2024-05-10T08:19:16.237Z

Ligabericht
Die Schweinfurter bejubeln den knappen Derbysieg in Großbardorf. F: Horling
Die Schweinfurter bejubeln den knappen Derbysieg in Großbardorf. F: Horling

Schweinfurt holt Derbysieg und Angreifer Peter Heyer

7. Spieltag - Samstag: Amberg vernascht Selbitz +++ Memmelsdorf hat gegen Bamberg die Nase vorn +++ Bayreuther Notelf bezwingt Ammerthal

Auch am siebten Spieltag hat die Serie des Spitzenreiters FC Amberg gehalten, der den siebten Sieg einfahren konnte und das eindrucksvoll mit 6:1 gegen die SpVgg Selbitz. In Oberfranken entschied der SV Memmelsdorf das Nachbarschaftsduell gegen die DJK Don Bosco Bamberg mit 1:0 für sich. In Unterfranken hingegen gab es einen Gästesieg, die 1. FC Schweinfurt 05 entführte mit 2:1 die Punkte beim TSV Großbardorf. Einen deutlichen 4:0-Erfolg feierte der Würzburger FV gegen den ASV Hollfeld.

Torjäger für den FC05: Peter Heyer kommt
Fußball-Bayernligist FC Schweinfurt 05 ist auf der Suche nach einem weiteren Stürmer fündig geworden: Vom Regionalligisten FC Eintracht Bamberg wechselt Peter Heyer zu den Grün-Weißen. Der 31-Jährige ist ein echter Torjäger: In insgesamt 74 Regionalligaeinsätzen traf er 35-mal, in 142 Bayernligaspielen sagenhafte 89-mal. Heyer spielte bereits seit 2005 für die Bamberger, unterbrochen von einem halbjährigen Gastspiel beim FSV Erlangen-Bruck in der Saison 2010/11 - unter dem jetzigen FC-Trainer Gerd Klaus.

Stefan Kolb von der SpVgg Greuther Fürth II zur SpVgg Bayreuth
Ebenfalls einen Topangreifer hat die Altstadt verpflichtet. Das gaben die Verantwortlichen bei der Pressekonferenz nach dem 3:1-Sieg gegen die DJK Ammerthal bekannt. Aus der Regionalliga Bayern kommt Stefan Kolb, der gut zwei Jahre bei der SpVgg Greuther Fürth II gespielt hat und vorher beim FC Carl Zeiss Jena aktiv war. Der 21-Jährige hat in 35 Regionalliga-Spielen fünf Tore für die Fürther erzielt und wurde in der laufenden Saison viermal eingesetzt (kein Tor). Kolb ist in Bayreuth geboren und kehrt nun in seine Heimatstadt zurück.


TSV Großbardorf - 1. FC Schweinfurt 1:2 (1:1)
Eine richtig tolle Kulisse von 1.280 zahlenden Zuschauern hatte sich an der Unterhofer Straße eingefunden. Die Fans sahen im Verfolgerduell der Bayernliga Nord einen etwas glücklichen Auswärtserfolg des 1. FC Schweinfurt 05. Die Platzherren kassierten damit die zweite Heimniederlage und müssen erst einmal nach oben abreißen lassen. Die Gästeführung von Stefan Seufert (14.) glich Marcel Hirn nach einer halben Stunde aus. Danach gerieten die Schweinfurter immer mehr unter Druck, Pascal Stahl und Manuel Orf vergaben Gelegenheiten, die Partie noch vor der Halbzeitpause zu drehen. Auch danach waren die Gallier gefährlicher vorm gegnerischen Kasten, doch Tobias Rosenberger staubte in der 67. Minute ab zum 1:2. Bardorf war geschlagen und Schweinfurt erspielte sich durch Tobias Rosenberger und Bastian Lunz in der Schlussphase noch Chancen auf einen höheren Sieg. Der FC05 schob sich damit bis Sonntag auf den zweiten Tabellenplatz vor.
Schiedsrichter: Markus Hertlein (Dinkelsbühl) - Zuschauer: 1280
Tore: 0:1 Stefan Seufert (14.), 1:1 Marcel Hirn (30.), 1:2 Tobias Rosenberger (67.)
Gelb-Rot: André Rieß (90./TSV Großbardorf/wiederholtes Foulspiel)


