2024-05-08T14:46:11.570Z

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„Das wird kein Selbstläufer"

1. FC Saarbrücklen empfängt "Schlußlicht" KSV Hessen Kassel

Am zweiten Spieltag steht für den 1. FC Saarbrücken in der neuen Regionalliga-Saison bereits die dritte Partie (Sonntag, 14 Uhr, Hermann-Neuberger-Stadion, Stadionstr., Völklingen) an. Nachdem das Team von Trainer Dirk Lottner beim vorgezogenen Saar- Derby gegen die SV Elversberg einen Punkt mitnahm, wartet mit Hessen Kassel nun der erste Heimgegner.

„Das wird kein Selbstläufer"

Nachdem das Team von Trainer Dirk Lottner beim vorgezogenen Saar- Derby gegen die SV Elversberg einen Punkt mitnahm, wartet mit Hessen Kassel nun der erste Heimgegner auf den 1. FC Saarbrücken (14 Uhr, Hermann-Neuberger-Stadion, Völklingen). Der KSV ist aufgrund des eingeleiteten Insolvenzverfahrens mit neun Minuspunkten belegt worden, konnte am ersten Spieltag aber mit dem 2:1-Erfolg gegen Waldhof Mannheim gleich ein Ausrufezeichen setzen.

„Ich glaube, spätestens seit dem Mannheim-Spiel dürfte jedem klar sein, dass Kassel diese Saison nicht abschenken wird, im Gegenteil. Es ist eine junge Mannschaft, die nicht viel zu verlieren hat. Das wird kein Selbstläufer", sagte Lottner. Ob er den Kader im Vergleich zum Elversberg-Spiel ändern wird, ließ der FCS-Trainer offen. Ein Fragezeichen steht hinter dem Einsatz von Kevin Behrens, der sich an der Kaiserlinde eine leichte Gehirnerschütterung zugezogen hat. Sicherlich dabei sein wird Neuzugang Marco Kehl-Gomez, der am vergangenen Mittwoch an alter Wirkungsstätte eine vorzügliche Leistung abgeliefert hatte: „Ich denke, wir können mit den vier Punkten aus den beiden Auswärtsspielen zufrieden sein. Die sind aber nur etwas wert, wenn wir gegen Kassel gewinnen. Gerade zu Hause müssen wir eine Macht werden.

Definitiv nicht dabei am Sonntag sind die verletzten Innenverteidiger Dominic Rau (Schulter- Operation) und Ivan Sachanenko (Jochbeinbruch) sowie Offensiv-Akteur Johannes Roßfeld (muskuläre Probleme).

Aufrufe: 04.8.2017, 14:08 Uhr
Fried/VereinAutor