2024-04-25T08:06:26.759Z

Allgemeines

Saarländer wollen vierten Sieg in Folge

1.FC Saarbrücken empfängt den FK Pirmasens

Der 1. FC Saarbrücken ist nach zwei Auswärtsspielen in Serie am morgigen Samstag, 10. September, wieder im heimischen Hermann-Neuberger-Stadion gefordert. Zu Gast in Völklingen ist dann der FK Pirmasens, der als Tabellensechster anreist. Der Anpfiff erfolgt um 14 Uhr.
Der 1. FC Saarbrücken kan nach drei Siegen binnen weniger Tage mit breiter Brust zum Heimspiel gegen den FK Pirmasens am Samstag (14 Uhr, Hermann-Neuberger-Stadion) antreten. „Wenn man mit neun Punkten aus der Englischen Woche rausgeht, sorgt das sicherlich für Selbstvertrauen. Trotzdem müssen wir aufpassen, dass unser Selbstvertrauen nicht in Nachlässigkeit und Überheblichkeit umschlägt. Das ist ein schmaler Grat manchmal. Da wünsche ich mir und hoffe, dass die Mannschaft da weitermacht, wo wir vergangene Woche aufgehört haben“, so Cheftrainer Dirk Lottner. Der Gast aus Pirmasens konnte am Dienstag beim Nachholspiel in Offenbach nochmal genau unter die Lupe genommen werden. „Sie haben lange Zeit ein gutes Spiel gemacht, hatten viele Torchancen, um das Spiel auf ihre Seite zu ziehen. Pirmasens hätte in Führung gehen müssen, hat einen Elfmeter verschossen, dazu gab es in der zweiten Halbzeit zwei, drei Großchancen. Mit dem 1:0 für Offenbach sind die Räume größer geworden und dann haben sie es schwer gehabt“, so Lottner. Die Partie ging verloren, aber mit zehn Punkten steht der FKP weiterhin im vorderen Tabellendrittel. „Das wird mit Sicherheit keine einfache Aufgabe. Sie stehen tief, arbeiten gut gegen den Ball und warten permanent auf Fehler, um in Umschaltsituationen zu kommen. Da liegt der Knackpunkt für morgen. Wir müssen ein hohes Bewusstsein für den Ballbesitz bekommen und gut organisiert sein. Wenn es Ballverluste gibt, gilt es schnell auf Defensive umzuschalten bzw. sofort das Gegenpressing einzuleiten. Das sind alles Ansätze, die wir morgen brauchen werden. Es kann gut sein, dass wir viel Geduld haben müssen, den Gegner ein Stück weit zurechtlegen müssen und immer wieder auf die Situationen lauern müssen“, so Lottner.
Aufrufe: 09.9.2016, 14:48 Uhr
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