FC Amberg - SpVgg Selbitz 6:1 (2:0)
Sensationell, was der FC Amberg im Moment zu bieten hat. Die SpVgg Selbitz konnte dem Angriffswirbel der Oberpfälzer so gut wie nichts entgegensetzen und ging mit 1:6 unter. "Wir waren eindeutig die bessere Mannschaft und haben einen ganz verdienten Erfolg einfahren können", sagte Hubert Kirsch, der Sportliche Leiter der Platzherren. 750 Zuschauer sahen "Am Schanzl" einen eindrucksvollen Auftritt der bestens eingespielten Heimelf. Vor allem in der Schlussphase wurden die Gäste aus Oberfranken regelrecht zerpflückt. Auch ein Zeichen für den optimalen Zustand des FC Amberg, der weiter unangefochten die Liga nach Belieben dominiert.
Schiedsrichter: Florian Badstübner (Windsbach) - Zuschauer: 750
Tore: 1:0 Sebastian Müller (29.), 2:0 Andreas Graml (34.), 3:0 Friedrich Lieder (62.), 3:1 Andreas Geupel (64.), 4:1 Sebastian Müller (73.), 5:1 Arpad Backens (84.), 6:1 Oliver Gorgiev (90.)


SV Memmelsdorf - DJK Don Bosco Bamberg 1:0 (1:0)
Die frühe Führung durch Maximilian Großmann spielte dem SV Memmelsdorf natürlich in die Karten, der Treffer fiel bereits in der 13. Minute. Die 450 Zuschauer sahen in der Folge eine interessante Partie. Die Gäste aus Wildensorg drückten mächtig, konnten sich aber nicht entscheidend durchsetzen. Irgendwie verhinderten die Platzherren immer wieder den Ausgleich. Vielmehr hätte die Zukolo-Elf bei dem einen oder anderen Konter selber das zweite Tor machen können, aber auch da fehlte die Präzision. Am Ende war es ein etwas glücklicher Sieg. Aber wer ein Tor schießt und der Gegner keines, der gewinnt nun mal.
Schiedsrichter: Björn Söllner (Aidhausen) - Zuschauer: 450
Tor: 1:0 Maximilian Großmann (13.)


SpVgg Bayreuth - DJK Ammerthal 3:1 (1:1)
Die Altstadt hat die DJK Ammerthal besiegt. "Wir waren froh, dass wir überhaupt eine spielfähige Mannschaft auf den Platz gebracht haben", sagte Bayreuths Sportlicher Leiter Wolfgang Mahr. Die Oberfranken traten mit neun U23-Spielern an. Trotzdem gewann dieses aus der Not geborene Team mit 3:1. "Ein großer und verdienter Erfolg für diese blutjunge Mannschaft", lobte Mahr. Gästecoach Robert Ziegler zeigte sich enttäuscht: "Zwischen den beiden Strafräumen haben wir gut gespielt. Nur in den entscheidenden Szenen haben wir uns nicht durchsetzen können", so Ziegler, der zu Bayernliga-Zeiten selber schon für die Altstadt gestürmt hat. Denn die Gäste vergaben richtig gute "Bretter". Dreimal vergab Jan Fischer, einmal Markus Pöllinger. "Wenn man dann sieht, wie wir unsere Gegentore kassieren, dann ist das schlimm", so Ziegler.
Schiedsrichter: Christian Keck (Grünbach) - Zuschauer: 450
Tore: 1:0 Michael Eckert (15.), 1:1 Franz Petzold (31.), 2:1 Ertac Tonka (65.), 3:1 Thimothy Nicolaus (75.)


