2024-04-24T13:20:38.835Z

Der Spieltag
So bejubelt Ecknachs Kapitän Christoph Jung das 2:0 gegen den FC Lauingen. Am Ende gewann der Aufsteiger sogar 3:0 und geht mit 31 Punkten in die Winterpause.	Foto: Richly
So bejubelt Ecknachs Kapitän Christoph Jung das 2:0 gegen den FC Lauingen. Am Ende gewann der Aufsteiger sogar 3:0 und geht mit 31 Punkten in die Winterpause. Foto: Richly

Ecknacher Jubelorgie geht weiter

VfL gewinnt 3:0 gegen den FC Lauingen +++ Die SSV Glött entscheidet das Derby gegen Offingen für sich +++ Wörnitzstein punktet bei Schneetreiben in Rain +++ Gersthofen überwintert als Erster

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Die Tabelle der Bezirksliga Nord dürfen sich die Kicker des VfL Ecknach einrahmen. Schließlich überwintert der Neuling nach dem 3:0-Sieg gegen den FC Lauingen als Fünfter und hat den Klassenerhalt schon fast in der Tasche. Davon ist die SSV Glött ein gehöriges Stück entfernt, doch nach dem 3:1-Sieg im Derby gegen den TSV Offingen liegen die Lilien immerhin nicht mehr auf einem direkten Abstiegsplatz. Dorthin ist der punktgleiche SV Wörnitzstein zurückgefallen, obwohl dem im dichten Schneetreiben ein 2:2 beim TSV Rain II gelang. Als Spitzenreiter grüßt die kommenden Monate der TSV Gersthofen, der sich beim TSV Hollenbach mit 1:0 durchsetzte und den VfR Neuburg überholte, dessen Partie gegen den SC Bubesheim abgesagt wurde.

VfL Ecknach - FC Lauingen 3:0
Einen verdienten Erfolg landete der VfL Ecknach gegen einen enttäuschenden FC Lauingen. Bereits in der ersten Halbzeit legte die Elf der beiden VfL-Spielertrainer Mario Schmidt und Florian Fischer den Grundstein für den nie gefährdeten 3:0-Erfolg; es war das gleiche Ergebnis wie in der Vorrunde.
Bereits in dritten Minute ging der Aufsteiger durch Benedikt Huber in Führung. Vorausgegangen war ein schnell ausgeführter Freistoß von Schmidt, dem eine Flanke von Bashar Broo auf den zweiten Pfosten folgte, die Huber volley abschloss. Nur wenig später hatte der FCL eine seiner wenigen Gelegenheiten, aber der vor allem in der ersten Halbzeit stark aufspielende Bashar Broo klärte in letzter Not vor Sandro Santamaria. In der 16. Minute eine Duplizität der Ereignisse, wieder ein Freistoß von Schmidt, den Elias Sultani auf den zweiten Pfosten verlängerte, wo Kapitän Christoph Jung zum 2:0 einköpfte. Noch vor der Pause vergab der sehr agile Jung zweimal die Chance zum 3:0.
In der zweiten Halbzeit verflachte die Partie. Ecknach musste nicht mehr und Lauingen konnte keine Schippe mehr drauflegen. Nachdem Jung, von Sultani schön freigespielt, den nächsten Treffer verpasste, machte der nach seinem Schleudertrauma eingewechselte Serhat Örnek in der 71. Minute den Deckel drauf. Vom starken Ecknacher Innenverteidiger Benedikt Huber freigespielt, zog Örnek aus 25 Metern volley ab, und der Ball prallte von der Latte unhaltbar in die Maschen.
Florian Fischer und Mario Schmidt sprachen von einer starken Defensivleistung und einem hochverdienten Ecknacher Sieg. Schmidt stellte den tollen Abschluss eines genialen Fußballjahres 2017 heraus.
Schiedsrichter: Michel Stölpe (Aitrang) - Zuschauer: 150

Tore: 1:0 Benedikt Huber (3.), 2:0 Christoph Jung (15.), 3:0 Serhat Örnek (71.)

