Klautzsch: "Werden beim NOFV Einspruch einlegen"

Als Grund nannte Guido Klautzsch, Sportlicher Leiter der Lok, dass "der Gegner einen Akteur eingesetzt hat, der nicht auf dem Spielberichtsbogen zu finden war. Deshalb haben wir uns dazu entschieden, morgen früh schriftlich beim NOFV Einspruch einzulegen", begründet Klautzsch den Schritt.



Das bisherige Schlusslicht aus Berlin hatte zur Pause einen Akteur eingewechselt, der nicht im Spielbericht gelistet war. Nun hofft man natürlich in Stendal, dass die Wertung zurückgenommen wird. "Wir werden alle Register ziehen, da es Paragraphen gibt, an die sich die Vereine und Sportrichter halten müssen. Eine Geldstrafe wäre aus unserer Sicht nicht der richtige Weg, dies ist mit Sicherheit nicht im Sinne der Fairness und des sportlichen Wettbewerbs. Auch andere Teams sind ja davon indirekt betroffen", so Klautzsch weiter.

Nun wird sich das Sportgericht des NOFV dieser Begegnung annehmen.

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