2024-05-02T16:12:49.858Z

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„Spielerisch verbessern"

1.FC Saarbrücken: Zweites Auswärtsspiel nun in Stuttgart

Der 1. FC Saarbrücken reist am Dienstag zu seinem zweiten Auswärtsspiel. Innerhalb von fünf Tagen muss das FCS-Team um Trainer Dirk Lottner erneut reisen, diesmal in die Schwaben-Metropole Stuttgart zum VfB II. Das Spiel ist um 19 Uhr im GAZI-Stadion auf der Waldau (Guts-Muths-Weg).

Nur vier Tage nach dem ersten Saisonsieg steht für den 1. FC Saarbrücken das nächste Auswärtsspiel an. Das Team von Trainer Dirk Lottner trifft am Dienstag um 19 Uhr im Stuttgarter Gazi-Stadion (Guts-Muths-Weg) auf die U23 des VfB. In der vergangenen Saison gewann der FCS das Hinspiel mit 5:0, das Rückspiel ging allerdings mit 1:2 verloren. „Da haben wir gesehen, was passiert, wenn man die jungen Spieler machen lässt. Es wird für uns zunächst einmal darum gehen, ähnlich kompakt zu agieren wie in Freiburg. Aber es ist auch klar, dass wir uns spielerisch verbessern müssen", sagte Lottner.

Neben den Langzeitverletzten Marlon Krause, Martin Dausch sowie Sebastian Jacob wird nun auch José Pierre Vunguidica mit einem Muskelbündelriss im Hüftbeuger mehrere Wochen ausfallen. „Das ist eine echte Katastrophe, die wir intern irgendwie auffangen müssen", sagte Lottner. Ob es innerhalb des 18er-Kaders weitere Veränderungen geben wird, ließ der FCS-Trainer offen: „Wir haben auf anderen Positionen mehr Alternativen und Möglichkeiten. Wenn einer draußen ist, bedeutet das nicht, dass dies für eine längere Zeit sein muss."

In die Mannschaft gespielt hat sich Defensivakteur Fanol Perdedaj, der das bisher einzige Saisontor für den FCS erzielte. „Es ist ja auch für uns nicht verboten, aus der Distanz abzuziehen. Es war wichtig, dass wir in Freiburg gewonnen haben. Das Wie ist dabei erstmal zweitrangig. Wir werden uns Schritt für Schritt verbessern", sagte der 27-Jährige. Den morgigen Gegner hat der FCS zweimal beobachten lassen. „Es ist eine im Vergleich zum Vorjahr verjüngte Mannschaft, die mit Tobias Werner einen bundesligaerfahrenen Leitwolf in ihren Reihen hat. Man hat gesehen, dass sie fußballerisch viel drauf, aber defensiv auch ihre Schwächen haben", sagte Lottner und fügte hinzu: „Wir müssen ihnen von Beginn an die Lust am Spiel nehmen."

Aufrufe: 06.8.2018, 14:34 Uhr
Verein/FriedAutor