TSV Nördlingen II - FC Horgau 5:1
Für den FC Horgau ist es High Noon, aber im Sinne von: Es ist höchste Zeit für die Winterpause. Die Reserve des TSV Nördlingen war beim 5:1-Sieg zweifelsohne durch und durch das spielstärkere Team. Allerdings traten die Horgauer auch stark ersatzgeschwächt ran, sodass sich Spielertrainer Franz Stroh noch selbst hinten rein stellen musste.
Im ersten Durchgang konnten die Rothtaler noch gut dagegen halten. So hatte Maximilian Vogele die erste Torchance schon nach wenigen Minuten. Die Nördlinger Angreifer Julian Dürnberger und Matus Mozol prüften in der folgenden Viertelstunde ihr Schussvermögen, doch der Horgauer Schlussmann Marco Fischer bewies sein Können. Als in der 27. Minute FCH-Abwehrspieler Stephan Donderer nach einem äußerst harmlosen Foul die Ampelkarte erhielt, wurde es ein ungleiches Duell. Seine Mannschaftskollegen wurden zwar in der eigenen Hälfte eingeschnürt, kämpften aber vorbildlich. Maximilian Vogele hatte sogar noch eine Torchance, die aber vom Gegenspieler gerade noch geklärt werden konnte. Kurz vor dem Seitenwechsel waren dann Dürnberger und Mozol doch noch treffsicher und stellten die 2:0-Pausenführung her.
Manuel Schreitmüller gelang kurz nach Wiederanpfiff sogar das 3:0. Die dezimierten Horgauer gaben nie auf und verkürzten auf 3:1. Michael Vogeles Kopfball prallte an die Latte, Philipp Mayer versenkte das Leder per Kopf. Das 4:1 durch Kluczka war aus Horgauer Sicht abseits und somit irrgelär. Schließlich nutzte noch Kai Willer seine Möglichkeit eiskalt zum 5:1.
Und als wäre das noch nicht genug, kam es für das Schlusslicht noch härter. Manuel Hemm flog in der Schlussphase vom Platz und wird somit in den ersten Partien nach der Winterpause fehlen.
Schiedsrichter: Tobias Jehle (SSV Bobingen) - Zuschauer: 35

Tore: 1:0 Julian Dürnberger (42.), 2:0 Matus Mozol (43.), 3:0 Manuel Schreitmüller (47.), 3:1 Philipp Mayer (55.), 4:1 Jonathan Kluczka (60.), 5:1 Kai Willer (70.)

Gelb-Rot: Stephan Donderer (27./FC Horgau)

Rote Karte: Manuel Hemm (82./FC Horgau)


