2024-04-16T09:15:35.043Z

Ligabericht
Doch noch der ersehnte Zähler: Fatlum Talla trifft in Minute 71 zum Rain-3:3 in Dachau. F: Jung
Doch noch der ersehnte Zähler: Fatlum Talla trifft in Minute 71 zum Rain-3:3 in Dachau. F: Jung

Kottern knackt auch die Junglöwen - Rain punktet wieder

11. Spieltag - Samstag: "Ganz spannend, aber nichts für die Trainer": Kornburg gelingt allererster Saisonsieg +++ Neumarkt verpasst Sprung nach ganz vorne +++ Traunstein gelackmeiert: "Schwabenritter" glücklich in der Schlussminute +++ Sonthofen rettet 2:2 nach Einbahnstraßenfußball in der 90.+2 +++ Diesmal indisponiert: Hankofen-Serie reißt gegen Landsberg

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Der vierte Sieg in Serie gelang dem TSV Kottern im Duell gegen die Münchner Junglöwen. Der Lohn: Platz drei in der Tabelle. Immerhin wieder mal punkten konnte der TSV Rain beim Nachbarn in Dachau. Das reichte aber nicht ganz, um die diesmal spielfreien Pullacher zu überflügeln. Der allererste Saisonsieg gelang Schlusslicht TSV Kornburg daheim gegen den BCF Wolfratshausen. Spät traf der 1. FC Sonthofen per Strafstoß zum hochverdienten Punktgewinn, Aufsteiger Schwaben Augsburg siegte per Glückstreffer in der Schlussminute. Am Sonntag reist das Team der Stunde aus Vilzing nach Schwabmünchen.

TSV Kottern – TSV 1860 München II 3:0 (0:0)
Die Mannschaft der Stunde, der TSV Kottern, konnte auch im vierten Spiel nacheinander einen Sieg einfahren und schob sich dadurch in die vielköpfige Spitzengruppe nach vorne. Trotzdem kamen die Junglöwen besser in die Partie und wären beinahe nach vier Minuten in Führung gegangen. Allerdings scheiterte Martin Gambos mit seinem Schuss aus 18 Metern an der Latte. Danach steigerten sich die Hausherren, die erste 1860-Topchance war sozusagen der "Hallo-Wach" für die Heimelf. Andreas Hindelang verfehlte mit seinem Drehschuss in der 12. Minute das Tor nur knapp. Danach vergab Robin Volland nach 18 Minuten eine sehr gute Gelegenheit, Andi Hindelangs Abschluss wurde am Sechzehner geblockt. Bei Dauerregen hatte erneut der auffällige Hindelang nach 23 Minuten die nächste Möglichkeit der Partie. Nach einer Ecke köpfte er nur knapp links am Tor vorbei. Auf der Gegenseite gab es eine sehr knifflige Szene in der 36. Minute. Daniel Zivkovic flankte klug auf Mohamad Awata, der auf Lucas Genkinger verlängerte. Letzterer drang in den Sechzehner ein und ging zu Boden, die Pfeife des Unpaarteiischen blieb allerdings stumm. So ging es mit einem weitestgehend leistungsgerechten Remis in die Kabinen. Die Heimelf erwischte den besseren Start nach Wiederbeginn und Robin Volland konnte in der 50. Minute nach einer tollen Kombination zum 1:0 abschließen. Eine kurze Drangphase der Löwen überstand die Heimelf, um dann mit Roland Fichtl die nächste Supergelegenheit zu verzeichnen. Aus 20 Metern zog Fichtl ab und zwang Keeper Tom Kretzschmar zu einer Glanzparade. Das vorentscheidende 2:0 gelang der Heimelf in der 74. Minute. Nach einem Ballverlust der Gäste schaltete Volland über links am schnellsten und bediente Hindelang im Zentrum, der den Ball aus kurzer Distanz über die Linie drückte. Das etwas zu deutliche 3:0 erzielte in Minute 78 Mario Jokic. Minute. Nach einem Klasse-Solo von Matse Jocham, der Mario Jokic steil schickte, vollendete Jokic eiskalt. Ein verdienter Sieg der Heimelf. Sechzig mühte sich redlich, blieb aber über 90 Minuten erfolglos.
Schiedsrichter:
Philipp Vecera (Roßtal) - Zuschauer: 423
Tore: 1:0 Robin Volland (50.), 2:0 Andreas Hindelang (74.), 3:0 Mario Jokic (78.)