Würzburger FV - ASV Hollfeld 4:0 (1:0)
So langsam kommt der Würzburger FV in Fahrt, der gegen den ASV Hollfeld dominant genug war, um einen klaren Erfolg einzufahren. Der Türoffner war Pascal Bloemer kurz vor der Pause mit dem 1:0 (44.). Das 2:0 durch Pascal Kamolz in der 50. Minute hatte schon vorentscheidenden Charakter. Auch als der gebürtige Pole Wojtek Droszcz mit der roten Karte vorzeitig zum Duschen marschierte, brauchte der Würzburger Erfolgstrainer Michael Hochrein nicht ins Schwitzen geraten. Aber auch in Unterzahl - eine große Leistung - behielten die Zellerauer die Oberhand und landeten dank der weiteren Treffer von Adrian Istrefi per direkt verwandeltem Freistoß (65.) und Kamolz' Abpraller (85.) einen deutlichen 4:0-Erfolg.
Schiedsrichter: Tobias Fenkl (Hafenpreppach) - Zuschauer: 454
Tore: 1:0 Pascal Bloemer (44.), 2:0 Pascal Kamolz (50.), 3:0 Adrian Istrefi (65.), 4:0 Pascal Kamolz (85.)
Rot: Wojtek Droszcz (62./Würzburger FV/Tätlichkeit)


1. FC Sand - SV Alemannia Haibach 1:1 (1:1)
Den ersten Auswärtspunkt hat der SV Alemannia Haibach am Samstag ergattert. Die Hufgard-Elf, die ohne ihren im Urlaub weilenden Sportlichen Leiter Torsten Redeker antrat, erarbeitete sich einen Punkt. Slava Bauer hatte nach 15 Minuten die Führung der Alemannia erzielt. Daniel Rinbergas verwandelte einen Foulelfmeter nach einer halben Stunde zum 1:1-Ausgleich für die Platzherren. 350 Zuschauer im Seestadion sahen bei brütender Hitze eine gute Partie, die am Ende einen gerechten Ausgang fand. Sicher, jeder hätte das Match für sich entscheiden können, aber es blieb schließlich beim alles in allem verdienten 1:1. Haibach wahrte damit den Zwei-Punkte-Vorsprung auf den 1. FC Sand.
Schiedsrichter: Mirko Scheuplein (Versbach) - Zuschauer: 350
Tore: 0:1 Slava Bauer (15.), 1:1 Daniel Rinbergas (30. Foulelfmeter)


Die Sonntagsspiele: 4:3 - Erlangen-Bruck macht Boden gut


Vorschau - die Samstagsspiele:


TSV Großbardorf - 1. FC Schweinfurt 05
(Bilanz: 4/0/3, Heimbilanz: 2/0/1)*
Derby in Unterfranken: Der TSV Großbardorf bittet den 1. FC Schweinfurt 05 zum Tanz. Beide Teams kennen sich gut und erwarten eine spannende Auseinandersetzung. Denn es steht nicht nur ein Nachbarschaftsduell vor vierstelliger Kulisse, sondern auch ein wichtiges Spiel im Kampf um die Tabellenspitze an. Beide Vereine verpassten in der Relegation den Aufstieg in die neue Regionalliga Bayern gegen zwei schwäbische Landesligisten. Großbardorf schied gegen den BC Aichach und Schweinfurt gegen den FC Augsburg II aus. Aktuell kämpfen die beiden Nachbarn um den Anschluss nach oben, sie führen das Verfolgerfeld auf den Plätzen vier und drei an. "Wir freuen uns auf DAS Derby gegen Schweinfurt. Wir wollen unsere Serie ausbauen und hoffen auf eine große Zuschauerkulisse. Ich erwarte ein intensives und leidenschaftliches Spiel von meiner jungen Mannschaft, die alles geben wird, um den Anschluss nach oben zu halten", prognostiziert Gallier-Coach Hansjürgen Ragati, dem im Derby einzig und allein Markus Lurz aufgrund muskulärer Probleme fehlt.


