Bei Brandenburgliga-Spitzenreiter 1. FC Frankfurt sieht Trainer Thorsten Beck die
Entscheidung des FLB als "einzigen logischen Schritt. Dem Verband sind die Hände gebunden, er ist auf die Politik angewiesen. Bei allen anderen Entscheidungen würde man ja ins Blaue hinein schießen", sagt der 48-Jährige.
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