TSV 1865 Dachau – TSV Rain/Lech 3:3 (3:2)
Mit einem torreichen 3:3-Unentschieden endete die Partie zwischen dem TSV Dachau und dem TSV Rain am Lech. Die Hälfte der Tore fiel dabei binnen der ersten acht Minuten (!). Die Zuschauer, die bis dahin noch nicht den Weg ins Stadion gefunden hatten, verpassten ereignisreiche und kuriose Anfangsminuten. Den Auftakt zum Torreigen machte Fabian Triebel auf Seiten der Gäste. Ein Freistoß wurde vom Dachauer Fabian Negele abgefangen, dieser leitete die Kugel auf wundersame Weise zu Gegenspieler Fabien Triebel weiter. Der Gästespieler ließ sich nicht zweimal bitten und netzte zur Führung für seine Farben ein (3.). Fünf Minuten später musste dann auch Rains Schlussmann Kevin Maschke hinter sich greifen. Eine Unachtsamkeit der Blumenstädter nutzte Mario Maric nach Vorarbeit von Christian Doll eiskalt zum schnellen Ausgleichstreffer (7.). Praktisch direkt im Gegenzug ging der Gast aber erneut in Führung, allerdings durch ein Eigentor. Fabian Lamotte wollte einen Rückpass spielen, dieser verunglückte komplett und kullerte zum 1:2 ins eigene Gehäuse (8.). Den Zuschauern waren dann knapp zwanzig Minuten Zeit zum Luftholen vergönnt, ehe Christian Doll in bester Goalgetter-Manier wieder den Ausgleich herstellte (27.). Unmittelbar vor dem Pausentee gelang den Hausherren sogar noch der Führungstreffer. Kapitän Alexander Weiser konnte nach einer Ecke zum 3:2 einköpfen - die war komplett gedreht. Den Schlusspunkt der Partie markierte zwanzig Minuten vor Schluss aber Fatlum Talla nach einem Dachauer Ballverlust im Mittelfeld (71.). Nach drei Niederlagen am Stück dürften die Rainer über die Punkteteilung sicher nicht unzufrieden sein, auch wenn die Blumenstädter zweimal in Führung lagen.
Schiedsrichter:
Quirin Demlehner (Julbach-Kirchdorf) - Zuschauer: 140
Tore: 0:1 Fabian Triebel (3.), 1:1 Mario Maric (7.), 1:2 Fabian Lamotte (8. Eigentor), 2:2 Christian Doll (27.), 3:2 Alexander Weiser (45.+1), 3:3 Fatlum Talla (71.)
Gelb-Rot: Alexander Buch (85./TSV 1865 Dachau/wiederholtes Foulspiel)



