Im Affinger Tor wird erneut Benjamin Seidel stehen, der unter der Woche beim Pokalspiel in Friedberg eine starke Leistung zeigte.		F.: Sebastian Richly
Im Affinger Tor wird erneut Benjamin Seidel stehen, der unter der Woche beim Pokalspiel in Friedberg eine starke Leistung zeigte. F.: Sebastian Richly

VfL Ecknach - FC Affing (So 15:00)
Im März 2017 standen sich der VfL Ecknach und der FC Affing das letzte Mal gegenüber, damals noch in der Kreisliga Ost. Während es sich dabei um ein absolutes Spitzenspiel gehandelt hatte, sind die Vorzeichen vor dem Aufeinandertreffen eine Etage höher ganz andere. Nach fünf absolvierten Partien wartet der VfL Ecknach weiterhin auf den ersten Saisonsieg. Und auch der FC Affing konnte nach dem Auftaktsieg in Thannhausen seit vier Spielen nicht mehr dreifach punkten.
Glücksgefühle dürfte ein Blick auf die Tabelle im Ecknacher Lager derzeit nicht auslösen. Auch gegen den bis dahin noch punktlosen SV Donaumünster reichte es vor heimischen Publikum nur zu einem 1:1, weshalb man weiterhin tief in den Abstiegsregionen feststeckt. „Die ein oder andere Schiedsrichterentscheidung in den vergangenen Spielen hat nicht unbedingt geholfen“, meint Daniel Frambergerer. Die Schuld für den Fehlstart bei den Unparteiischen zu suchen, liegt dem VfL-Coach jedoch fern. „Es waren jetzt zwei, drei sehr harte Entscheidungen gegen uns. Insgesamt haben wir aber überhaupt kein Problem mit den Schiedsrichtern. In erster Linie sind wir für unser Punktekonto schon selbst verantwortlich.“
„Trotz der schwierigen Situation ist die Stimmung hervorragend“, so Framberger. Auch die Trainingsbeteiligung und das Engagement gäben ihm ein gutes Gefühl für die kommenden Aufgaben. „Wenn wir so weiterarbeiten, wird sich auch irgendwann der Erfolg einstellen.“ Personell sieht es weitestgehend gut aus beim VfL. Nur Jan Plesner klagte unter der Woche über Schmerzen im Oberschenkel.
Beim FC Affing sieht es personell dagegen ganz dünn aus. Mit Danny Dörr, Lukas Piller, Manuel Steinherr, Anel Jusufovic und Nino Kindermann fallen nicht nur fünf Feldspieler verletzungsbedingt aus, mit Roman Artes und Noah Scherer wird es auch zwischen den Pfosten langsam eng. Wie schon in Rain und im Pokalspiel bei den Sportfreunden Friedberg wird erneut Neuzugang Benjamin Seidel das Tor hüten. Ebenfalls zurück im Kader ist Spielertrainer Marc-Abdu Al-Jajeh, der in dieser Bezirksligasaison noch gar nicht zum Einsatz kam, aber zumindest im Pokal 45 Minuten Spielpraxis sammeln konnte. Besonders bitter ist die Verletzung für Lukas Piller, denn er verpasst so das Duell mit seinem Bruder Moritz.
Auf die Verletzungsmisere haben die Affinger längst reagiert. Mit Keeper Seidel und Spielgestalter Ronny Roth haben sich zwei Neue bereits in die Mannschaft gespielt. Am Donnerstag vermeldeten die Affinger dann noch die Verpflichtung von Abwehrspieler Florian Tremmel, der vom Landesligisten SC Oberweikertshofen kommt.
Schiedsrichter: Florian Wildegger (Wehringen)


TSG Thannhausen - TSV Nördlingen II (So 15:00)
Bei der TSG Thannhausen hofft und setzt man auf eine positive Reaktion der Mannschaft. Die Bilanz ist verheerend; alle vier absolvierten Spiele gingen verloren. Seit einigen Tagen sind der bisherige Teammanager Alisan Saltik und Kapitän Mesut Yildiz für die sportliche Leitung verantwortlich. Max Scheppach, stellvertretender Abteilungsleiter, sieht unterdessen erste positive Signale. „Der Trainingsbesuch am Donnerstag war phänomenal“, berichtet er. Entsprechend zuversichtlich geht er in die kommenden Partien.
Ein Handicap ist sicher, dass die Thannhauser noch auf die im abgebrochenen Spiel gegen den SC Altenmünster mit der Roten Karte vom Platz gestellten Akteure Berkan Köroglu und Leutrim Tafaj verzichten müssen. Diese Begegnung bleibt ein Fall für das Sportgericht. Scheppach bedauert die Verzögerung: „Das ist nätürlich schade, dass es jetzt noch länger dauert und wir auf die Spieler am Sonntag verzichten müssen. Wir dachten eigentlich, dass wir sie einsetzen können.“
Doch trotz der weiter gesperrten Köroglu und Tafaj ist die Personalsituation bei der TSG entspannter als noch vergangene Woche. Scheppach bestätigt: „Es sind wieder einige Spieler aus dem Urlaub zurückgekehrt. Wir werden uns in den kommenden Wochen stabilisieren und von unten herausarbeiten.“
„Mit acht Punkten steht die junge Truppe gut da“, meint Nördlingens Trainer Andreas Langer. Er fordert, dass die Mannschaft beim Schlusslicht diszipliniert und engagiert auftritt, um drei Punkte einzufahren. „Dies wird keine leichte Aufgabe werden, denn es fehlen die Urlauber Mario Bortolazzi und Max Knöpfle“, teilt Langer mit, der selbst in Urlaub weilt und von Heiko Förg vertreten wird. Verletzt ist weiterhin Jannik Gottwald. Zum Kader stoßen wieder Matus Mozol, Maxi Hintermeier und der zuletzt gesperrte Adrian Stimpfle.
Schiedsrichter: Florian Pioch (Achsheim)


