Erneuter Polizeieinsatz nach Bezirksliga-Spiel
Nach dem Spiel zwischen Internationale II und Anadoluspor Berlin gab es eine handfeste Auseinandersetzung
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Amateurfußball sollte leidenschaftlich und emotional sein - aber nicht über die Stränge schlagen. Leider passiert das gerade zum Ende dieser Saison immer häufiger. Am gestrigen Sonntag mussten erneut mehrere Polizeikräfte zu einem Spiel anrücken.
Diesmal folgten sie dem Ruf des FC Internationale. Hier hatte am Nachmittag der abstiegsbedrohte Gastgeber auf dem Feld mit 3:0 gewonnen. Babinath avancierte mit einem Doppelpack gegen den Tabellenvierten zum Matchwinner. Doch im Anschluss der Partie rückte das sportliche schnell in den Hintergrund.
Ein Spieler von Anadoluspor suchte das Gespräch mit seinem Gegenüber vom FC Internationale. Ein Wort gab das andere, es wurde Partei ergriffen, ein Handgemenge entstand. Plötzlich flogen an der Trainerbank Fäuste, es gab Kung-Fu-Tritte.
Schon während des Spiels sollen Spieler und Zuschauer beider Lager negativ aufgefallen sein. Neben einigen Spielern mischten bei der handfesten Auseinandersetzung auch Zuschauer mit. Die gerufene Polizei kam mit fünf Wagen, die Situation beruhigte sich wieder. Einige Beteiligte mussten versorgt werden.
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