"Ärgerlich, dass das Tor ausgerechnet nach einer Standardsituation fällt", sagte Halberstadts Kapitän Benjamin Boltze nach dem Abpfiff. Sein Trainer Andreas Petersen ergänzte: "Besonders stolz bin ich auf das, was wir über die gesamte Spielzeit geleistet haben. Wir haben heute ein richtig gutes Spiel gesehen und es hat das Quäntchen Glück gefehlt, um für eine Überraschung zu sorgen. Erhobenen Hauptes können wir nach Hause fahren, wir waren ein würdiger Finalgegner."
Magdeburgs Sportdirektor Mario Kallnik konnte durchatmen: "Wir wussten, dass es schwierig wird nach dem verpassten Aufstieg. Es war zu Beginn zäh, aber wir haben es dann gut gelöst." Nach der Partie verabschiedete Magdeburg noch acht Spieler - diese bekamen dann den Pokal von Innenminister Holger Stahlknecht überreicht. Aber auch bei der Siegerehrung merkte man die gemischte Stimmungslage der Magdeburger an. "Auf der Partieskala ist noch Luft nach oben", stellte der MDR-Kommentator fest.
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