2024-04-19T07:32:36.736Z

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Niederbayerns Bezirksvorsitzender Christian Engl bei der Vorstellung der Kreismodelle. F: Santner / Montage: FuPa
Niederbayerns Bezirksvorsitzender Christian Engl bei der Vorstellung der Kreismodelle. F: Santner / Montage: FuPa

Nach der Kreisreform: So könnten die neuen Ligen aussehen

Am 26. September fällt die Entscheidung auf dem außerordentlichen Bezirkstag in Straubing +++ Fiktiver Vorschlag einer möglichen Einteilung der Herren-Ligen ab 2018/19

So könnten die neuen Ligen im niederbayerischen Herrenbereich ab der Saison 2018/19 aussehen. Gemäß Vorschlag eins, der den Vereinen beim außerordentlichen Bezirkstag am Montag, den 26. September, zur Abstimmung vorgelegt wird, wurde den Vereinen von den Bezirksverantwortlichen eine fiktive Einteilung aller Spielklassen zugesendet. Anhand dieser rein beispielhaften Übersicht regional äußerst attraktiv zusammengestellter Ligen offenbart sich den Fußballfreunden bereits einen erster Vorgeschmack, wohin die Reise ab der übernächsten Spielzeit bei zwei statt vier Fußballkreisen gehen könnte.
Beim außerordentlichen Bezirkstag zur Wahl stehen zwei Modelle mit je zwei - statt bisher vier - Fußballkreisen. Der vorliegenden, fiktiven Spielklasseneinteilung liegt die Variante 1 zugrunde, die den bisherigen Fußballkreis Landshut, sowie die Landkreise Rottal-Inn und Dingolfing-Landau in einem Kreis "West" umfasst. Alle restlichen niederbayerischen Teams würden in einem Kreis "Ost" spielen. Ebenfalls noch im Rennen ist die Variante 2, mit dem Landkreis Rottal-Inn im "Osten", zusammen mit den Landkreisen Passau, Freyung-Grafenau, Deggendorf und Regen. Variante 3 mit drei Fußballkreisen wurde bereits im Vorfeld bei den Vereinstreffen als die unattraktivste Variante eingeordnet.




Aufrufe: 018.9.2016, 00:01 Uhr
redAutor