SSV Glött - TSV Offingen 3:1
Es war ein Derby, wie man sich es wünscht – zumindest wenn man es mit den Glötter Fußballern hält. Vor allem in den ersten 60 Minuten zeigten die Blau-Weißen eine starke Partie und feierten am Ende einen hochverdienten 3:1-Erfolg gegen den Lokalrivalen.
Für die Lilien lief alles nach Plan. Schon nach 60 Sekunden setzte SSV-Kapitän André Daferner zum Schlenzer an, der sich für TSV-Keeper Alexander Schmid als Aufsetzer auf dem rutschigen Untergrund als problematisch entpuppte – 1:0. Von diesem Führungstreffer zusätzlich beflügelt ließ Glött den Gästen kaum Zeit zum Luftholen. Nach einer knappen halben Stunde fiel das 2:0: Ein blitzsauberer Konter über Andreas Schrettle erreichte schließlich in der Mitte Dominik Wohnlich. Der SSV-Youngster hatte keine Mühe und netzte wie schon im Hinspiel ein.
Die Offinger waren zwar bemüht und aggressiv bei der Sache, fanden aber gegen das SSV-Kollektiv keine Mittel. Noch vor dem Wechsel verpasste Wohnlich knapp das 3:0 für seine Farben. Der Treffer war nur aufgeschoben, denn den Lilien gelang auch im zweiten Abschnitt eine perfekte Anfangsphase. Nach schnellem Angriff über Daferner und Wohnlich netzte Marc Thum im Strafraum gegen den chancenlosen Keeper Schmid zum dritten Tor für Glött ein. Die Vorentscheidung – zumal nur drei Zeigerumdrehungen später Offingen in Unterzahl weiterspielen musste. Nach einem eher harmlosen Foulspiel im Mittelfeld mit anschließender Rudelbildung ließ sich TSV-Akteur Christoph Wachs zu einem Ellenbogenschlag hinreißen und sah „Rot“. Das 1:3 von TSV-Spielertrainer Christoph Bronnhuber in der 89. Minute war nur noch Ergebniskosmetik, denn einem Anschlusstreffer kamen die Offinger nicht mehr nahe.
Glötts Coach Markus Rolle freute sich über den Erfolg: „Wir haben wie angekündigt nochmals alles in die Waagschale geworfen. Endlich haben wir uns für die harte Arbeit belohnt.“ Sein Offinger Kollege Christoph Bronnhuber meinte: „Ein verdienter Sieg für Glött, da gibt es nichts hinzuzufügen.“
Schiedsrichter: Erdinc Demiray (Heimertingen) - Zuschauer: 220

Tore: 1:0 André Daferner (2.), 2:0 Dominik Wohnlich (29.), 3:0 Marc Thum (52.), 3:1 Christoph Bronnhuber (89.)

Rote Karte: Christoph Wachs (55./TSV Offingen)

TSV Hollenbach - TSV Gersthofen 0:1
Eine imponierende Leistung lieferte der TSV Hollenbach zum Jahresfinale, alleine das Endergebnis von 0:1 passte nicht zum ansehnlichen und bis zum Schluss spannenden Duell.
Überraschenderweise drückten die Hausherren dem Spiel über weite Strecken den Stempel auf, vom großen Unterschied in der Tabelle war nichts zu sehen. Schon nach 16 Minuten musste sich Gästeschlussmann Robert Senft bei einem Freistoß von Angelo Jakob zum ersten Male richtig strecken. Kurz darauf war er von Tobias Schmid bereits umkurvt, doch der zögerte zu lange und wurde in letzter Sekunde noch geblockt. Glück hatte Senft, als Ricardo Anzano, von Werner Meyer bestens bedient, den Ball neben das Tor setzte.
Hollenbachs Keeper Patrick Varga konnte sich selten auszeichnen, doch schon der zweite Schuss schlug hinter ihm ein. Matthias Buckow hatte sich energisch, jedoch von den Hollenbachern viel zu lasch bedrängt, durch den Strafraum getankt und mit einem abgefälschten Flachschuss getroffen (37.). Damit war der Spielverlauf etwas auf den Kopf gestellt.
Nach dem Seitenwechsel schnürten die diesmal auch spielerisch überzeugenden Platzherren den tief stehenden Gast regelrecht ein, die zahlreichen Abschlussversuche aus teils besten Positionen waren jedoch nicht vom Erfolg gekrönt. Aus der Hollenbacher Abwehr ragte Alexander Kaltenstadler durch sein Zweikampfverhalten heraus. Der Spitzenreiter hatte den Erfolg nicht zuletzt der tadellosen Arbeit von Torsteher Robert Senft zu verdanken.
Schiedsrichter: Barbara Karmann (Sandizell/G.) - Zuschauer: 120

Tor: 0:1 Matthias Buckow (32.)

