2024-04-19T07:32:36.736Z

Ligabericht

SVH stürmt Platz 1 - SVP verschenkt vorzeitigen Herbsttitel

18. Spieltag - Samstag: Neumarkt fährt Heimdreier ein: Schwabmünchen setzt Ausgleichs-Chance per Elfer daneben +++ Zweimal ebnet Sontheim den Weg: Holzkirchen packt Traunstein in den Schlussminuten +++ Kottern dreht's in Ismaning +++ "Verdammt ärgerlich": Hankofen macht's den Junglöwen zu einfach +++ "Richtig gut": Vilzing lässt BCF dennoch lange leben

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Der SV Heimstetten setzt seinen Superlauf fort, springt dank eines hochgradig ungefährdeten 4:0-Erfolgs über Kellerkind TSV Kornburg auf Rang eins und darf an der spielfreien Hinrunden-Schlussrunde sogar auf den Halbzeittitel spechten. Ex-Primus Pullach kam in Kirchanschöring nicht über ein 1:1 hinaus, der Elf von Frank Schmöller reicht nächste Woche aber ein Punkt gegen Verfolger TSV Rain zum Erringen der Herbstmeisterschaft.


SV Heimstetten – TSV Kornburg 4:0 (4:0)
Der SV Heimstetten ist und bleibt das Team der Stunde in der Bayernliga Süd. Sagenhafte 26 von möglichen 30 Punkten wurden in den letzten 10 Spielen ohne Niederlage eingefahren. Am 18. Spieltag musste nun der TSV Kornburg vor heimischer Kulisse regelrecht demontiert und mit 4:0 wieder nach Hause geschickt. Mit diesem Erfolg rangiert der SVH nun auf Platz eins, kann aber vorm Hinrunden-Finale vom SV Pullach noch verdrängt werden. Schafft Pullach am nächsten Wochenende einen Zähler - Heimstetten hat spielfrei - geht der Halbzeittitel an den SVP. Den Torreigen eröffnete Sebastiano Nappo in der 22. Minute, als er nach Vorarbeit von Lukas Riglewski freistehend am zweiten Pfosten zur 1:0-Führung einschob. Nur eine Minute später konnte der SVH erhöhen. Orhan Akkurt passte nach 23 Minuten auf Riglewski, der unhaltbar versenkte. Damit war der Doppelschlag binnen 60 Sekunden perfekt. Noch vor der Pause machte die Heimelf alles klar, denn Tobias Krause erzielte in der 36. Spielminute nach Vorlage von Matthias Regal das 3:0. Krause zog in den Sechzehnmeterraum und knallte das Leder unter die Querlatte. Doch damit nicht genug: Nach einem hohen, weiten Ball in der 43. Minute war die Kornburger Defensive komplett ausgehebelt. Nutznießer war erneut Riglewski, der sich die Kugel schnappte und eiskalt versenkte. Nach der Halbzeit hieß es austrudeln für die Heimelf, die durchaus noch den einen oder anderen Treffer hätte erzielen können. Auch wenn Kornburg in Halbzeit zwei einigermaßen konkurrenzfähig war und durch Szymon Pasko in der 86. Minute ihre beste Chance hatte, Pasko scheiterte im Eins-gegen-Eins an Maximilian Riedmüller, war die Partie bereits nach 45 Minuten entschieden.
Schiedsrichter:
Florian Wildegger (Wehringen) - Zuschauer: 150
Tore: 1:0 Sebastiano Nappo (22.), 2:0 Lukas Riglewski (23.), 3:0 Tobias Krause (36.), 4:0 Lukas Riglewski (43.)