BC Adelzhausen - SSV Glött (So 15:00)
Adelzhausen konnte nach fünf Spieltagen erst einen Zähler einfahren, Glött deren vier, somit stehen beide Teams am Ende der Tabelle. Sollte der BCA auch dieses Mal leer ausgehen, wäre der Anschluss an die Nichtabstiegsplätze erst einmal verloren.
Hoffnung darf der BCA aus den letzten Auftritten schöpfen, in denen die Leistungskurve nach oben zeigte. Dennoch gingen alle drei Partien verloren, wobei gerade die Niederlage in Aindling wehtat, weil man dort durch individuelle Fehler dem Gegner Tore schenkte.
Mit Glött trifft man auf einen unangenehmen Gegner, der defensiv ausgerichtet ist und über Konter erfolgreich sein will. In der Vergangenheit waren die Begegnungen meist hart umkämpft. In der vergangenen Spielzeit gab es aber einen 5:1-Erfolg für den BCA. Personell kann Coach Peter Eggle wieder auf Torwart Michael Fottner, Georg Götz und Maximilian Berglmeir zurückgreifen. Dafür hat sich Jürgen Lichtenstern nun für zwei Spiele in den Urlaub verabschiedet.
Bei den Glöttern indessen ist die Stimmung nach dem uninspirierten Auftritt gegen Altenmünster (0:3) im Keller. Sie hatten den Zuschauern im Derby ein kollektives Versagen präsentiert. Nun muss Trainer Stefan Schneider seine Truppe so schnell wie möglich wieder in die Spur bringen. Am besten schon, wenn es auf der A 8 Richtung Adelzhausen geht. Der Kader wird gegenüber der Vorwoche weitestgehend unverändert sein. Eventuell kehrt mit dem zuletzt angeschlagenen Mehmet Taner ein wichtiger Spieler zurück in das Team. Für die Lilien ist jedenfalls klar: Sowohl in der Defensive wie auch im Spiel nach vorne muss gegenüber den jüngsten zwei Auftritten eine deutliche Verbesserung her, sonst wird man die Rückreise erneut mit leeren Händen antreten.
Schiedsrichter: Benjamin Senger (TSV Haunstetten)


TSV Hollenbach - SV Holzkirchen (So 17:00)
Hollenbachs Aufwärtstrend dagegen erhielt beim jüngsten Stopp in Meitingen (0:3) einen kleinen Rückschlag, dennoch sprechen sowohl Coach Christian Adrianowytsch als auch Abteilungsleiter Maximilian Golling übereinstimmend von einer sehr erfolgreichen englischen Woche. Auch in der Einschätzung des Gegners laufen beide in derselben Schiene, erwarten einen euphorisierten Neuling, dessen Stärken im schnellen Umschaltspiel sowie im Spiel über die Außenbahnen liegen. „Eine konterstarke Mannschaft, die gerade einen Lauf hat“, berichtet Golling und fordert von der eigenen Truppe mehr Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor: „Wir werden sicher nicht ganz so viele Chancen bekommen wie zuletzt, müssen deshalb die wenigen konsequenter nutzen“. Verzichten muss der TSV auf die Urlauber Werner Meyer, Samuel Fischer und Alexander Kaltenstadler sowie auf den verletzten Jonas Ruisinger. Wieder mit an Bord ist Ricardo Anzano.
Der SV Holzkirchen will es in Hollenbach besser machen als gegen Gersthofen. „Es ist kein Beinbruch gegen den Vizemeister TSV Gersthofen zu verlieren“, urteilt Dieter Jackwerth, der Abteilungsleiter des SV Holzkirchen nach der ersten Saisonniederlage. Die zuletzt fehlenden Danny Draxler, Tobias Rau und Markus Schneider sind wieder dabei. Monatelang ausfallen wird dagegen Yannis Leberfinger. Der 27-jährige Abwehrspieler erlitt im Spiel gegen den TSV Aindling einen Riss des vorderen Kreuzbandes. Auch Nico Grillenberger fällt mit einem Zehenbruch aus. Für den im Urlaub weilenden Trainer Sener Sahin übernimmt Jackwerth selbst das Coaching.
Schiedsrichter: Felix Wagner (JFG Aschberg)

Aufrufe: 025.8.2018, 08:14 Uhr
Augsburger Allgemeine / wabAutor