Vereinsnachrichten
4:0-Sieg der Alemannia von Massenschlägerei überschattet
Randale beim Testspiel gegen Lübeck
Im vierten und letzten Testspiel der Winterpause bezwang der Fußballregionalligist Alemannia Aachen den VfB Lübeck nach einer überzeugenden Leistung und auch in dieser Höhe verdient mit 4:0. Überschattet wurde das Spiel jedoch von einer Massenschlägerei zwischen Lübecker Fans und niederländischen Hooligans, wofür das Spiel eine halbe Stunde pausiert werden musste.
Vor rund 300 Zuschauern im niederländischen Schaesberg eröffnete Kapitän Aimen Demai den Torregen in der 50. Minute. Nur vier Minuten später erhöhte Fabian Graudenz auf 2:0. Für den Endstand sorgte Mittelstürmer Daniel Engelbrecht mit einem Doppelschlag in der 75. und 78. Minute.
Der verdiente Sieg der Alemannia war allerdings überschattet von Randalen im Sportpark. Nach Informationen unserer Zeitung waren wohl etwa 100 Personen aus zwei Fanbussen die Auslöser der Unruhen, unter ihnen Fans des VfB Lübeck und Hansa Rostock. Zunächst griffen sie eine Gruppe Alemannia-Fans im Sportpark an, doch dabei blieb es nicht.
In einem angrenzenden Wald kam es schließlich zum Eklat: Die Lübecker Fans lieferten sich eine Massenschlägerei mit niederländischen Hooligans, die zum Spiel hinzugestoßen waren. Nach nur drei Minuten traf die niederländische Polizei mit Hundestaffeln ein, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Nach weniger als zehn Minuten gelang es ihnen bereits, die Gruppen zu trennen und zu überprüfen.
Mindestens ein Lübecker Fan wurde von der Polizei abgeführt. Alle anderen Randalierer wurden zurück in ihre Busse gebracht und unter Polizeischutz zur Grenze begleitet.
Das Spiel wurde wegen der Randalen nach nur 16 Minuten unterbrochen. Etwa eine halbe Stunde später kam dann die Entwarnung: Die Situation war entschärft und das Spiel konnte fortgesetzt werden.
Zum ersten Ligaspiel des neuen Jahres muss Alemannia am kommenden Freitag bei Borussia Mönchengladbach II antreten.
Der verdiente Sieg der Alemannia war allerdings überschattet von Randalen im Sportpark. Nach Informationen unserer Zeitung waren wohl etwa 100 Personen aus zwei Fanbussen die Auslöser der Unruhen, unter ihnen Fans des VfB Lübeck und Hansa Rostock. Zunächst griffen sie eine Gruppe Alemannia-Fans im Sportpark an, doch dabei blieb es nicht.
In einem angrenzenden Wald kam es schließlich zum Eklat: Die Lübecker Fans lieferten sich eine Massenschlägerei mit niederländischen Hooligans, die zum Spiel hinzugestoßen waren. Nach nur drei Minuten traf die niederländische Polizei mit Hundestaffeln ein, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Nach weniger als zehn Minuten gelang es ihnen bereits, die Gruppen zu trennen und zu überprüfen.
Mindestens ein Lübecker Fan wurde von der Polizei abgeführt. Alle anderen Randalierer wurden zurück in ihre Busse gebracht und unter Polizeischutz zur Grenze begleitet.
Das Spiel wurde wegen der Randalen nach nur 16 Minuten unterbrochen. Etwa eine halbe Stunde später kam dann die Entwarnung: Die Situation war entschärft und das Spiel konnte fortgesetzt werden.
Zum ersten Ligaspiel des neuen Jahres muss Alemannia am kommenden Freitag bei Borussia Mönchengladbach II antreten.
Aufrufe: 023.1.2016, 19:47 Uhr
jas I AZANAutor
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