SV Kirchanschöring – SV Pullach 1:1 (1:1)
Herbstmeisterschaft verpasst, zumindest die vorzeitige. Ein einziger Zähler am Hinrunden-Abschlussspieltag reicht für die Elf von Frank Schmöller. Nur es geht gegen Verfolger TSV Rain. Keinesfalls ein Selbstläufer also. Im Duell beim SV Kirchanschöring erwischte die Heimelf um Spielertrainer Yunus Karayün den besseren Start in die Partie und ging bereits in der sechsten Minute durch Tobias Schild in Führung. Nach einer Flanke stand Schild völlig blank und konnte den Keeper sehenswert überlupfen. Doch der SV Pullach hatte die schnelle Antwort parat: Martin Bauer schloss einen tollen Spielzug in der 16. Minute flach ins kurze Eck zum 1:1-Ausgleich ab. In der Folge konnten die Gäste bis zum Schlusspfiff aus etwa 70 bis 80 Prozent Ballbesitz kein Kapital mehr schlagen, weil die nötige Konsequenz in den Offensivaktionen fehlte. Gästetrainer Frank Schmöller kritisierte genau dies: "Wir haben die Konsequenz im Abschluss vermissen lassen und uns insgesamt zu viele Auszeiten während des Spiels geleistet. Das war ein Stück zu wenig. Wir haben heute zwei Punkte verschenkt."
Schiedsrichter:
Andreas Hartl (Hacklberg) - Zuschauer: 440
Tore: 1:0 Tobias Schild (6.), 1:1 Martin Bauer (16.)


SpVgg Hankofen-Hailing – TSV 1860 München II 1:3 (1:2)
Es läuft einfach nicht für die SpVgg Hankofen-Hailing und in so einer Phase kommt dann eben auch des öfteren personelles Pech dazu. Denn Michael Gröschl schied früh mit Verdacht auf Muskelbündelriss aus (17.). In der Folge waren die "Dorfbuam" von der Rolle und erzielten durch Tobias Lemberger per Eigentor selbst das 0:1 für die Junglöwen. "Da waren wir komplett durch den Wind", so Hankofens Trainer Gerry Huber. Billig dann auch der zweiten Treffer der Gäste nach einem Einwurf, als Schütze Alessandro Mulas sofort abzog und in die lange Ecke traf (33.). Nun wurden die Gastgeber stärker, hatten zwei Chancen durch Mateusz Krawiec, der aber glücklos blieb. Kurz vor der Pause dann aber doch der Anschluss nach einem schnell vorgetragenen Angriff, den Philipp Hilmer erfolgreich abschloss. "In der zweiten Halbzeit haben wir alles probiert, hatten einige gute Chancen zum Ausgleich", so Huber. Aber das 2:2 wollte einfach nicht fallen. Als die Gastgeber dann das Risiko erhöhten, war es Martin Gambos, der den Ball aus dem Gewühl zum 1:3 für die Sechziger über die Linie stocherte (76.). "Es ist schon verdammt ärgerlich, denn wir haben gut gespielt. Aber wir hatten am Anfang Pech und die Verletzung von Mike Gröschl hat uns aus der Bahn geworfen. Ich bin dennoch zuversichtlich für die nächsten Spiele", so Coach Hubers Durchhalteparole.
Schiedsrichter:
Thomas Ehrnsperger (Rieden) - Zuschauer: 1.260
Tore: 0:1 Tobias Lemberger (25. Eigentor), 0:2 Alessandro Mulas (33.), 1:2 Philipp Hilmer (45.+3), 1:3 Martin Gambos (76.)


