„Damit habe ich mich wirklich noch nicht beschäftigt. Wir wollen erstmal die Saison vernünftig zu Ende spielen”, sagt der Kanadier, der mit der Regionalliga-Mannschaft am Sonntag (14 Uhr, Stadion am Zoo) beim Wuppertaler SV noch das letzte Meisterschaftsspiel bestreitet. Das sportlich irrelevante Duell ist für einige Spieler, die bereits beim letzten Heimspiel gegen Rödinghausen verabschiedet wurden, der letzte Auftritt im FC-Trikot. Nach der Partie in Wuppertal steht für einige noch die gemeinsame Abschlussfahrt an, ein letztes Training gibt es nicht mehr.
Den Kontakt zur U 21 hat Pawlak auch in seiner neuen Rolle als Cheftrainer nicht verloren. „Natürlich tausche ich mich immer noch mit Kevin aus und habe Kontakt zu einigen Spielern”, sagt Pawlak, der noch nicht sagen kann oder will, ob es ein kurzer Abschied oder einer für immer war: Aber zumindest die Richtung scheint klar zu sein: „So wie es derzeit aussieht, werde ich wohl Trainer beim FC bleiben”, sagt Pawlak, der auch Angebote anderer Vereine hat.
Sollte er Co-Trainer von Achim Beierlorzer werden, traut er McKenna den Cheftrainerposten in jedem Fall zu. „Er hat einen guten Draht zur Mannschaft und mit dem tollen Sieg in Düsseldorf gezeigt, dass er die Mannschaft erreicht. Aber so eine Entscheidung liegt nicht in meiner Hand”, sagt Pawlak.