Gerade einmal einen Punkt konnte St. Oswald aus den letzten beiden Spielen holen. In der Folge beträgt der Rückstand auf Spitzenreiter Ringelai inzwischen drei Punkte - bei einem mehr ausgetragenen Spiel. Heißt im Umkehrschluss: Die Pittner-Truppe darf sich keinen Ausrutscher mehr erlauben, will man weiterhin den Kreisklassen-Traum träumen. Gegen den Rangdritten SG Kreuzberg zählt also nur ein Dreier.
"Nach über 30 Ligaspielen ohne Niederlage haben wir jetzt in einem äußerst blöden Moment eine Schwächephase. Nichtsdestotrotz ist rechnerisch noch alles möglich. Wir spielen auf drei Punkte und schauen ab sofort von Spiel zu Spiel", berichtet Oswalds Abteilungsleiter Paul Ranzinger.