„Es wird auf die Mentalität ankommen”, sagt der neue U-21-Cheftrainer Kevin McKenna. Der sympathische Kanadier war zu seiner aktiven Zeit diesbezüglich stets ein Vorbild. Jetzt muss er diese Einstellung auf seine Spieler übertragen. Dafür griff er in der ein oder anderen Trainingseinheit zu einem Kniff und ließ „Jung gegen Alt” spielen. Das fördert neben dem Spaßfaktor auch den Ehrgeiz.
Viel verändert hat sich für ihn in der vergangenen Woche trotz der Beförderung zum Chefcoach nicht. Die Arbeit mit seinem neuen Assistenten Florian Hörnig klappt gut. „Flo ist ein super Typ, das passt”, sagt McKenna.
Die Zuversicht beim besten Rückrundenteam der Liga ist derzeit sehr groß. Selbst bei einer Niederlage haben die Kölner mit dem Heimspiel am kommenden Freitag (19 Uhr) gegen den SV Rödinghausen und dem darauffolgenden letzten Spieltag in Wuppertal zwei weitere Matchbälle. (mbu)