TSV Landsberg – TSV Schwaben Augsburg 2:2 (1:0)
War das bitter für den TSV Landsberg und dessen neuen Trainer Guido Kandziora. Auch eine 2:0-Führung reichte nicht zum Sieg. Weil am Ende wieder die Nerven mit den Landsbergern durchgingen. "Immerhin, es war ein Schritt in die richtige Richtung. Dass zwei blöde Unaufmerksamkeiten dann noch zu einem 2:2 führen, ist natürlich extrem bitter", so Neu-Coach Kandziora. "Ein 2:0 musst du dann eben auch über die Runden bringen, zumal wir einige gute Kontern gefahren haben, die die Partie entscheiden hätten können." Mit der Leistung seiner neuen Elf wiederum war der Trainer absolut zufrieden. "Ja, sehr zufrieden. Wir haben 80 Minuten guten Fußball gespielt." Sein Team ging nach knapp 24 Minuten in Führung. Eine Freistoßflanke von Dominik Schön köpfte Alex Buschel in die Maschen und erwischte Schwaben-Keeper Robin Scheurer dabei auf dem falschen Fuß. Auch dem zweiten Landsberg-Treffer ging ein Standard voraus. Eine Eckballhereingabe bekamen die Gäste aus Augsburg nicht in den Griff und Sebastian Bonfert staubte ab zum 2:0 (64.). Per Freistoß - an der Mauer vorbei ins kurze Eck - verkürzte wenig später Lorenzo Gremes. Und plötzlich bekamen die Landsberger wieder die große Flatter. Martin Hennebach vergab die postwendende Antwort per Konter. Und dann fiel tatsächlich noch der Ausgleich. Augsburg konterte nach einer Landsberger-Ecke übers halbe Feld und Michael Geldhauser vollendete per Kopf zum 2:2-Ausgleich.
Schiedsrichter:
Florian Böhm (Wolfratshausen) - Zuschauer: 530
Tore: 1:0 Alexander Buschel (24.), 2:0 Sebastian Bonfert (64.), 2:1 Lorenzo Gremes (74.), 2:2 Michael Geldhauser (81.)


ASV Neumarkt – TSV Schwabmünchen 2:0 (1:0)

Der ASV Neumarkt bleibt dank eines 2:0-Heimerfolgs über Schwabmünchen in der Erfolgsspur. Die Heimelf fand von Beginn an besser in die Partie und hatte in Person von Selim Mjaki in der fünften und siebten Minute die ersten beiden Chancen der Partie. Diese beiden ersten Tormöglichkeiten waren total identisch. Jedesmal wurde Mjaki steil geschickt, scheiterte aber beide Male aus spitzem Winkel an Keeper Felix Thiel. Der nächste Konter in der 26. Minute führte schließlich zum 1:0. Wieder wurde Mjaki in Szene gesetzt, doch diesmal wurde er von Keeper Felix Thiel im Sechzehner regelwidrig zu Fall gebracht. Den anschließenden Foulelfmeter verwandelte Markus Smarzoch sicher ins rechte untere Eck. Der Keeper war derweil unterwegs in die andere Ecke. Noch vor der Pause hätte die Heimelf auf 2:0 stellen können, aber Christian Schrödl vergab nach einer Hereingabe von Mjaki in der Nachspielzeit der ersten Hälfte den nächsten Treffer. Schrödl erwischte den Ball nicht richtig und der Torwart konnte parieren. Diese Nachlässigkeit im Abschluss hätte sich in der 53. Minute beinahe gerächt, denn den Gästen wurde nach einem Handspiel von Armin Bindner im eigenen Sechzehner ein Strafstoß zugesprochen. Der eingewechselte Gabriel Merane schoss jedoch am linken Torpfosten vorbei, weshalb es beim knappen 1:0 blieb. Die Vorentscheidung zugunsten der Heimelf erzielte schließlich Schrödl in der 67. Minute. Nach einem Steilpass war Schrödl auf und davon, umkurvte den Keeper und schob zum 2:0 ein. Unterm Strich blieb es beim verdienten Erfolg der Hausherren. Schließlich ließen die Gäste ihre große Ausgleichs-Chance per Elfmeter liegen.
Schiedsrichter:
Florian Ziegler (Hohenpeißenberg) - Zuschauer: 252
Tore: 1:0 Markus Smarzoch (26. Foulelfmeter), 2:0 Christian Schrödl (67.)
Besondere Vorkommnisse: Gabriel Merane (TSV Schwabmünchen) schießt Handelfmeter links am Tor vorbei (53.).