SV Memmelsdorf - DJK Don Bosco Bamberg
(Bilanz: 1/1/3, Heimbilanz: 0/1/1)*
Derby in Oberfranken: Nach drei Spieltagen standen der SV Memmelsdorf und die DJK Don Bosco Bamberg noch ungeschlagen mit je sieben Punkten in der Spitzengruppe der Bayernliga Nord. Doch inzwischen ist eine gewisse Ernüchterung in beiden Lagern eingekehrt. Memmelsdorf konnte seither kein Spiel mehr gewinnen, holte nur noch einen Punkt und musste zuletzt zwei Niederlagen hinnehmen. Auch die DJK Bamberg hat die beiden jüngsten Auftritte ohne eigenes Tor bestritten. Memmelsdorf hat acht, Bamberg zehn Zähler. Beide Kontrahenten wollen in diesem Derby natürlich ihren Negativtrend beenden. "Auf die zweite Halbzeit vom Amberg-Spiel können wir aufbauen. Trotzdem müssen wir endlich die eklatanten Fehler abstellen und ab der ersten Minute hochkonzentriert zu Werke gehen. Jeder Spieler muss diese Woche im Training zeigen, warum er im Derby auf dem Platz stehen will", nimmt SVM-Trainer Mario Zukolo seine Spieler in die Pflicht. Ausfallen werden auf Seiten der Memmelsdorfer Jens Horbelt (Knie) und Philipp Grasser (Urlaub). Alexander Jeromin und Lukas Biskup sind wieder ins Training eingestiegen und kommen eventuell für einen Kurzeinsatz in Frage.


SpVgg Bayreuth - DJK Ammerthal
(Bilanz: 0/0/1, ansonsten keine Ligadirektduelle)*
Nach drei knappen Niederlage mit je einem Tor Unterschied ist die DJK Ammerthal etwas aus der Bahn geraten. Nun gilt es das Schiff schnell wieder in den Wind zu bekommen. Am Samstag tritt die Ziegler-Elf beim Traditionsklub SpVgg Bayreuth an. Die Altstadt steht aktuell auch nur im Mittelfeld der Tabelle, hatte sich etwas mehr erwartet. Im Toto-Pokal 2010/11 standen sich beide Teams einmal gegenüber, Ammerthal gewann daheim mit 3:0. "Es wird für uns keine leichte Aufgabe, denn nach den drei Niederlagen hat das Selbstvertrauen gelitten", weiß DJK-Trainer Robert Ziegler. Der Angriff ist die Achillesferse bei den Wagnerstädtern. Überhaupt hat die Offensive gegenüber der Vorsaison doch gelitten. Christopher Klaszka (17 Tore) ist zur SpVgg Bayern Hof gewechselt. Daniel Sam (12 Tore) spielt wie Klaszka ebenfalls in der Regionalliga Bayern - beim VfL Frohnlach. Aktuell haben die beiden Bayreuther Angreifer Ertac Tonka und Martin Weiß je einmal getroffen. Die beiden Mittelfeldspieler Manuel Hiemer und Eduard Root haben schon zwei Treffer erzielt, sind damit treffsicherer als ihre Sturmkollegen. Bei den Gästen fehlt weiter Dominik Haller wegen einer Schambeinentzündung.