TSV Kornburg – BCF Wolfratshausen 3:1 (0:1)
Da ist er, der erste Saisonsieg für den Bayernliga-Neuling TSV Kornburg. Es war ein aufregendes Spiel und das beschrieb TSV-Trainer und Nürnberg-Ex-Profi Herbert Heidenreich so: "Spannend für die Zuschauer aber nichts für die Trainer." Kornburg begann mit dem Mute der Verzweiflung, denn es fehlte ja weiterhin das erste Erfolgserlebnis für den Tabellenletzten. Gegen den Vorletzten hätte Kevin Schwarz beim Stand von 0:0 seine Farben in Führung bringen können, aber er scheiterte am Pfosten. Ein leichter Ballverlust im Spielaufbau ermöglichte dann den Farchetern die Führung, die Marian Knecht besorgte (24.). Und plätzlich waren die Mittelfranken am Boden. "Wir hatten es bis dahin nicht schlecht gemacht", stellte Heidenreich fest. Die ersten zehn Minuten nach der Pause waren dann die schwächsten der Gastgeber. "Da mussten wir froh sein, dass wir nicht 0:2 oder gar 0:3 in Rückstand geraten sind", so Heidenreich weiter. Der lobte seinen jungen erst 19 Jahre alten Keeper Simon Klose, der sein Team vor einem höheren Rückstand bewahrte. Der Kornburger Trainer stellte dann auf ein 4-4-2-System um und mit dem neu verpflichteten Stürmer Firat Kaya auf dem Rasen lief es nun besser. Joker Sasa Bozic markierte den Ausgleich (63.). Und dann schlug die Stunde des Innenverteidigers Yanick Uschold, der nach zwei Standards jeweils mit dem Kopf zur Stelle war und auf 3:1 stellte (67./70.). Die Messe gelesen!? Mitnichten! Denn nun war es ein offener Schlagabtausch. Klose hielt seinen Kasten aber sauber und Kornburg ließ ebenfalls eine Vielzahl von Chancen aus: "Wir hätten heute auch sechs oder sieben Tore schießen können", hofft Heidenreich, dass der Knoten nun endlich geplatzt ist und die rote Laterne bald abgegeben werden kann. Die Anzeichen dazu verdichten sich. Auch wenn die drei Punkte heute erst der erste Schritt gewesen sind.
Schiedsrichter:
Michael Gutbrod (Kürnach) - Zuschauer: 200
Tore: 0:1 Marian Knecht (24.), 1:1 Sasa Bozic (63.), 2:1 Yanick Uschold (67.), 3:1 Yanick Uschold (70.)



1. FC Sonthofen – TuS Holzkirchen 2:2 (0:2)
Der 1. FC Sonthofen hat den Holzkirchner Sprung nach ganz oben verhindert - per Strafstoß in der zweiten Minute der Nachspielzeit. Dabei lagen die Gäste aus Oberbayern zwischenzeitlich schon mit 2:0 in Führung. Das Ganze aber sehr glücklich, denn Sonthofen lieferte eine über 90 Minuten bärenstarke Leistung ab und kassierte in Minute 19 ein Freistoß-Traumtor von Marco Höferth, der nach einem Foul an Sebastian Hahn einen Standard aus 22 Metern halblinks in den rechten Knick knallte. Zuvor brannte es aber bereits nach wenigen Sekunden lichterloh im Holzkirchner Strafraum, mit viel Mühe und dank eines bockstarken Keepers Benedikt Zeisel verhinderten die Gäste den frühen Rückstand. Adrian Zuka pflückte Zeisel zweimal in allerhöchster Bedrängnis die Kugel vom Fuß, gegen Burak Kesici packte Zeisel ne Glanzparade aus. Nach gut einer halben Stunde fiel dann aber das schmeichelhafte 0:2, über den linken Flügel flankte Julian Allgaier in Richtung zweiter Pfosten, wo Franz Fischer wuchtig einköpfte (31.). Danach entwickelte sich mehr und mehr ein Spiel auf ein Tor. Zeisel verhinderte im Nachfassen den Anschlusstreffer, als ihm ein Kesici-Abschluss zunächst durch die Finger glitt (46.). Einzig ein Abschluss von Allgaier nach einem Freistoß ging knapp am Sonthofner Kasten vorbei, viel mehr kam jetzt nicht mehr von den Gästen. Der überfällige Anschlusstreffer gelang Armin Rausch am kurzen Pfosten, nachdem sich Kesici über links durchgesetzt hatte (64.). Sonthofen drückte jetzt aufs 2:2, ein Rausch-Kopfball ging knapp vorbei (80.). Einen Fukuda-Fernschuss parierte Zeisel sensationell (86.). Und in Minute zwei der Nachspielzeit brachten die Allgäuer einen letzten Ball in den Strafraum, Fukuda wurde halbrechts im Strafraum gelegt - Proteste der Gäste - Schiri Andreas Weichert gab den aus FCS-Sicht klaren Elfer trotzdem. Und Maximilian Bär vollstreckte vom Punkt zum absolut verdienten Ausgleich. "Riesenkompliment. Ein starkes Spiel meiner Mannschaft. Nach einem 0:2 musst du erstmal so zurückkommen. Und das nachdem eigentlich wir in Führung gehen hätten können. Und so müssen wir uns also mit einem 2:2 zufriedengeben", resümierte FCS-Coach Esad Kahric.
Schiedsrichter:
Andreas Weichert (München) - Zuschauer: 180
Tore: 0:1 Marco Höferth (19.), 0:2 Julian Allgeier (31.), 1:2 Armin Rausch (64.), 2:2 Maximilian Bär (90.+2 Foulelfmeter)



