„Als die alarmierten Beamten eintrafen, hatte sich das Gemenge schon längst aufgelöst“, teilt der CfR mit. Das bestätigte auch die Polizei Bruchsal am Freitag auf Nachfrage der PZ. Die Streithähne seien schon getrennt gewesen, teilte ein zuständiger Beamte mit. Er bestätigte außerdem, dass ein Spielervater alkoholisiert gewesen sein soll. Das habe ein Test ergeben. Nach einem Aschenbecherwurf habe der Familienvater des CfR-Spielers eine Knöchelverletzung davongetragen. Außerdem hätten Beteiligte der Schlägerei Schürfwunden und Blutergüsse davongetragen. Unklar sei noch, wie viele Personen an der Keilerei beteiligt waren.
Die beiden Streithähne hätten sich aber vertragen. Der Geschädigte hätte keine Anzeige erstattet. Der Vorfall werde nun der Staatsanwaltschaft vorgelegt. Diese müsse dann entscheiden, ob die Polizeibehörde weiter ermitteln solle. Wenn nicht, komme der Fall zu den Akten.