DJK Vilzing – BCF Wolfratshausen 4:1 (2:1)
Erst spät konnten die Gastgeber die Partie dann doch deutlich zu ihren Gunsten entscheiden: "Wir haben den Gegner lange leben lassen, hätten den Sack wesentlich früher zumachen müssen", schilderte Vilzings Co-Trainer Thomas Seidl den Spielverlauf. Die Gastgeber waren gleich am Drücker und nach einem Querpass von Andreas Jünger konnte Michael Hamberger zum frühen 1:0 einschieben (9.). Die Gäste dezimierten sich selbst, als Chafi Gobitaka hart gegen Michael Faber einstieg und dafür vollkommen zurecht Rot sah (28.). Doch in Unterzahl konnte der BCF, der nach vorne immer gefährlich war, hinten aber deutlich zu wunschen übrig ließ, durch Marian Knecht ausgleichen, als die DJK auf Abseits spielte, was nicht klappte und Knecht Keeper Ladislav Caba düpierte (40.). Doch noch vor der Pause fiel das 2:1 für die Heimelf durch Jünger, als der nach einem Faber-Freistoß abstauben konnte. Bis zur Pause hatten die Hausherren schon weitere gute Möglichkeiten versiebt. Im zweiten Durchgang sorgte erst das 3:1 durch André Luge für Beruhigung, als der eine Hamberger-Flanke aus sechs Metern mit dem Kopf verwerten konnte (72.). Hamberger legte in der Nachspielzeit noch das 4:1 nach: "Der Sieg geht auch in der Höhe in Ordnung, weil wir heute ein klares Chancenplus hatten", stellte Seidl fest.
Schiedsrichter:
Andreas Höcker (Passau) - Zuschauer: 345
Tore: 1:0 Michael Hamberger (9.), 1:1 Marian Knecht (40.), 2:1 Andreas Jünger (45.+1), 3:1 André Luge (72.), 4:1 Michael Hamberger (90.+2)
Rot: Chafi Gobitaka (28./BCF Wolfratshausen/grobes Foulspiel)
Gelb-Rot: Vincenzo Potenza (90./BCF Wolfratshausen/Foulspiel + Unsportlichkeit)



FC Ismaning – TSV Kottern 1:3 (1:2)
Der FC Ismaning setzt den Negativtrend der letzten Wochen fort, kassiert zuhause per 1:3 gegen den TSV Kottern die dritte Pleite in Serie und hängt damit weiter im Tabellenkeller fest. Die Heimelf begann couragiert und hatte die beste Chance der Anfangsphase nach zwölf Minuten. Nazif Hajadarovic lief aus abseitsverdächtiger Position alleine aufs Tor zu, wollte querlegen, was Keeper Tobias Heiland ahnte und den Ball abfing. Und das Bild änderte sich zu Beginn nicht: Ismaning blieb die aktivere Mannschaft und ging in der 26. Minute durch Manuel Ring nach einer schönen Vorarbeit von Maximilian Siebald in Führung. Siebald brach über rechts bis an die Grundlinie durch, flankte nach innen, wo Ring nur mehr einschieben musste. Die Gäste aus Kottern ließen sich davon nicht beeirren und hatten die schnelle Antwort nur fünf Minuten später parat. Nach einem schnell ausgeführten Freistoß traf Robin Volland im Nachschuss zum 1:1-Ausgleich (31.). Und damit nicht genug: Noch vor der Pause drehten die Gäste die Partie: Matse Jocham köpfte den Ball nach einem Freistoß ins Tor. Nach der Pause verpasste es die Heimelf, den Ausgleichstreffer zu erzielen. Hajdarovic traf nach einer Hereingabe von Oliver Stefanovic nur die Latte. Im Nachfassen konnte Keeper Heiland den Ball festhalten. So kam es wie es kommen musste: Die Gäste machten mit dem Treffer zum 3:1 in der 80. Minute durch Roland Fichtl den Deckel drauf und holten sich so den nächsten Sieg.
Schiedsrichter:
Philipp Götz (Ettmannsdorf) - Zuschauer: 180
Tore: 1:0 Manuel Ring (26.), 1:1 Robin Volland (31.), 1:2 Matthias Jocham (40.), 1:3 Roland Fichtl (80.)