SpVgg Hankofen-Hailing – TSV Landsberg 2:4 (0:1)
Die Serie von fünf Spielen ohne Niederlage ist gerissen. Die SpVgg Hankofen-Hailing musste mit 2:4 gegen den TSV Landsberg die dritte Heimniederlage hinnehmen: "Landsberg hat verdient gewonnen, hat viel investiert und alles gegeben. Wir hatten vor zwei Wochen gegen Heimstetten sehr viel Glück und heute überhaupt keins", stellte Hankofens Sportlicher Leiter Walter Brunner fest. Die ersten 20 Minuten dominierte das Team vom Lech und da konnten die "Dorfbuam", die auf den verletzten Ben Kouame verzichten mussten, sich bei Keeper Mathias Loibl bedanken. Doch kurz vor der Pause sorgte Sebastian Bonfert per Kopf für das 1:0 (39.). Michael Gröschl konnte nach der Pause nach einer Ecke von Christian Spengler per Kopf ausgleichen (64.). Das Fehlen von Abwehrchef Matthias Lazar sollte sich auswirken. Das junge Tandem Robin Justvan und Benedikt Gänger stellten die Innenverteidigung. Justvan hatte nicht seinen besten Tag und begünstigte die Gegentreffer zwei und drei durch Manuel Detmar (70./79.). Das war bereits die Entscheidung. Daniel Neuhaus erhöhte gegen an diesem Tag indisponierte Kicker vom Reißinger Bach sogar noch auf 4:1 (81.). Philipp Hilmer gelang noch das 2:4 aus wenigen Metern (89.) und hätte in der Schlussminute beinahe noch auf 3:4 verkürzt. Am gerechten Sieg änderte das aber nichts.
Schiedsrichter:
Michael Hofbauer (Bernau) - Zuschauer: 490
Tore: 0:1 Sebastian Bonfert (39.), 1:1 Michael Gröschl (64.), 1:2 Manuel Detmar (70.), 1:3 Manuel Detmar (79.), 1:4 Daniel Neuhaus (81.), 2:4 Philipp Hilmer (89.)



