Bereits vor der Pause schlug Nationalspielerin Sarah Däbritz an der Grünwalder Straße dreimal zu, und dass es am Ende nicht noch schlimmer kam, war einer besseren Einstellung nach der Pause zu verdanken, aber auch dem Umstand, dass Bayern einen Gang zurückschaltete. Dass sich sein Team nach der Pause zerrissen habe, hob Krienen bei borussia.de lobend hervor. Am Sonntag um 11 Uhr startet bei Werder Bremen die Rückrunde.
Ein echtes Spitzenspiel steht derweil für den 1. FC in der Frauen-Niederrheinliga an. Der Spitzenreiter empfängt am Sonntag um 17 Uhr den direkten Verfolger SpVgg Steele, und sollte die Partie gewonnen werden, so wächst der Vorsprung auf Platz zwei mindestens auf drei Punkte an. Im Hinspiel gab es im September ein 2:2, bei dem die Westenderinnen in Essen allerdings zweimal geführt hatten. Zuletzt hat das Team von Christian Brüsseler sieben Spiele in Folge gewonnen.
In der Regionalliga hat es Borussias Zweitvertretung am Sonntag um 14 Uhr auswärts mit Alemannia Aachen zu tun. Die Gastgeberinnen liegen aktuell fünf Zähler hinter Borussia II auf einem Abstiegsplatz.
In der Landesliga empfängt der FSC am Sonntag um 11 Uhr den GSV Moers II, der zwar drei Plätze, aber nur einen Punkt vor dem FSC liegt. Ein Sieg würde den Anschluss zum unteren Mittelfeld herstellen.