Im Schneetreiben fand das Derby zwischen Rain und Wörnitzstein statt, das das störte Alexander Musaeus (schwarzes Trikot, Nummer 10) wenig. Er traf bei erschwerten Bedingungen zum zwischenzeitlichen 1:1. F.: Gerd Jung

TSV Rain/Lech II - SV Wörnitzstein-Berg 2:2
Das Derby litt dabei unter erschwerten Bedingungen. Nach einer halben Stunde setzte massiver Schneefall ein, der den Akteuren auf dem Kunstrasenplatz sehr viel abverlangte.
Es dauerte eine Viertelstunde, bis die erste nennenswerte Aktion zu verzeichnen war. Diese hatten die Wörnitzsteiger, doch der Ball ging bei der Direktabnahme von Maximilian Bschor über das Tor. Danach kamen die Rainer besser ins Spiel und hatten ihrerseits durch Fatlind Talla, dessen Schuss SVW-Keeper Martin Müller über die Latte lenkte, den ersten erfolgsversprechenden Abschluss (22.). Zwei Minuten später bot sich Johannes Hippele nach einem Missverständnis in der Rainer Hintermannschaft eine Tormöglichkeit, die jedoch genauso ungenutzt blieb wie der Nachschuss von Maximilian Biesalski. In der 29. Minute köpfte Rains Michael Göttler knapp vorbei.
Bei mittlerweile unwirtlichem Wetter ging der TSV in der 40. Minute in Führung. Nach einem Freistoß war Mannschaftskapitän Michael Haid zur Stelle und köpfte aus fünf Metern zur Pausenführung ein. Die Riesenchance zum 2:0 für Rain ließ Göttler in der 47. Minute ungenutzt. Stattdessen kassierte sein Team den Ausgleich. Tobias Wenzel zirkelte einen Freistoß ins Zentrum, Alexander Musaeus war per Kopf zur Stelle und glich nach einer Stunde aus.
Nun wollten die Schützlinge von SVW-Trainer Bernd Taglieber mehr und gingen in der 71. Minute sogar in Führung. Torschütze war Hippele an alter Wirkungsstätte. Doch jetzt zeigte Rain Moral und glich in der 76. Minute durch Haid gleich wieder aus. In der Schlussphase boten sich beiden Teams noch eine Reihe von guten Chancen.
Wörnitzsteins Coach Taglieber zollte seiner Mannschaft hinterher großes Lob, wobei er sein Team sogar als das Bessere sah. Rains Trainer Alexander Käs gefiel nicht, dass sich seine Schützlinge in der zweiten Halbzeit das Spiel noch aus der Hand nehmen ließen.
Schiedsrichter: Sascha Reus (Reichenberg) - Zuschauer: 120

Tore: 1:0 Michael Haid (40.), 1:1 Alexander Musaeus (60.), 1:2 Johannes Hippele (71.), 2:2 Michael Haid (76.)

