Vor allem im ersten Durchgang hörte man es immer wieder. Sobald der Berliner Ngankam am Ball war, schallten Affengeräusche aus dem Gästeblock durch das Amateurstadion. Zudem soll ein Spieler der Gäste Ngankam als "Affe" bezeichnet haben. Kurz vor der Pause unterbrach Schiedsrichter Daniel Köppen die Partie für wenige Minuten, Ngankam wirkte sichtlich getroffen.
Das Spiel wurde dennoch fortgesetzt. Der Stadionsprecher ließ über die Lautsprecheranlage verlauten, dass sich beide Teams von jeglichen Äußerungen dieser Art distanzieren und appellierte zu Beginn der zweiten Halbzeit noch einmal an die Zuschauer.
Das Ergebnis wurde dabei fast zur Nebensache: Lok gewann am Ende knapp mit 2:1.
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