Pokal

Halberstadts Sportdirektor Stephan Grabinski will mit seinem VfB ins Halbfinale einziehen F: Schröder

Ab 19:00 Uhr Live: "Wir wollen klare Verhältnisse schaffen"

Vorschau: Landespokal-Viertelfinale Teil eins +++ Halberstadt will in Sandersdorf der Favoritenrolle gerecht werden

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Landespokal Sachsen-A 15/16

Nach verpatzter Generalprobe am vergangen Freitag in Nordhausen (0:2) gastiert der Regionalligist VfB Germania Halberstadt am Gründonnerstag bei Oberliga-Vertreter Union Sandersdorf und möchte den Einzug ins Halbfinale des Landespokals vollziehen.

SG Union Sandersdorf - VfB Germania Halberstadt

Bereits im Jahre 2012 standen sich die beiden Kontrahenten im Landespokal-Achtelfinale gegenüber. damals setzte sich der VfB mit 2:0 durch und erreichte am Ende das Endspiel, wo man sich dem 1.FC Magdeburg nach Verlängerung beugen musste. Auch in der aktuellen Ausgabe des Wettbewerbs peilen die Regionalliga-Kicker mindestens den Einzug in die Vorschlussrunde an. "Dafür müssen wir am Donnerstagabend dominant und souverän in Sandersdorf auftreten und wollen dort frühzeitig für klare Verhältnisse sorgen" fordert Sportdirektor Stephan Grabinski, der sich am letzten Samstag selbst einen Eindruck vom kommenden Gegner verschaffen konnte.

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Den 2:1-Erfolg der Unioner über den VFC Plauen erlebte Grabinski live im Sandersdorfer Sportpark. "Das war kein gutes Spiel beider Mannschaften. Aber ich erwarte, dass Union gegen uns eine Leistungssteigerung an den Tag legen wird. Sollten wir an die zuletzt gezeigten Leistungen anknüpfen und vor dem gegnerischen Tor unsere Möglichkeiten konsequent nutzen, dann denke ich, haben wir gute Chancen auf den Halbfinaleinzug" blickt der sportliche Leiter auf die Begegnung.

Halberstadt (in rot) konnte den letzten Pokal-Vergleich gegen Sandersdorf mit 2:0 für sich entscheiden F: Kölbel

Ab 19:00 Uhr (im Liveticker auf FuPa.net) bittet Sandersdorf zum Pokalfight und möchte sich die Ergebniskrise des VfB, zuletzt unterlag Halberstadt gegen Luckenwalde (0:1) und Nordhausen (0:2), zu Nutzen machen und den Schwung aus dem Plauen-Spiel mit in die Partie nehmen.