FC Ehekirchen - TSV Meitingen 2:0
Temperaturen um den Gefrierpunkt, starke Windböen und einsetzender Schneefall – nicht gerade das Traumwetter eines Fußballspielers. Wenn dann noch fragwürdige Schiedsrichterentscheidungen den Spielverlauf auf den Kopf stellen, freut man sich umso mehr auf die bevorstehende Winterpause. So auch beim TSV Meitingen, der bei der 0:2-Niederlage beim FC Ehekirchen mit dem Unparteiischen haderte.
Trotz personell geschwächtem Kader sorgten die Meitinger für die ersten Aufreger. Nicolai Geiß zielte aus knapp 20 Metern neben das Tor (2.), dann beförderte Johannes Nießner die Kugel um Haaresbreite über das Gehäuse. Nach einer guten Viertelstunde kroch auch der FC Ehekirchen aus seinem Versteck. Fabian Scharbatke beförderte das Spielgerät jedoch in den Himmel.
Immer wieder macht sich der TSV Meitingen das Leben durch individuelle Fehler schwer - so auch in der 28. Minute. Sascha Hof verlor in der Defensive den Ball leichtfertig an Sebastian Rutkowski. Dieser flankte halb hoch auf Scharbakte, der es diesmal besser machte und zum 1:0 einnickte.
Schon öfters in der Saison hat die Mavros-Elf gezeigt, wie stark sie ein Rückstand macht. Nach dem Wiederanpfiff stand daher eine komplett andere Mannschaft auf dem Platz. Einbahnstraßenfußball stand nun auf dem Programm. Doch Schiedsrichter Bunk machte dem TSV das Leben zur Hölle. Erst wurde Alexander Heider mit einer Notbremse gestoppt, die nicht einmal mit einer Gelben Karte geahndet wurde (52.). Wenige Minuten später wurde Arthur Fichtner gefoult. Klar im Strafraum, doch Bunk entschied auf Freistoß außerhalb.
In der 68. Minute schickte er dann zuerst den Gelb vorbelasteten Roman Kadutschenko wegen angeblichen Handspiels mit Gelb-Rot in die Kabine. Nach 75 Minuten folgte ihm dann der eingewechselte Josef Sauler. Denn dieser rutschte aus und bekam den Ball an die Hand. Obwohl der FCE zu einem Torabschluss kam, der aber am Außennetz landete, zeigte Bunk auf den Punkt und Sauler die Rote Karte. Simon Schröttle verschoss den Strafstoß. Nur noch zu neunt konnte der TSV dann nicht mehr viel bewirken und bekam nach einem Freistoß durch Scharbatke das 0:2.
Schiedsrichter: Julian Bunk (Höchstädt) - Zuschauer: 330

Tore: 1:0 Fabian Scharbatke (28.), 2:0 Nicolas Ledl (79.)

Gelb-Rot: Roman Kadutschenko (67./TSV Meitingen)

Rote Karte: Josef Sauler (75./TSV Meitingen)

Bes. Vorkommnis: Simon Schröttle (FC Ehekirchen) verschießt Handelfmeter (75.)

BC Adelzhausen - SV Donaumünster-Erlingsh. 0:3
Das hatte sich der BC Adelzhausen nach zuletzt fünf Erfolgen anders vorgestellt. Mit 0:3 unterlag die Truppe um den verletzt zusehenden Spielertrainer Peter Eggle beim letzten Auftritt vor der Winterpause gegen den SV Donaumünster. Die Besucher konnte bei winterlichem Wetter nichts erwärmen, denn die Platzherren schlichen ohne großes Engagement über den Platz.
Abteilungsleiter Jürgen Dumbs fand klare Worte: „So darf und sollte man sich zu Hause nicht präsentieren. Man hat schon vor dem Spiel das Gefühl gehabt, heute fehlt irgendwie die Bereitschaft, sich noch einmal bei so einem Wetter zu überwinden.“ Ähnlich sah es Eggle: „Das war einfach ein blutleerer Auftritt von uns. Da stimmte 90 Minuten rein gar nichts.“
Torhüter Michael Fottner kam den berühmten Tick zu spät gegen Achim Schreiber und krallte sich dessen Beine statt den Ball. Folglich gab’s Strafstoß. Fottner wehrte den Schuss von Johannes Gruber ab – aber gegen den Nachschuss von Achim Schreiber hatte er das Nachsehen. BCA-Torjäger Dominik Müller blieb blass. Zunächst konnte Fottner sich gegen Tom Öfner und Jörgen Sorg auszeichnen. Dann hatte er erneut keine Chance, als Achim Schreiber auf 2:0 erhöhte. Spielführer Jürgen Sorg sorgte für den Endstand.
Schiedsrichter: Maximilian Riedel (FC Horgau) - Zuschauer: 170

Tore: 0:1 Achim Schreiber (39.), 0:2 Achim Schreiber (62.), 0:3 Jürgen Sorg (88.)

Aufrufe: 026.11.2017, 21:02 Uhr
Augsburger Allgemeine / wabAutor