TuS Holzkirchen – SB Chiemgau Traunstein 2:0 (0:0)
Die TuS Holzkirchen konnte am 18. Spieltag den zweiten Sieg in Folge feiern und schickte damit Schlusslicht Chiemgau Traunstein immer weiter in die Krise, obwohl die SBC besser in die Partie fand. Stefan Mauerkirchner hatte in der 21. Minute mit einem Schuss aus der Drehung Pech, er traf nur den Pfosten. Doch auch die Heimelf ließ in Durchgang eins eine wirklich hervorragende Chance zum Führungstreffer liegen. Julian Allgeier schoss in der 31. Minute frei vorm Keeper am langen Eck vorbei. Weil beide Teams ihre jeweils beste Chance nicht nutzen konnten, stand es zur Pause 0:0. Auch nach dem Pausenpfiff blieb es eine intensive Partie mit Torchancen auf beiden Seiten. In der 64. Minute verhinderte das Aluminium diesmal auf der anderen Seite einen Torerfolg. Nach einer Freistoßsituation visierte die Heimelf per Nachschuss-Heber nur die Querlatte an. Weil Christopher Korkor in der 76. Minute einen Flankenball unterschätzte, landete die Kugel bei Mauerkirchner, der mit seinem Abschluss am glänzend reagierenden Bendedikt Zeisel scheiterte. Diesen Fehler bügelte Korkor mit dem Treffer zum 1:0 in der 80. Minute wieder aus. Josef Sontheim machte den Ball in der Offensive gut fest, legte ab auf Korkor, der dem Keeper mit seinem platzierten Schlenzer ins rechte untere Eck keine Chance ließ. In der Nachspielzeit machte die Heimelf schließlich den Deckel drauf, als Benedikt Gulielmo in der 2. Minute der Nachspielzeit einen Elfmeter nach Foulspiel an Sontheim eiskalt versenkte. Holzkirchen gewann somit eine über weite Strecken ausgeglichene Partie dank der Cleverness im Abschluss in der Schlussphase.
Schiedsrichter:
Julian Kreye (Warmensteinach) - Zuschauer: 215
Tore: 1:0 Christopher Korkor (80.), 2:0 Benedikt Gulielmo (90.+2 Foulelfmeter)
Gelb-Rot: Franz Eyrainer (90./SB Chiemgau Traunstein/wiederholtes Foulspiel)


TSV 1865 Dachau – 1. FC Sonthofen 0:0
Der TSV Dachau und der 1. FC Sonthofen trennten sich torlos. Für Dachau bedeutete das 0:0 das dritte Unentschieden in Folge, während Sonthofen nach zwei Siegen zuletzt mal wieder Punkte abgeben musste. Die Gäste aus Sonthofen kamen besser in die Partie und hatten durch Armin Rausch in der vierten Minute die erste Torchance der Partie. Nach einer Ecke von Jannik Keller kam Rausch in der Mitte frei zum Kopfball und zwang Dachau-Torwart Maximilian Mayer zu einer Glanzparade. Die erste Chance für die Heimelf vergab Mario Maric in der 25. Minute, als er einen Kopfball nach einer Ecke von Quendrim Beqiri übers Tor schoss. In der Folge blieb die Heimelf bis zum Pausenpfiff das aktivere Team und vergab durch Maric in der 36. Minute erneut eine gute Möglichkeit. Beqiri steckte durch auf Maric, der den Ball knapp am rechten Torpfosten vorbeischoss. Obwohl die Heimelf nach der Pause das spielbestimmende Team war, waren es die Gäste, die die nächste gute Tormöglichkeit verzeichneten. Keller kam aus dem Nichts nach einer Flanke in den Strafraum alleine vor Keeper Mayer an den Ball. Sein Abschluss war allerdings zu unplatziert. In einer ausgeglichenen Partie hatte aber auch die Heimelf beste Möglichkeiten, um in Führung zu gehen. So traf Beqiri in der 71. Minute nach einer Ecke von Christian Doll nur die Latte. Insgesamt blieb es aber bei einem leistungsgerechten Remis in einer unterhaltsamen aber torlosen Partie.
Schiedsrichter:
Torsten Wenzlik (Velden) - Zuschauer: 130
Tore: Fehlanzeige






Aufrufe: 021.10.2017, 20:21 Uhr
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