ASV Neumarkt – SV Kirchanschöring 1:1 (0:0)
Das Duell Spitzenteam gegen Kellerkind endete mit einem 1:1-Unentschieden. Der heimische ASV Neumarkt und der Gast aus Kirchanschöring trennten sich am 11. Spieltag leistungsgerecht Remis. In einer ausgeglichenen ersten Hälfte hatten beiden Teams Chancen in Führung zu gehen. Die erste wirkliche gute Gelegenheit hatte der Favorit in Person von Angreifer Christian Schrödl in der 23. Minute, der den Ball in aussichtsreicher Position zugespielt bekam, aber den Abschluss genau in die Arme des Keepers setzte. Den vermeintlichen Führungstreffer nach 41 Minuten bekam Neumarkts Kapitän Armin Bindner aufgrund eines Handspiels zurückgepfiffen. Und prompt hatte der SV Kirchanschöring nur eine Zeigerumdrehung später - es lief die 42. Minute - auf der Gegenseite die dicke Chance zur Führung. Neumarkts Keeper Kevin Schmidt "entschärfte" einen Querpass im Strafraum direkt vor die Füße von Angreifer Tobias Schild, der aber den Keeper anschoss. Auf der Gegenseite hatte auch Neumarkts Noah Tiefel quasi mit dem Halbzeitpfiff nach einer tollen Kombination mit Schrödl die Führung auf dem Fuß. Aber auch er zielte genau auf den Keeper. Nach der Pause erhöhte der Gast aus Kirchanschöring die Schlagzahl. Erst verzog Yunus Karayün einen 25-Meter-Abschluss in der 62. Minute nur knapp, dann scheiterte Maximilian Vogl nach 65 Minuten nur um Haaresbreite. Die mittlerweile verdiente Führung für die Gäste nach 80 Minuten markierte der Spielertrainer Karayün himself. Karayün nutzte eine Schlafmützigkeit in der ASV-Defensive und drosch den Ball in die Maschen. Die Führung hatte allerdings nur fünf Minuten Bestand, denn Armin Bindner glich nach Vorlage von Schrödl nach 85 Minuten aus. Schrödl löffelte einen Freistoß von links in die Mitte zu Bindner, der den Ball aus drei Metern am Torhüter vorbei in das Netz köpfte. Unterm Strich war es eine gerechte Punkteteilung.
Schiedsrichter:
Fabian Kilger (Mauth) - Zuschauer: 150
Tore: 0:1 Yunus Karayün (80.), 1:1 Armin Bindner (85.)


TSV Schwaben Augsburg – SB Chiemgau Traunstein 1:0 (0:0)Im Duell der beiden Aufsteiger gehörte die erste Viertelstunde den Hausherren. In der dritten Minute scheiterte Ex-Regionalligaspieler Michael Geldhauser alleine vor der Kiste an Traunsteins Torhüter Pascal Legat. "Da waren wir richtig gut, hätten auch in Führung gehen können", schilderte Augsburgs Trainer Sören Dreßler. In der Folge war das Match ausgeglichen: "Da konnte sich keine Mannschaft klare Vorteile erspielen", ließ Dreßler wissen. Kurz vor der Pause hätten die Gastgeber aber einen Treffer erzielen können, als Maximilian Fiedler völlig frei vergab (40.). Im zweiten Abschnitt das gleiche Bild in einem Aufsteiger-Treffen, das in etwa gleichverteilte Spielanteile sah. Die beste Chance in diesem Teil bot sich erneut Fiedler, der völlig frei nur den Querbalken anvisierte. "Ein Punkt wäre in Ordnung und wohl auch das gerechte Ergebnis gewesen", stellte Dreßler fest. Doch das Pendel schlug in der Schlussminute zu Gunsten der Heimelf aus. Einen Freistoß aus dem Halbfeld verlängert Daniel Framberger mit dem Fuß unhaltbar in die lange Ecke zum "Tor des Tages" und Traunstein war das gelackmeierte Team: "Für Traunstein ist es ganz bitter in der Schlussminute noch unglücklich zu verlieren", schloss Dreßler und bleibt mit seinem Team somit in der erweiterten Spitzengruppe der Bayernliga-Rangliste.
Schiedsrichter:
Tobias Wittmann (Wendelskirchen) - Zuschauer: 100
Tor: 1:0 Daniel Framberger (90.)




Das Freitagsderby: Ismaning knickt weg: Heimstetten "easy" 5:1-Derbysieger









Aufrufe: 09.9.2017, 19:40 Uhr
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