FC Amberg - SpVgg Selbitz
(bisher keine Ligadirektduelle)*
Unaufhaltsam scheint der FC Amberg in der neuen Bayernliga Nord zu sein. Der doppelte Aufsteiger ist nicht nur neben der SpVgg Jahn Forchheim noch ungeschlagen, er hat als einziger der 37 Bayernligisten noch keinen Punkt abgegeben. Nun will die Truppe von Trainer Alberto Mendez, die mit 17:5 das beste Torverhältnis und die wenigsten Gegentore der Liga kassiert hat, auch am Samstag ungeschlagen bleiben. Am Schanzl erscheint dann die SpVgg Selbitz, die mit vier Punkten alles andere als optimal gestartet ist und die aktuell nur Drittletzter ist. Das Amberger Ziel ist klar: "Selbitz ist im Gegensatz zu uns nicht überragend gestartet. Daher peilen wir bei allem Respekt vor dem Gegner einen Heimsieg an", so Mendez. Fehlen werden gegen Selbitz wohl David Ernemann (Achillessehne) und der angeschlagene Daniel Möller. "Auf die Leistung der zweiten Halbzeit gegen Aubstadt sowie die 90 Minuten in Hollfeld lässt sich aufbauen, jedoch müssen wir unsere Chancenauswertung und die Fehlerquote noch verbessern bzw. verringern. Wir fahren als großer Außenseiter nach Amberg", weiß SpVgg-Trainer Michael Voigt. Den Selbitzern fehlen Sebastian Hermann, Sascha Korpilla, der Einsatz von Ricardo Persigehl ist noch fraglich und Christopher Kuhnlein weilt im Urlaub.


Würzburger FV - ASV Hollfeld
(Bilanz: 2/0/0, Heimbilanz: 1/0/0)*
In der Saison 2009/10 standen sich diese beiden Vereine in der Landesliga Nord gegenüber. Der Würzburger FV als späterer Meister gewann beide Duelle. Nun kommt es in der Zellerau zum dritten Aufeinandertreffen. Die Gastgeber wollen unbedingt drei Punkte holen, denn wie sagte es der zweite Vorsitzende Reinhard Peter so treffend: "Wir haben deutlich zu wenig Punkte." Mit elf Zählern ist der WFV Fünfter. Drei Sieg aus sechs Spielen und ein Unentschieden hat die Hochrein-Elf geholt. "Um den Anschluss nicht zu verlieren, müssen wir aber unser Heimspiel gewinnen", meint WFV-Coach Michael Hochrein. Der ASV Hollfeld liegt mit acht Punkten im Mittelfeld und daher im Soll. Die Oberfranken können in Würzburg nur überraschen. "Nach der Auswärtsniederlage in Amberg zeigte meine Mannschaft tollen Charakter und löste die Heimaufgabe gegen Selbitz. Jetzt heißt es, auch bei einer der großen Mannschaften zu bestehen, was nicht einfach wird", erklärt Hollfelds Chefanweiser Maro Herrmannsdörfer. Dem ASV fehlen Christian Goller (Rotsperre) und Michael Massak (Sprunggelenk), Würzburg muss Daniel Plagens (Knie-OP) und Daniel Drenkard (Trainingsrückstand nach Leisten-OP) ersetzen.



1. FC Sand - SV Alemannia Haibach
(Bilanz: 6/6/8, Heimbilanz: 5/2/3)*
Heiße Kämpfe hat das unterfränkische Duell zwischen dem 1. FC Sand und der SV Alemannia Haibach immer versprochen und meistens auch gehalten. Die Heimelf konnte nach einem Stotterstart zuletzt zwei Siege feiern, hat sich vom letzten Platz ein gutes Stück entfernt. Nun gilt es im Seestadion nachzulegen. Sand muss daheim die Defensive verbessern, den bislang wurden schon sieben Gegentreffer kassiert. Die Gastgeber peilen aber den zweiten Heimerfolg an und wollen die positive Entwicklung fortsetzen. Licht und Schatten wechselten bisher bei den Gäste aus Haibach. Das Team von Joachim Hufgard zeigte zwei Gesichter. Daheim wurden alle drei Partien gewonnen, auswärts gab es drei Niederlage mir nur einem Tor.


* Die Bilanz berücksichtigt alle Spiele der FuPa-Datenbank: Bayernliga bis 1992/93, Landesligen bis 2001/02, Bayerischer Totopokal bis 2011/12.

Aufrufe: 018.8.2012, 23:15 Uhr
dme / zisAutor